ich will damit sagen, dass wenn ein und derselbe mensch ins ganz vielen unterschiedlichen situationen und kontexten und mit ganz unterschiedlichen menschen immer wieder das gleiche problem hat, dass dann in unserer heutigen zeit und in unserer heutigen gesellschaft die wahrscheinlichkeit, dass es zu einem gutteil auch dem menschen selbst liegen könnte und seine kritik wenig bis nichts mit "kristischer brüger" zu tun hat.sofa-held hat geschrieben:
ein bisschen Kritik ist okay, viel Kritik nicht, oder was willst du uns sagen?
das sehe ich natürlich genau so.sofa-held hat geschrieben:und die Umwelt ist ja auch zu bestimmten Anteil "böse". Denk mal an das dritte Reich - da wäre deiner Definition nach jeder der etwas gegen die vorherrschende Meinung gesagt hätte ein Verschwörungstheoretiker gewesen, weil er die Nazi als "böse" eingestuft hätte, sie waren der Mainstream, d. h. der Kritiker hätte auch noch viel- (=hohe Quantität) kritisiert.
man muss selbstverständlich böses beim namen nennen und es ist gut und mehr als legitim, sich gegen untragbare zustände und ungerechtigkeiten aufzulehnen und zu engagieren.
(tu ich übrigens auch ganz konkret......und vermutlich in einer politischen richtung die geronimos secret's gefallen finden würde )