Kinderwunsch in der Lebensmitte (W)
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Vieleicht ist es ja auch der Wunsch nach der "heilen Familie" die man selbst nie hatte?
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münchnerkindl hat geschrieben:So rosarot ist das alles überhaupt nicht und man braucht für mehrere Kinder Nerven wie Drahtseile und eine riesige Menge Opferbereitschaft und den Willen die eigenen Bedürfnisse für viele viele Jahre komplett hintanzustellen.
genau so ist es- wie immer wunderbar auf den punkt gebracht.
eine ergänzung allerdings noch:
das gilt auch schon für ein kind (wobei das, das merkt man aber erst so ganz wirklich, wenn man dann nach dem ersten mehrere hat, natürlich viel leichter handlebar ist)
Nimm was du willst und zahl dafür.
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Hallo chandelle,
ich hoffe, du siehst es mir nach dass ich entgegen unserer Abmachung in einem deiner Threads antworte.
Ich finde es eher fragwürdig, wenn jemand gar keine Kinder haben möchte (ich kann es zwar verstehen, da selbst lange Zeit diesen Standpunkt vertreten habe, aber dahinter steht durchaus immer ein gewichtiger Grund).
Einen Kinderwunsch kann man hinterfragen, wenn man z.B. schon mehrere Kinder hat und damit völlig ausgelastet ist oder wenn zu befürchten ist, dass mit einem Baby eine Beziehung gerettet werden soll.
Ich gebe auch zu beachten, dass vor allem Frauen in der Lebensmitte vielleicht schon ausreichend ihre Wünsche und Bedürfnisse verfolgt haben und nun auch freiwillig dem Kind etwas mehr Zeit und Energie opfern wollen. Man bedenke, dass viele Frauen um die 40 Jahre eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung haben, mehrere Beziehungen hatten und was man sonst noch so unter Lebenserfahrung verbuchen mag.
Ob das bei chandelle der Fall ist, weiß ich nicht. Ist eigentlich auch unerheblich. Viel Lebenserfahrung, wenig Lebenserfahrung, Karriere oder nicht, Kinder muss man nicht rechtfertigen. Man kann in jeder Lebensphase gute Gründe finden, dass man Mutter werden will.
LG
metro
ich hoffe, du siehst es mir nach dass ich entgegen unserer Abmachung in einem deiner Threads antworte.
Hier muss ich dir beipflichten. Einen Kinderwunsch muss man nicht per se hinterfragen. Es ist doch völlig normal und natürlich Kinder bekommen zu wollen. Da muss man nicht nach dem Warum fragen.chandelle hat geschrieben: Ich wollte immer Kinder und vor allem auch gerne viele. Das hat sich auch nie geändert.
Kinder bekommen ist doch das natürlichste von der Welt. Und ich denke mir das nicht einfach mal so aus.
Ich finde es eher fragwürdig, wenn jemand gar keine Kinder haben möchte (ich kann es zwar verstehen, da selbst lange Zeit diesen Standpunkt vertreten habe, aber dahinter steht durchaus immer ein gewichtiger Grund).
Einen Kinderwunsch kann man hinterfragen, wenn man z.B. schon mehrere Kinder hat und damit völlig ausgelastet ist oder wenn zu befürchten ist, dass mit einem Baby eine Beziehung gerettet werden soll.
Kann ich nicht bestätigen. Es wäre auch alles andere als gesund und förderlich für das Kind, wenn man das täte. Es ist im Gegenteil ganz wichtig, seine eigene Wünsche auch als Mutter nicht aus den Augen zu verlieren.SandyZ. hat geschrieben: Für mich würde "Kinderwunsch" bedeuten, sich zu wünschen, all seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse für die nächsten 15-18 Jahre hinten an zu stellen, um sich auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes auszurichten. Die Wünsche des Kindes werden zum eigenen Lebensinhalt und -sinn.
Ich gebe auch zu beachten, dass vor allem Frauen in der Lebensmitte vielleicht schon ausreichend ihre Wünsche und Bedürfnisse verfolgt haben und nun auch freiwillig dem Kind etwas mehr Zeit und Energie opfern wollen. Man bedenke, dass viele Frauen um die 40 Jahre eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung haben, mehrere Beziehungen hatten und was man sonst noch so unter Lebenserfahrung verbuchen mag.
Ob das bei chandelle der Fall ist, weiß ich nicht. Ist eigentlich auch unerheblich. Viel Lebenserfahrung, wenig Lebenserfahrung, Karriere oder nicht, Kinder muss man nicht rechtfertigen. Man kann in jeder Lebensphase gute Gründe finden, dass man Mutter werden will.
LG
metro
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
Irgendwo schauen hier viele nicht auf das Alter und meinen langen Weg, den ich schon gegangen bin. Ich habe künstliche Befruchtungen hinter mir und die Embryonen verloren. Das war dann ja auch schon kein normaler Weg. Und da habe ich festgestellt, dass nichts wirklich planbar ist. Umstände waren mal super, es hat nicht geklappt, nun sind die Umstände nicht super, aber ich will mich informieren und vorbereiten.
Jemanden etwas unterschieben tue ich auch nicht, also ich bin aus meiner Sicht sehr verantwortungsvoll. Bedürfnisse befriedigen, wie es hier vielleicht psychologisch ankommt, muß ich auch nicht.
Ich denke, dass da der ganz normale Trieb hinter ist, dass ein Teil von mir auf der Erde bleibt und diesen Gedanken finde ich schön.
Hier wollte ich mich eben austauschen, gerne auch über die Altersrisiken und welche Wege andere gehen, die auch nicht so ganz natürlich Kinder bekommen werden.
Gegenstimmen ignoriere ich jetzt einfach mal und ob es wirklich dann klappt, kann ich auch nicht wissen.
Tatsache ist, ich hatte immer viele Kinder um mich, hatte oft fast ein Kindergarten Zuhause und es hat viel Spaß gemacht! Und es war stressig, aber unheimlich schön, vor allem die Welt aus glücklichen Kinderaugen zu entdecken ist einfach wunderschön.
Jemanden etwas unterschieben tue ich auch nicht, also ich bin aus meiner Sicht sehr verantwortungsvoll. Bedürfnisse befriedigen, wie es hier vielleicht psychologisch ankommt, muß ich auch nicht.
Ich denke, dass da der ganz normale Trieb hinter ist, dass ein Teil von mir auf der Erde bleibt und diesen Gedanken finde ich schön.
Hier wollte ich mich eben austauschen, gerne auch über die Altersrisiken und welche Wege andere gehen, die auch nicht so ganz natürlich Kinder bekommen werden.
Gegenstimmen ignoriere ich jetzt einfach mal und ob es wirklich dann klappt, kann ich auch nicht wissen.
Tatsache ist, ich hatte immer viele Kinder um mich, hatte oft fast ein Kindergarten Zuhause und es hat viel Spaß gemacht! Und es war stressig, aber unheimlich schön, vor allem die Welt aus glücklichen Kinderaugen zu entdecken ist einfach wunderschön.
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metropolis, Danke!
Ich habe es mit Deiner Schwangerschaft gelesen und so sehr mitgefiebert und getrauert. Das tut mir auch wirklich alles so Leid für Dich! Und ich hoffe, Du hast den Mut es nochmal zu versuchen!
Ich habe es mit Deiner Schwangerschaft gelesen und so sehr mitgefiebert und getrauert. Das tut mir auch wirklich alles so Leid für Dich! Und ich hoffe, Du hast den Mut es nochmal zu versuchen!
Hallo Chandelle
ich finde ich deinen Wunsch schon deshalb schön, weil du es 'wagst' in den 40ern diesen Wunsch so klar und natürlich zu äussern. Und das trotz deines schon so schwierigen Weges
Ich lese da nix verkrampftes, so wie bei vielen Frauen (jeden Alters), die auf Teufel komm raus Mutter werden wollen und ob der (möglichen) Unfruchtbarkeit (auf natürlichem Weg) immer krampfiger werden
Ich habe den Eindruck, bei dir steckt nicht das Bild der heilen Familie dahinter, sondern einerseits Leben zu geben und zu begleiten und andererseits eine große Portion Mut, es trotz aller (bisherigen) Widrigkeiten zu wagen.
Ich finde weder den Wunsch nach Kindern noch die Ablehnung sind Dinge, die diskutiert werden können. Die eine so, die andere so.
Kinder zu bekommen ist ebenso natürlich wie sie nicht zu bekommen.
Vielleicht gibt es ja Foren von und mit Frauen, die die anderen Wege schon gegangen sind, dabei sind zu gehen?
Sag mal, wenn jetzt das alles nicht klappt oder du den Wunsch in 1,2 Jahren verändert oder nicht mehr hast, hast du schon mal über Pflegekind nachgedacht? Oder sogenannte Tagesbegleitungen für Kinder deren Eltern sich nicht kümmern?
Rosenrot
ich finde ich deinen Wunsch schon deshalb schön, weil du es 'wagst' in den 40ern diesen Wunsch so klar und natürlich zu äussern. Und das trotz deines schon so schwierigen Weges
Ich lese da nix verkrampftes, so wie bei vielen Frauen (jeden Alters), die auf Teufel komm raus Mutter werden wollen und ob der (möglichen) Unfruchtbarkeit (auf natürlichem Weg) immer krampfiger werden
Ich habe den Eindruck, bei dir steckt nicht das Bild der heilen Familie dahinter, sondern einerseits Leben zu geben und zu begleiten und andererseits eine große Portion Mut, es trotz aller (bisherigen) Widrigkeiten zu wagen.
Ich finde weder den Wunsch nach Kindern noch die Ablehnung sind Dinge, die diskutiert werden können. Die eine so, die andere so.
Kinder zu bekommen ist ebenso natürlich wie sie nicht zu bekommen.
Vielleicht gibt es ja Foren von und mit Frauen, die die anderen Wege schon gegangen sind, dabei sind zu gehen?
Sag mal, wenn jetzt das alles nicht klappt oder du den Wunsch in 1,2 Jahren verändert oder nicht mehr hast, hast du schon mal über Pflegekind nachgedacht? Oder sogenannte Tagesbegleitungen für Kinder deren Eltern sich nicht kümmern?
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ich kann mir auch vorstellen, dass du eine gute mutter wärst, chandelle.chandelle hat geschrieben:Tatsache ist, ich hatte immer viele Kinder um mich, hatte oft fast ein Kindergarten Zuhause und es hat viel Spaß gemacht! Und es war stressig, aber unheimlich schön, vor allem die Welt aus glücklichen Kinderaugen zu entdecken ist einfach wunderschön.
ich will meine beiträge auch nicht als "gegenstimmen" verstanden wissen, nur als aspekte, die man auch bedenken solle.
(also mal von hundemutter zu hundemutter wenn man sich einen hund anschafft, macht man sich ja auch gedanken, ob man ihm ein adäquates zu hause bieten kann. ob die zeit für regelmäßige spaziergänge ausreicht, das geld für gutes futter, die nerven für eine gute erziehung etc..)
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Wobei ich aber glaube daß es natürlich ist daß weibliche Homo sapiens einen angeborenen Brutpflegetrieb haben und ich nicht glaube daß jeder Kinderwunsch irgendwie neurotisch begründet ist. Wir sind schliesslich keine überzüchteten Hühner die an der Aufzucht von Nachwuchs in der Regel null Interesse haben weil es über Generationen aus ihnen rausgezüchtet worden ist.hungryheart hat geschrieben: das gilt auch schon für ein kind (wobei das, das merkt man aber erst so ganz wirklich, wenn man dann nach dem ersten mehrere hat, natürlich viel leichter handlebar ist)
Ich denke aber, wenn man entsprechend Geld hat und daher in der Lage ist die "Kinderaufzuchtarbeiten" entspechend zu deligieren und man das Glück hat ein Kind zu haben das gesund und unkompliziert ist und keine "Extrawürste" benötigt dann ist das ganze weniger anstrengend als wenn man eine alleinerziehende Mutter ist die noch dazu arbeiten muss um den Nachwuchs durchzubringen und sich dann noch eins davon als Asperger, ADHS oder entwicklungsverzögert rausstellt etc.
Ja,mit Hundeerziehung bin ich ja auch wunderbar zurechtgekommen. Dieses Schätzchen wird morgen 7 Jahre alt.
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münchnerkindl hat geschrieben: Ich denke aber, wenn man entsprechend Geld hat und daher in der Lage ist die "Kinderaufzuchtarbeiten" entspechend zu deligieren und man das Glück hat ein Kind zu haben das gesund und unkompliziert ist und keine "Extrawürste" benötigt dann ist das ganze weniger anstrengend als wenn man eine alleinerziehende Mutter ist die noch dazu arbeiten muss um den Nachwuchs durchzubringen und sich dann noch eins davon als Asperger, ADHS oder entwicklungsverzögert rausstellt etc.
keine frage.
aber selbst wenn die kinder unkompliziert, der partner engagiert und die KITA lange öffnungszeiten hat ist es unglaublich anstrengend.
kinder haben keinen aus-knopf und man ist über viele jahre rund um die uhr im dienst .
ich liebe meine kinder über alles und empfinde, wie krabath es so schön sagte-auch tonnenweise glück durch sie.
aber dennoch empfand ich in den letzten jahren sehr sehr oft die 8 stunden täglich, in denen ich außer haus arbeiten "durfte" während die kinder in der KITA waren, als erhohlung pur.
wie deine freundin das macht, finde ich bewundernswert. das könnte ich nicht- es ginge wohl schlicht über meine kräfte.
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Ja, nur ein Hund wird artig Platz und Aus und Männchen machen wenn du ihn nur entsprechend sachkundig erziehst. Bei einem Tier kannst du einfach "autoritär" anordnen was du willst und wenn das gut erzogen ist wird es das ziemlich widerspruchslos machen. Mit Kindern ist das nicht zu vergleichen.
Der ist gut!chandelle hat geschrieben:Ja,mit Hundeerziehung bin ich ja auch wunderbar zurechtgekommen.
Ein bissi viel Realitätsverdrängung und Überromantisierung hier....
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ui müki, wir werden ein wenig arg OT.
die diskussion ist dennoch interessant, vielleicht kann sie ja ein gnädiger mod auskoppeln, damit wir chandelles eigentliches anliegen nicht so in den hintergrund drängen
die diskussion ist dennoch interessant, vielleicht kann sie ja ein gnädiger mod auskoppeln, damit wir chandelles eigentliches anliegen nicht so in den hintergrund drängen
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Ich hole jetzt mal die Flagge raus:
Ich möchte mein Wunsch nach wie vor gar nicht diskutieren und ich weiß schon was ich tue.
Ich habe an sich auch eher mit wenig Antworten gerechnet, weil mir ja klar ist, dass ich da eine "Außenseiterposition" habe.
Das Thema Pflege wurde auch angesprochen was für mich durchaus auch in Frage kommt.
Bitte zurück zum eigentlichen Thema.
Ich möchte mein Wunsch nach wie vor gar nicht diskutieren und ich weiß schon was ich tue.
Ich habe an sich auch eher mit wenig Antworten gerechnet, weil mir ja klar ist, dass ich da eine "Außenseiterposition" habe.
Das Thema Pflege wurde auch angesprochen was für mich durchaus auch in Frage kommt.
Bitte zurück zum eigentlichen Thema.
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zum eigentlichen thema:
stimmt dein alter aus dem profil? (viele geben ja ein falsches alter an)
wenn du schon anfang 40 bist, hast du a) ein höheres risiko für dich und das kind während der schwangerschaft und b) ein höheres risiko ein behindertes kind zu bekommen.
a) sollte bei anbindung an eine große klinik (am besten uniklinik) kein grobes problem darstellen, das dich womöglich von einer schwangerschaft abhält. es gibt mehr und mehr spätgebärende und bei vielen geht alles gut. eine gute medizinische betreuung durch erfahrene ärzte ist aber schon ratsam.
b) betreffend gibt es inzwischen sehr gute methoden, um eine mögliche schwere behinderung sehr frühzeitig zu entdecken. (aber auch da solltest du dir vorher gedanken machen, was du in so einem falle dann machst)
stimmt dein alter aus dem profil? (viele geben ja ein falsches alter an)
wenn du schon anfang 40 bist, hast du a) ein höheres risiko für dich und das kind während der schwangerschaft und b) ein höheres risiko ein behindertes kind zu bekommen.
a) sollte bei anbindung an eine große klinik (am besten uniklinik) kein grobes problem darstellen, das dich womöglich von einer schwangerschaft abhält. es gibt mehr und mehr spätgebärende und bei vielen geht alles gut. eine gute medizinische betreuung durch erfahrene ärzte ist aber schon ratsam.
b) betreffend gibt es inzwischen sehr gute methoden, um eine mögliche schwere behinderung sehr frühzeitig zu entdecken. (aber auch da solltest du dir vorher gedanken machen, was du in so einem falle dann machst)
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