Ja das weiß ich ja, und ich bin ja schon fast 3 Jahre bei ihr in Therapie, sie weiß auch von meinen sexuellen Baustellen mit meinem Mann und fragt mich aiuch jedes mal ob sich da was verändert hat. Aber auch nach 3 Jahren ist mir das immer noch peinlich über sexuelles zu reden.bittersweet hat geschrieben:du solltest offen in deiner therapie darüber sprechen, so denke ich zumindest. scham, besonders vor deinem therapeuten, ist ganz bestimmt nicht angebracht
Heute Abend hab ich Therapie, aber was soll ich da sagen? Gut das mit der Angst und der Schlaflosigkeit werde ich natürlich ansprechen nur wie ich dieses Problemchen dann immer löse um doch noch schlafen zu können, nein das kann ich ihr nicht sagen, as geht gar nicht.
Ich habe in Bezug auf die SB immer eine Scheu, weil mein Mann auf dieses Thema eine Zeit lang sehr allergisch reagiert hat, das macht es mir besonders schwer da drüber zu sprechen. Über sowas spricht man eben einfach mal nicht, es ist doch in dr heutigen Zeit immer noch so oder?
Ich denke immer wenn ich die Thera mal beim Einkaufen oder so treffe wie sie mich dann wohl wahrnehmen wird wenn ich mit ihr über solche Dinge geredet habe. Ich weiß sie ist nur meine Thera, aber dieser Gedanke ist trotzdem abschreckend. Ich hatte mal ansatzweise dieses Thema kurz angeschnitten in Bezug auf die ehelichen sexuellen Probleme, aber darauf ist sie überhaupt nicht eingegangen, seither schweige ich darüber.
LG