Probatorische Sitzungen ('Probestunden')

Spezielle Fragen zur Lage in Deutschland
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Zeppelin88
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Beitrag Di., 04.10.2011, 19:38

In der neurologischen Praxis sind die allerdings gleich unfreundlich geworen als ich auf die 5 probatorischen Sitzungen hingewiesen habe. Angeblich wären bei mir nur 3 Ärzte genehmigt und dann nur maximal 3-4 probatorische Sitzungen und es ginge ja wohl nicht an, dass ich 4 und noch mehr Ärzte aufsuche. War ziemlich peinlich die Nummer.

Kann allerdings auch damit zusammenhängen, dass die letzte THera noch nicht lange her ist.
Ich fühl mich immer wieder wie der letzte Idi behandelt.
Ist das sicher, dass der Allgemeinarzt zum Psychotherapeuten überweisen darf?
Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 04.10.2011, 19:43

Zeppelin88 hat geschrieben: Ist das sicher, dass der Allgemeinarzt zum Psychotherapeuten überweisen darf?
Ja.

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stern
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Beitrag Di., 04.10.2011, 19:47

Zeppelin88 hat geschrieben:Nun wollte ich mir bei der dritten Thera nochmal eine Überweisung für eine zweite Stunde holen, da hat es bei meiner Neurologin geheißen, ich bekomme nur noch einen Überweisungsschein, ich hätte schon so viele verbraucht. Alle weiteren müsse ich selbst bezahlen. Ich bin von 5 probatorischen Sitzungen ausgegangen. Kennt sich da jemand aus? Sich insgesamt drei Therapeuten anzusehen, finde ich jetzt nicht so viel. Ich habe sehr große Bedenken, dass es wieder so in die Hose geht wie bei der vorigen Therapie.
Du kannst jeweils 5 Sitzungen bei verschiedenen Theras nehmen (was dann auch in der Summe mehr als 5 Sitzungen sein kann). Wieviele Theras man insges. ansehen kann, dafür gibt es keine exakte Grenze, so wie ich das bei einem Telefonat mit der KK seinerzeit zwischen den Zeilen rausgehört habe... aber es sollte halt nicht uferlos werden. Mein HA hat sich damals (wie er das insges. gerne macht) auch bereits bei der 2 oder 3 Überweisung querstellen wollen . Ich meinte dann, ich hab' extra noch mit der KK telefoniert, wie das nun bei mir aussieht (was ja auch stimmte... und was ich dann wiedergab, ich kriege es nur nicht mehr zusammen). Dann ging es auf einmal doch ... und 3 Überweisungen für PT halte ich auch noch für im (nichtmal exakt bezifferbaren) limit. "Einfach" hartnäckig bleiben... oder notfalls eben zahlen, wenn man dafür weder Kraft noch Humor hat. Oder eben: mal bei der KK anrufen, wieviel Probesitzungen du machen kannst, und dich dann darauf berufen... wobei KKs meiner Erfahrung nach am liebsten schwammige Auskünfte geben. Und ja: Ein HA kann auch zum PT überwiesen... allerdings hätte ich nach meinen Erfahrungen vermutet, bei einem Facharzt sei das problemloser, weil der weiß, dass sich ein PT-Termin von einem Arzttermin schon wesentlich unterscheidet... und man, da ein bes. Vertrauensverhältnis notwendig ist, sich auch mehrere Theras anschauen kann *gg*. Ob dein Versicherungstarif oder Modell Sonderbestimmungen beeinhaltet entzieht sich natürlich meiner Kenntnis... aber die KK sollte insoweit auch behilflich sein können.
Liebe Grüße
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candle.
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Beitrag Di., 04.10.2011, 19:54

Hallo Zeppelin!

Sind das denn alles Traumatherapeuten, denn ich habe heute dazu eine sehr erstaunliche Nachricht bekommen: Für die Traumatherapie habe ich gesondert 5 probatorische Sitzungen genehmigt bekommen. Vielleicht liegt es auch bei dir daran?

candle
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stern
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Beitrag Di., 04.10.2011, 20:02

candle. hat geschrieben:Sind das denn alles Traumatherapeuten, denn ich habe heute dazu eine sehr erstaunliche Nachricht bekommen: Für die Traumatherapie habe ich gesondert 5 probatorische Sitzungen genehmigt bekommen. Vielleicht liegt es auch bei dir daran?
Hm... das höre ich jetzt auch zum ersten Mal. Also bei mir gab es insoweit keine Sonderregelungen (meine Thera hat auch eine Traumaaus- bzw. -fortbildung). Zumal ja auch eine Traumatherapie formal eine TFP, VT oder PA ist... nur dass der Thera auch in der Psychotraumatalogie bes. fortgebildet ist... und dann ggf. nicht so strikt methoden-klassisch im ursprünglich ausgebildeten Verfahren therapiert (z.B. klassisch tiefenpsychlogisch oder analytisch oder verhaltenstherapeutisch), sondern in Bezug auf traumatyp. Schwierigkeiten miodifizierter, falls erforderlich oder hilfreich.
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candle.
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Beitrag Di., 04.10.2011, 20:18

Wie sich das verhält, weiß ich nicht genau stern, aber sie macht Tiefenpsychologische Psychotherapie und speziell noch EMDR. Im Moment muß ich mich generell von allen möglichen überraschen lassen und es dauert alles ewig.

candle
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Zeppelin88
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Beitrag Di., 04.10.2011, 20:46

candle. hat geschrieben: Sind das denn alles Traumatherapeuten, denn ich habe heute dazu eine sehr erstaunliche Nachricht bekommen: Für die Traumatherapie habe ich gesondert 5 probatorische Sitzungen genehmigt bekommen. Vielleicht liegt es auch bei dir daran?

candle
Hallo candle, danke für deine Antwort - für alle eure Antworten übrigens - hilft mir sehr!!!

Ich verstehe das nicht so ganz mit dem "extra genehmigt" bei dir. Hast du insgesamt nur 5 probatorische Sitzungen genehmigt bekommen?
Bei mir sind das alles Traumatherapeuten, ja.
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candle.
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Beitrag Di., 04.10.2011, 21:06

Ja genau und oben erwähntest du ja auch Genehmigungen. Was den Neurologen angeht verstehe ich ihn allerdings nicht. Man kann durchaus einige Überweisungen zu Therapeuten ausstellen, aber das scheint mir hier eher eine Nebensache zu sein.

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schmetterling.1983
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Beitrag Di., 04.10.2011, 21:30

Hallo,
ich habe auch schon gehört, dass die Ärzte sich da manchmal blöd anstellen und sogar fragen warum genau (das geht die ja nix an soweit ich weiß) eine Sprechstundenhilfe hat auch schon mal extra laut vor allen anderen wartenden Patienten betont wofür die Überweisung ist.
Was, wenn mich da jmd kennt, dem ich es nicht auf die Nase binden will? Schweigepflicht?
Du hast das recht auf deine 5 Teststunden und auch bei mehreren Therapeuten, Eine Begrenzung gibt es meines Wissens nicht. Klar, wollen die nicht das du zu 20 verschiedenen gehst und immer ablehnst. Aber sich wohl fühen soll man schon.
Vielleicht kennt jmd die Stelle im Gesetzestext wo das beschrieben steht, dann soll das mal verlinkt werden. Das druckst du aus, legst es still vor und verlangst eine neue Überweisung.
Aber es ist echt traurig was da durch die Überweisungsscheinsache plötzlich für Dinge auftauchen.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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Miss_Understood
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Beitrag Di., 04.10.2011, 21:52

Da verweise ich auch mal wieder auf meinen Thread. Man hat zwar die Möglichkeit auf 5 probatorische Sitzungen, allerdings meines Wissens nach nicht das "Recht". Bzw. der Therapeut hat ebenso ein Wahlrecht. Und darf dir dann sagen, nö, er macht nur eine oder nur maximal drei, dann musst du wissen, ob er mit dir den Antrag stellt. Grund ist wohl, dass die probatorischen Sitzungen wesentlich schlechter abgerechnet werden können als reguläre Therapiesitzungen. Genaues scheint ein Buch mit sieben Siegeln und sehr sehr individuell. Auf jeden Fall bist du gut daran bedient, wenn du in der ersten Sitzung sehr konkret fragst, wie das dein Gegenüber denn mit den probatorischen Sitzungen handhabt. Alles Gute für die Auswahlphase wünscht die Miss.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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stern
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Beitrag Di., 04.10.2011, 22:09

Noch ein Nachtrag:
Zeppelin88 hat geschrieben:Kann allerdings auch damit zusammenhängen, dass die letzte THera noch nicht lange her ist.
Eher nicht... es gibt schlichtweg auch ein paar Ärzte, die zieren sich beim Austellen von Überweisungen ungemein, selbst wenn es gutes Recht ist.
Angeblich wären bei mir nur 3 Ärzte genehmigt und dann nur maximal 3-4 probatorische Sitzungen und es ginge ja wohl nicht an, dass ich 4 und noch mehr Ärzte aufsuche. War ziemlich peinlich die Nummer.
Bei Ärzten mag das stimmen, dass man nur eine Überweisung/Quartal erhält... nicht für die PT, wo man mehrere Theras aufsuchen kann.

Das mit dem "nur 3-4 Probesitzungen PRO Therapeut" stimmt so auch nicht. Allerdings ist es m.W. auch so, dass man keinen (rechtlichen) Anspruch auf 5 Sitzungen hat... sondern es heißt, meine ich, soviel wie für die Anamnese notwendig sind (habe die Quelle nicht da, habe aber wegen einer Frage einer Freundin vor einiger Zeit mal dazu was nachgelesen... ist natürlich auch herrlich schwammig formuliert). Das können somit max. 5 sitzungen (pro Therapeut) sein... aber auch 3 oder 4 oder noch weniger. Und die Arzthelferin kann dir natürlich nicht sagen, wieviel Zeit das in Anspruch nimmt. Die Obergrenze (auf die es aber keine Anspruch gibt) liegt aber "normal" bei max. 5 (bei der PA, 8, meine ich).

Hehe... und da kann es den einen oder anderen Thera geben, der sich bei den Probesitzungen ziert, weil die nicht sonderlich gut bezahlt werden... und das gerne auf eine oder zwei beschränken wollen (umso mehr, wenn noch, wie in deinem Fall dann vermutlich auch, noch ein ebenfalls schlecht bezahlter Bericht zu schreiben ist). War bei mir nicht der Fall, aber solange ich mich unsicher fühlen würde, würde ich das ansprechen... und mich nicht drängen lassen, nur dass der Thera möglichst schnell bewilligte Sitzungen abrechnen kann. Ich meine, es ist ja auch wichtig, dass der Patient sich einen Eindruck verschaffen kann, ob es passen könnte oder nicht - was bei dir ja bes. wichtig erscheint. Ein guter Thera wird dem dann schon Rechnung tragen *hoff* (entsprechende Schwierigkeiten blieben mir aber dank meiner lieben Thera erspart).
Schmetterling hat geschrieben:eine Sprechstundenhilfe hat auch schon mal extra laut vor allen anderen wartenden Patienten betont wofür die Überweisung ist.
Das ist ja auch eine Frechheit... wo man auch ruhig mal auf den Zahn fühlen kann, denn das geht nur gar nicht.

Edit: Oh, Miss ist mir eben zuvorgekommen
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Zeppelin88
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Beitrag Di., 04.10.2011, 23:14

Genau, ich fühle mich unter Druck gesetzt mich jetzt schon entscheiden zu müssen. Bei der ersten Thera, die ich mir angesehen habe ist es ähnlich wie von euch beschrieben gelaufen. Zwei Sitzungen wurden mir angeboten. Dann wollte sie sofort einen Antrag stellen, was ich erstmal verneint habe.
Von der Beschreibung des Verfahrens/Ablaufs hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl, allerdings gab es eine Sache, die mir gar nicht gefallen hat. Und mir ging das auch zu schnell, gleich Antrag bei der Kasse stellen ....Aus meinen Erfahrungen der letzten Therapie möchte ich das nicht überhören.
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Beitrag Di., 04.10.2011, 23:17

Wie meinst du das gerade?

Ich habe mich auch sofort entschieden und denke auch, dass ich goldrichtig liege, auch wenn ich mir manche Gedanken gemacht habe zum ersten Treffen. Und wenn es um Traumatherapie geht, dann kann es gut sein, dass die Therapeuten nicht aus eigener Tasche wirtschaften wollen- auch verständlich.

candle
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Beitrag Di., 04.10.2011, 23:46

candle. hat geschrieben:Und wenn es um Traumatherapie geht, dann kann es gut sein, dass die Therapeuten nicht aus eigener Tasche wirtschaften wollen- auch verständlich.
Das ist losgelöst von der Art der Therapie verständlich... nur tun sie das ja bei Probesitzungen insofern nicht, da diese ja (bis zu max. 5 Sitzungen) vergütet werden, ebenso wie der obligatorische Bericht... halt nur nicht in der Höhe, wie sie es gerne hätten. Insofern kann ich noch nachvollziehen, wenn ein Thera nicht uferlos Probesitzungen (an viele Patienten) vergeben möchte.

Ich hatte, wie gesagt, solche Probleme nicht... meine Thera sagte mir bereits am Tel. zu, und umso mehr nach der ersten Probesitzung. Ich hätte sofort "ja gesagt". Eher war es so, dass sie unschlüssig wurde, ob sie mich wirklich nehmen kann, da ich dermaßen hibbelig war, und ich das sogar noch volle Breitseite auf sie übertragen habe, so dass sie unsicher wurde, ob sie so gut arbeiten kann (wie sie später mal meinte... was ich aber in der ersten Sitzung intuitiv auch spürte). Aber das tut wenig zur Sache... bestenfalls insofern: ja, die nötige Anamnese ist die eine Seite... die andere die, dass es zumindest meiner bescheidenen Logik nach wenig Sinn macht am falschen Eck zu sparen: Nämlich wenn die Probesitzungen auf das Minimum reduziert werden (um irgendwie einen Bericht zustande zu bringen), so dass Thera UND Patient nicht hinreichend prüfen können, ob es wirklich passen könnte bzw. Patient oder Thera noch unsicher ist (aber Hauptsache der Bericht kann geschrieben werden). Wenn es dann doch nicht passt, ist nämlich gar nichts gewonnen: Weder für Patient, noch für den Thera noch für die KK. Aber das ist meine Logik... die von dem abweicht, was Grundlage ist (sprich: Obergrenze 5 Sitzungen, weniger ist auch o.k., wenn in der Zeit die Anamnese erhoben werden kann).

Nun ja, iss ja auch so, dass manche Theras auch die niedrige Bezahlung mancher Berichte bedauern plus den Zeitaufwand... ja, das mag so sein... nur sinniger wäre es, wenn sie sich damit an die richtigen Adressaten, wie KK/Kammern, etc. wenden würden... und nicht an einen hilfesuchenden, kranken Patienten, der dafür auch nix kann, dass Theras hin- und wieder schlecht bezahlte Berichte schreiben müssen. Ich hörte von einem Probethera mal eine solche Aussage, und das machte mir damals glatt noch Schuldgefühle (a la: Ich sehe nicht mehr ein, dass ich mein ganzen Wochende für einen Bericht investiere... und die schlechte Bezahlung auch noch angesprochen wurde. Wie als ob ich dafür etwas könnte, dass die KK Berichte verlangt und sie ein ganzen WE dafür braucht... und dass das zudem noch schlecht bezahlt wird). Mir wäre es vielmehr auch lieber, das würde besser honoriert werden.
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schmetterling.1983
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Beitrag Mi., 05.10.2011, 05:45

stern hat geschrieben:
Schmetterling hat geschrieben:eine Sprechstundenhilfe hat auch schon mal extra laut vor allen anderen wartenden Patienten betont wofür die Überweisung ist.
Das ist ja auch eine Frechheit... wo man auch ruhig mal auf den Zahn fühlen kann, denn das geht nur gar nicht.
Ja, das sehe ich auch so und ich wollte auch schon beim letzten mal was sagen (ist nicht zum ersten mal). da aber so viele Leute drum herum standen habe ich mich doch entschieden keinen Aufstand zu machen...ich hasse die Sprechstundenhilfe...
normalerweise nehme ich kein Blatt vor den Mund aber da, bin ich so klein mit Hut
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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