Probleme mit Orgasmus / Kein Orgasmus (M)
Ich kann nur von mir reden, und ich meinte es auch längerfristig gesehen.
lg, struggle
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Für mich auf jeden Fall. Nie bin ich meinem Partner näher. Auch wenn ich keinen Orgasmus habe, ist mir die Penetration wichtig. Und auch der Orgasmus des Mannes ist für mich wichtig.paraphilus hat geschrieben:Das heißt, für Frauen ist es wichtig, auf jeden Fall auch Sex mit der 08/15-Methode zu haben, bei der der Mann die Frau penetriert?
Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Buddha
Love is all you need.
the Beatles
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Wenn das alle Frauen so sehen wie ihr beide, Wingover und struggle, dann habe ich große Probleme
Denn dann erwartet sich eine Frau von mir etwas, was ich ihr aber nicht geben kann. Verdammt, sieht schlecht aus für mich
Denn dann erwartet sich eine Frau von mir etwas, was ich ihr aber nicht geben kann. Verdammt, sieht schlecht aus für mich
Hallo Paraphilus
lG Wing
Du musst ja nicht von Heute auf Morgen eine passende Frau finden. Aber die "normalen" Frauen sind doch wohl nichts für dich. Da werden doch beide unglücklich. Wenn du auf SM steht, dann suche dir eine entsprechende Frau. (Hatte auch einmal einen Partner wie du. Und ich wollte halt die Penetration, und er nicht. Das macht beide nur sexuell unausgefüllt.)paraphilus hat geschrieben:"Normaler" Sex erregt mich nämlich nur wenig bis gar nicht, denn ich stehe auf Sado-Maso. Nur das erregt mich wirklich sexuell.
Ich will aber derzeit "normale" Frauen kennenlernen, also Frauen, die eine ganz normale Sexualität haben und nicht auf Sado-Maso stehen (ua. deshalb, weil ich einfach keine Frau finde, die auf S/M steht, siehe dazu auch meinen Thread)
lG Wing
Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
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Hi,
vor langer Zeit schrieb ich einen Beitrag in diesem Forum, hatte/habe ich doch das gleiche Problem: Ich komme beim Sex nur schwer zum Orgasmus, Vaginalverkehr macht mich anscheinend nicht so an wie den Rest der (männlichen) Menschheit.
Mir ist klar, dass diese Antwort für die Threadstarterin zu spät kommt, ich möchte aber trotzdem meine Erfahrungen niederschreiben.
Problem:
Kein Orgasmus bei GV oder OV mit Frauen ABER ohne Probleme 3 mal in kurzer Zeit Selbstbefriedigung mit der Hand möglich.
Analyse:
Ich bin nicht impotent, ich bin nicht orgasmusunfähig. Ich kam bloß nie beim GV bzw. musste mich erheblich sexuell aushungern um genug Lust zu verspüren um zu kommen.
Was sagt mir das?
Ich vermute/denke es liegt eine unerwünschte Konditionierung auf zu harte Stimulation in Verbindung mit Pornographie vor!
Erklärung:
In meiner recht langen Singlezeit (4 Jahre) habe ich dank Internetflatrate und reichhaltigem Pornoangebot im Internet die Gewohnheit entwickelt, mehrmals am Tag zu Pornos zu masturbieren. Dabei hab ich die Selbstbefriedigung noch nicht einmal nur aus Lust, sondern auch aus Langeweile oder weil ich nicht schlafen konnte betrieben. Teilweise mehrmals am Tag. Das war viel weniger eine lustvolle Angelegenheit als vielmehr ein zwanghaftes technisches Geschrubbere, was keine Lust oder Befriedigung auslöste.
Ich denke mittlerweile (und das sage ich als ehemaliger Pornofan, der eine hunderte Gigabyte große Pornofilmsammlung besaß) das Pornofilme für Männer eine ganz gefährliche Sache sind:
Die ständige Phantasiebefriedigung sogar der abgefahrensten Wünsche, von körperlich perfekten, immergeilen Pornomodels ist einfach zu viel für uns! Wir sehen heute in einem Film mehr sexuelle Reize in zwei Stunden als man normalerweise (im echten Leben) in Wochen oder Monaten sieht. Ich muss schon hunderte, wahrscheinlich sogar eher tausenden Frauen beim GV in allen Stellungen und abgefahrenen Sexpraktiken in den ganzen Filmchen zugeschaut haben!
Das Problem daran ist, dass der Mensch sich an alles gewöhnt. Auch an sexuelle Stimulation. Wenn ich jeden Tag die geilsten Frauen der Welt bei absolut unrealistischem Zaubersex sehe, dann steigt meine sexuelle Reizschwelle an, d.h. ich brauche immer mehr, um selber erregt zu werden. Zusätzlich, bleiben wir mal ehrlich, sind Pornos nichts anderes als eine Masturbationshilfe für Männer. D.h. man betreibt beim Porno gucken Selbstbefriedigung. Dies tut man mit der Hand, mit der man im Laufe der Zeit immer stärkere Stimulation ausübt. Eine Stimulation, die so stark ist, dass sie durch normalen GV oder OV nicht zu erreichen ist. Schlimmer noch, man hat dies dann auch noch komplett mit den Pornos verknüpft und hat sich sogar auf die Kombination aus Porno und harte Handstimulation konditioniert.
Wenn es dann zum Sex kommt, klar, da passiert dann kein Orgasmus. Man mag zwar genug stimuliert werden, um eine Erektion zu bekommen und loszulegen, aber das wars dann auch.
Also an alle Frauen: Es liegt nicht an euch! Es liegt am Mann, der sich selbst falsch konditioniert hat und Blockaden im Kopf hat!
Leider bin ich erst viel zu spät auf diesen Zusammenhang gekommen, sonst hätte ich nie auch nur einen Porno geguckt oder selbst Hand angelegt. Ernsthaft, man kann viel zu leicht abstumpfen!
(Meine) Lösung:
1. Absolute Vermeidung jeglichen pornografischen Materials. Keine nackten Frauen. So wenig sexuelle Reize wie möglich (außer natürlich im Bett mit der Freundin ).
2. Zunächst Vermeidung der Masturbation, später dann komplette Änderung des Masturbationverhaltens. Niemals wieder mit der Hand befriedigen, sondern immer den GV so gut wie möglich simulieren um sich wieder an die langsamen Bewegungen und die längere Dauer des Liebesakts zu gewöhnen. Dafür gibt es mittlerweile sehr gute Sex Toys für Männer .
Masturbation nur betreiben, wenn man es wirklich nicht mehr aushält und dann auch nur wie oben beschrieben.
Ich mach das jetzt seit ca einem Monat, und ich halte es eisern durch. Es ist natürlich keine Besserung von heut auf morgen, aber so langsam aber sicher wirds besser.
@ Die Moderatoren:
Ich hoffe mein Text ist nicht zu explizit, ich möchte mit meinem Beitrag nämlich Leuten mit dem gleichen Problem helfen.
Viele Grüße
überdurck
vor langer Zeit schrieb ich einen Beitrag in diesem Forum, hatte/habe ich doch das gleiche Problem: Ich komme beim Sex nur schwer zum Orgasmus, Vaginalverkehr macht mich anscheinend nicht so an wie den Rest der (männlichen) Menschheit.
Mir ist klar, dass diese Antwort für die Threadstarterin zu spät kommt, ich möchte aber trotzdem meine Erfahrungen niederschreiben.
Problem:
Kein Orgasmus bei GV oder OV mit Frauen ABER ohne Probleme 3 mal in kurzer Zeit Selbstbefriedigung mit der Hand möglich.
Analyse:
Ich bin nicht impotent, ich bin nicht orgasmusunfähig. Ich kam bloß nie beim GV bzw. musste mich erheblich sexuell aushungern um genug Lust zu verspüren um zu kommen.
Was sagt mir das?
Ich vermute/denke es liegt eine unerwünschte Konditionierung auf zu harte Stimulation in Verbindung mit Pornographie vor!
Erklärung:
In meiner recht langen Singlezeit (4 Jahre) habe ich dank Internetflatrate und reichhaltigem Pornoangebot im Internet die Gewohnheit entwickelt, mehrmals am Tag zu Pornos zu masturbieren. Dabei hab ich die Selbstbefriedigung noch nicht einmal nur aus Lust, sondern auch aus Langeweile oder weil ich nicht schlafen konnte betrieben. Teilweise mehrmals am Tag. Das war viel weniger eine lustvolle Angelegenheit als vielmehr ein zwanghaftes technisches Geschrubbere, was keine Lust oder Befriedigung auslöste.
Ich denke mittlerweile (und das sage ich als ehemaliger Pornofan, der eine hunderte Gigabyte große Pornofilmsammlung besaß) das Pornofilme für Männer eine ganz gefährliche Sache sind:
Die ständige Phantasiebefriedigung sogar der abgefahrensten Wünsche, von körperlich perfekten, immergeilen Pornomodels ist einfach zu viel für uns! Wir sehen heute in einem Film mehr sexuelle Reize in zwei Stunden als man normalerweise (im echten Leben) in Wochen oder Monaten sieht. Ich muss schon hunderte, wahrscheinlich sogar eher tausenden Frauen beim GV in allen Stellungen und abgefahrenen Sexpraktiken in den ganzen Filmchen zugeschaut haben!
Das Problem daran ist, dass der Mensch sich an alles gewöhnt. Auch an sexuelle Stimulation. Wenn ich jeden Tag die geilsten Frauen der Welt bei absolut unrealistischem Zaubersex sehe, dann steigt meine sexuelle Reizschwelle an, d.h. ich brauche immer mehr, um selber erregt zu werden. Zusätzlich, bleiben wir mal ehrlich, sind Pornos nichts anderes als eine Masturbationshilfe für Männer. D.h. man betreibt beim Porno gucken Selbstbefriedigung. Dies tut man mit der Hand, mit der man im Laufe der Zeit immer stärkere Stimulation ausübt. Eine Stimulation, die so stark ist, dass sie durch normalen GV oder OV nicht zu erreichen ist. Schlimmer noch, man hat dies dann auch noch komplett mit den Pornos verknüpft und hat sich sogar auf die Kombination aus Porno und harte Handstimulation konditioniert.
Wenn es dann zum Sex kommt, klar, da passiert dann kein Orgasmus. Man mag zwar genug stimuliert werden, um eine Erektion zu bekommen und loszulegen, aber das wars dann auch.
Also an alle Frauen: Es liegt nicht an euch! Es liegt am Mann, der sich selbst falsch konditioniert hat und Blockaden im Kopf hat!
Leider bin ich erst viel zu spät auf diesen Zusammenhang gekommen, sonst hätte ich nie auch nur einen Porno geguckt oder selbst Hand angelegt. Ernsthaft, man kann viel zu leicht abstumpfen!
(Meine) Lösung:
1. Absolute Vermeidung jeglichen pornografischen Materials. Keine nackten Frauen. So wenig sexuelle Reize wie möglich (außer natürlich im Bett mit der Freundin ).
2. Zunächst Vermeidung der Masturbation, später dann komplette Änderung des Masturbationverhaltens. Niemals wieder mit der Hand befriedigen, sondern immer den GV so gut wie möglich simulieren um sich wieder an die langsamen Bewegungen und die längere Dauer des Liebesakts zu gewöhnen. Dafür gibt es mittlerweile sehr gute Sex Toys für Männer .
Masturbation nur betreiben, wenn man es wirklich nicht mehr aushält und dann auch nur wie oben beschrieben.
Ich mach das jetzt seit ca einem Monat, und ich halte es eisern durch. Es ist natürlich keine Besserung von heut auf morgen, aber so langsam aber sicher wirds besser.
@ Die Moderatoren:
Ich hoffe mein Text ist nicht zu explizit, ich möchte mit meinem Beitrag nämlich Leuten mit dem gleichen Problem helfen.
Viele Grüße
überdurck
Ist es ein Problem?überdruck hat geschrieben: Problem:
Kein Orgasmus bei GV oder OV mit Frauen ABER ohne Probleme 3 mal in kurzer Zeit Selbstbefriedigung mit der Hand möglich.
Bei mir hat das auch noch nie geklappt.
Für die eine Freundin ist es ein Riesenproblem und die jetzige geniesst es einfach. (ich auch übrigens.)
Früher hatte ich auch probleme damit, dachte irgendwann ich wäre sogar schwul.
Verstehen tue ich es zwar nicht aber jetzt ist es mir so ziemlich egal
Hallo
@paraphilus, das ist von Frau zu Frau verschieden, ich kenne welche, denen es wichtig ist und andere, denen es nicht wichtig ist, penetriert zu werden. Von der sexuellen Seite her befürchte ich nur, daß du irgendwann unbefriedigt wärst und sie das stören würde, so wie einige es hier beschrieben haben.
Ich selbst habe das Problem, daß ich bei normalem Sex auch nicht viel emfpinde, und das läßt sich nun mal nicht durch Gut-Zureden ändern. Leider ist es so, daß der Partner die Beziehung oftmals über Sex definiert, und das finde ich sehr schade. Es wird dann aus dem sexuellen Versagen geschlossen, man würde den Partner weniger lieben, weniger schön finden, weniger nahe sein wollen usw. Das belastet mich, aber es ist wohl einfach normal, sowas auf sich zu beziehen. Aber von dem Partner deswegen erzwingen zu wollen sich zu ändern, sprich, einen Orgasmus haben zu müssen, finde ich kontraproduktiv. Mein Freund hat mal gesagt, ich sollte ihm nie wieder etwas vorspielen, aber andererseits soll ich den Sex toll finden. Da frage ich mich, was will der Partner, die Quadratur des Kreises? Will er Ehrlichkeit oder nicht? Warum kann nicht einfach akzeptiert werden, daß nicht jeder gleich 0815 auf normalen Sex reagiert, warum muß derjenige dann unter Druck gesetzt werden, etwas zu ändern? Glaubt der andere Partner vielleicht, daß derjenige das mit Absicht macht, um einen zu ärgern oder zu verletzen? Am besten ist es dann wohl, von Anfang an ehrlich zu sein.
@paraphilus, das ist von Frau zu Frau verschieden, ich kenne welche, denen es wichtig ist und andere, denen es nicht wichtig ist, penetriert zu werden. Von der sexuellen Seite her befürchte ich nur, daß du irgendwann unbefriedigt wärst und sie das stören würde, so wie einige es hier beschrieben haben.
Ich selbst habe das Problem, daß ich bei normalem Sex auch nicht viel emfpinde, und das läßt sich nun mal nicht durch Gut-Zureden ändern. Leider ist es so, daß der Partner die Beziehung oftmals über Sex definiert, und das finde ich sehr schade. Es wird dann aus dem sexuellen Versagen geschlossen, man würde den Partner weniger lieben, weniger schön finden, weniger nahe sein wollen usw. Das belastet mich, aber es ist wohl einfach normal, sowas auf sich zu beziehen. Aber von dem Partner deswegen erzwingen zu wollen sich zu ändern, sprich, einen Orgasmus haben zu müssen, finde ich kontraproduktiv. Mein Freund hat mal gesagt, ich sollte ihm nie wieder etwas vorspielen, aber andererseits soll ich den Sex toll finden. Da frage ich mich, was will der Partner, die Quadratur des Kreises? Will er Ehrlichkeit oder nicht? Warum kann nicht einfach akzeptiert werden, daß nicht jeder gleich 0815 auf normalen Sex reagiert, warum muß derjenige dann unter Druck gesetzt werden, etwas zu ändern? Glaubt der andere Partner vielleicht, daß derjenige das mit Absicht macht, um einen zu ärgern oder zu verletzen? Am besten ist es dann wohl, von Anfang an ehrlich zu sein.
paraphilus hat geschrieben:Wenn das alle Frauen so sehen wie ihr beide, Wingover und struggle, dann habe ich große Probleme
Denn dann erwartet sich eine Frau von mir etwas, was ich ihr aber nicht geben kann. Verdammt, sieht schlecht aus für mich
Es wäre wirklich sinnvoller einen gleichgesinnte zu suchen als wie du so benennst "normale Frau "
vielleicht solltest du mal gewisse Partys besuchen ...da lernst du welche kennen die auch singel sind
Hallo,
ich habe seit ca. 3 Monaten eine neue Freundin (nach einer 16 Jährigen Ehe). Wir verstehen und lieben uns sehr. Allerdings habe ich, wenn wir Sex miteinander haben, keinen Orgasmus (ein stark erregiertes Glied aber schon)
Ich genieße es zwar wahnsinnig mit ihr, und sie kommt nach kurzer Zeit zu einem, oder mehreren Orgasmen, ich jedoch nicht nicht. Ich habe immer das Gefühl, dass ich kurz davor wäre, es langt aber nicht.
Vielleicht ist es auch der Umstand, dass sie so leicht mit mir einen Orgasmus erlebt. Sie wird irre schnell feucht und dann gibt es dafakto keine Reibung, die mich stimulieren würde. Mich dann selbst zu bedienen ist mir auch zuwider.
Jetzt ist sie frustig, weil sie meint, ich könne mich nicht auf sie einlassen. Und meint auch, dass ich vielleicht mit meiner (zukünftigen) Ex Sex möchte, was mich sehr traurig macht.
Ich denke es rührt davon her, dass ich noch mit meiner ersten Frau ziemlich im Clinsh liege (wg Scheidung), dass ich beruflich sehr im Stress bin und mir leider zu selten ausreichend Schlaf oder Erholung gönne.
Oder lüge ich mich jetzt selbst an.
Mir ist klar, dass mir keiner helfen kann, aber vielleicht gibt es den einen oder anderen Gedankenanstoß.
lG
Monkey888
ich habe seit ca. 3 Monaten eine neue Freundin (nach einer 16 Jährigen Ehe). Wir verstehen und lieben uns sehr. Allerdings habe ich, wenn wir Sex miteinander haben, keinen Orgasmus (ein stark erregiertes Glied aber schon)
Ich genieße es zwar wahnsinnig mit ihr, und sie kommt nach kurzer Zeit zu einem, oder mehreren Orgasmen, ich jedoch nicht nicht. Ich habe immer das Gefühl, dass ich kurz davor wäre, es langt aber nicht.
Vielleicht ist es auch der Umstand, dass sie so leicht mit mir einen Orgasmus erlebt. Sie wird irre schnell feucht und dann gibt es dafakto keine Reibung, die mich stimulieren würde. Mich dann selbst zu bedienen ist mir auch zuwider.
Jetzt ist sie frustig, weil sie meint, ich könne mich nicht auf sie einlassen. Und meint auch, dass ich vielleicht mit meiner (zukünftigen) Ex Sex möchte, was mich sehr traurig macht.
Ich denke es rührt davon her, dass ich noch mit meiner ersten Frau ziemlich im Clinsh liege (wg Scheidung), dass ich beruflich sehr im Stress bin und mir leider zu selten ausreichend Schlaf oder Erholung gönne.
Oder lüge ich mich jetzt selbst an.
Mir ist klar, dass mir keiner helfen kann, aber vielleicht gibt es den einen oder anderen Gedankenanstoß.
lG
Monkey888
Hallo Monkey!
Orgasmusfähigkeit hat ganz ganz viel mit Entspannung und Loslassen zu tun. Menschen, die generell eher verkopft sind und/oder gerade viel Stress haben (und sich Gedanken machen) sind dann oft phasenweise nicht mehr fähig, sich soweit fallenzulassen, dass sie kommen können.
Besonders mit neuen PartnerInnen ist das in der Anfangsphase oft ein Problem.
Problematisch wird es in besonderem Maße, wenn der/die andere PartnerIn dann Ängste bekommt, dass er/sie vielleicht nicht genügt und dass etwas nicht stimmt.
Ich empfehle dir, mit deiner Freundin zu sprechen und sie zu beruhigen, indem du ihr zeigst, dass du sie gern hast (auch wenn du derzeit nicht kommen kannst). Idealerweise sollte sie Verständnis zeigen und ihr Selbstwertgefühl nicht an deinem Orgasmus festmachen.
Fühlt sie sich denn nicht geliebt/wertgeschätzt/wertvoll, wenn sie "ihren Mann nicht zum Orgasmus bringen kann"?
Du kannst versuchen, ihr zu sagen, dass du sie mit ihr zusammensein willst (und nicht mit deiner Ex) und dass du hoffst, dass du ihr das auch über das Bett hinaus zeigen kannst. Weiters, dass du hoffst, dass sie dir Zeit gibt und den Druck nimmt (unbedingt Kommen zu müssen).
Sobald ihr es schafft, es nicht mehr zu so einem großen Thema zu machen und die anderen Liebesbekundungen (Küssen, Kuscheln, Vertrauen, Spaßhaben etc...) genauso als Liebesbekundungen wahrgenommen werden können, dann wird sich die Sache erfahrungsgemäß in ein paar Wochen bis Monaten gelöst haben.
Allerdings würde ich dir auch empfehlen (wenn du Lust dazu hast) auch selbst Hand an zu legen. z.B. während sie dich küsst oder streichelt.
Je mehr ihr einander vertraut, desto leichter wird das und der Rest wird folgen.
Chancen
Orgasmusfähigkeit hat ganz ganz viel mit Entspannung und Loslassen zu tun. Menschen, die generell eher verkopft sind und/oder gerade viel Stress haben (und sich Gedanken machen) sind dann oft phasenweise nicht mehr fähig, sich soweit fallenzulassen, dass sie kommen können.
Besonders mit neuen PartnerInnen ist das in der Anfangsphase oft ein Problem.
Problematisch wird es in besonderem Maße, wenn der/die andere PartnerIn dann Ängste bekommt, dass er/sie vielleicht nicht genügt und dass etwas nicht stimmt.
Ich empfehle dir, mit deiner Freundin zu sprechen und sie zu beruhigen, indem du ihr zeigst, dass du sie gern hast (auch wenn du derzeit nicht kommen kannst). Idealerweise sollte sie Verständnis zeigen und ihr Selbstwertgefühl nicht an deinem Orgasmus festmachen.
Fühlt sie sich denn nicht geliebt/wertgeschätzt/wertvoll, wenn sie "ihren Mann nicht zum Orgasmus bringen kann"?
Du kannst versuchen, ihr zu sagen, dass du sie mit ihr zusammensein willst (und nicht mit deiner Ex) und dass du hoffst, dass du ihr das auch über das Bett hinaus zeigen kannst. Weiters, dass du hoffst, dass sie dir Zeit gibt und den Druck nimmt (unbedingt Kommen zu müssen).
Sobald ihr es schafft, es nicht mehr zu so einem großen Thema zu machen und die anderen Liebesbekundungen (Küssen, Kuscheln, Vertrauen, Spaßhaben etc...) genauso als Liebesbekundungen wahrgenommen werden können, dann wird sich die Sache erfahrungsgemäß in ein paar Wochen bis Monaten gelöst haben.
Allerdings würde ich dir auch empfehlen (wenn du Lust dazu hast) auch selbst Hand an zu legen. z.B. während sie dich küsst oder streichelt.
Je mehr ihr einander vertraut, desto leichter wird das und der Rest wird folgen.
Chancen
Ja, darauf würd ich gern 100 euro verwetten. Die Ursache ist ihre Überfeuchtigkeit und nur diese. Deine Erektion ist ja zuverlässig, masturbieren ginge auch einwandfrei und du wirst nicht abgeturnt von diesem dir unbekannten Problem. Es ist durchaus allgemein und wird in Foren wie Onmeda vielfach diskuttiert. Die Nerven deines sexuellen Reaktionssystems sind es mindestens 16 Jahre lang gewohnt direkt von der Vaginalwand zum Orgasmus stimuliert zu werden, schweifen nun aber hilflos ins Weite. Seltsam: ich habe das Gleiche erlebt, meine damalige Partnerin hat mir aber die Verantwortung nicht zugeschoben. Es lässt sich vermuten dass deine Freundin partout vermeiden will der Grund zu sein. Mit dieser Überempfindlichkeit für "Schuld" gilt es dann liebevoll umzugehen und vorerst dichselbst mal richtig davon zu überzeugen dass du in die falsche Richtung grübelst.Monkey888 hat geschrieben:Oder lüge ich mich jetzt selbst an.
caute
@ballpoint
wie gehe ich mit dem Thema "Überfeuchtigkeit" um? (ich weiß, eine blöde frage, aber es "belastet" mich schon
wie gehe ich mit dem Thema "Überfeuchtigkeit" um? (ich weiß, eine blöde frage, aber es "belastet" mich schon
Natürlich belastet dich das. Leider bin ich da überfragt, denn der Mann hat wenig Wahl und diese wird von seiner Zuneigung und seinem Charakter abhängen, denke ich mal. Vielleicht wissen Fachärzte oder weibliche Erfahrungsexperten da eher konkrete Antworten oder gar Tricks. Vielleicht gibt es sogar Hilfsmittel. Ich erinnere mich nur dass in meinem Fall sich die Sache damals mit etwas Humor und Geduld von alleine gelöst hat. Ähnlich wie ja meistens vorzeitiger Samenerguss auch von alleine vorüber geht. Die Natur ist da schon zu kleinen Wunderchen imstande. Man muss ihr aber etwas Zeit lassen.
caute
Orgasmusstörungen können wohl sehr vielfältige Ursachen haben - aber eine Ursache ist meiner Erfahrung nach fast immer mit im Spiel, öfters sogar die alleinige oder wesentliche Ursache: nämlich der Leistungsdruck, beim Sex oder beim Masturbieren immer einen Orgasmus haben zu müssen, der dann auch immer ein ganz besonders lustvolles Erlebnis sein muß. Und Leistungsdruck führt häufig zum "Versagen" - nicht nur, wenn's um Sex und Orgasmus geht, sondern ganz allgemein.
Es ist ein Irrtum, daß man beim Sex stets einen Orgasmus haben müsse, daß beim Sex ohne Orgasmus etwas fehle, man "unbefriedigt" zurückbleibe usw. Man kann es für sich alleine, aber auch in einem Partnerschaft ruhig mal ausprobieren: sich explizit vornehmen, sich von diesem Leistungsdruck zu befreien, und dann einfach auch mal aufzuhören, wenn die Erregung nachlässt, man keine Lust mehr hat. Die Verabschiedung von diesem (gegenseitigen) Leistungsdruck wird auch regelmässig als Befreiung empfunden, die zu mehr Freude am Sex und dann schließlich auch: mehr Orgasmen führt, die entspannter und genußreicher werden. Man kann es als ein Spiel sehen: "Heut' machen wir's mal ohne Orgasmus, nur bis kurz davor !" Ich glaube, bei einigen wird schon dieser spielerische Vorsatz, heute mal auf den Orgasmus bewußt verzichten zu wollen, für einen bombfatzionösen Orgasmus sorgen, für den man dann aber bitteschön keine Schuldgefühle entwickeln sollte !
Ich kümmere mich auch normalerweise nicht um den Orgasmus meiner Partner: "Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich!" sagte meine erste Freudin so schön. Freilich achte ich darauf, ob ich für das, was ich tue, ein positives, neutrales oder negatives feedback bekomme, und stelle mich darauf ein, so gut es geht. Auch wenn mich jemand bittet, es ihm zumachen "bis zum Schluß", von mir aus, dann tue ich ihm - nach Möglichkeit - den Gefallen. Aber für mich selbst ist es ohne jede Bedeutung, ob mein Partner einen Orgasmus erlebt, oder nicht. Er ist für mich häufig sogar eher lästig, weil Männer regelmässig dann völlig "abschlaffen" und Frauen sich in eine zuckende Biomasse verwandeln, die minutenlang nicht mehr ansprechbar ist. Das kann natürlich auch ein schönes Erlebnis sein ... aber wichtig ist mir das wirklich nicht.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus 25 Jahren gelebter bisexueller Promiskuität mit hunderten von Sexualkontakten (mehr als 90% davon freilich Männer). Es ist auch meine Erfahrung mit meiner "Orgasmusstörung light", unter der ich jedoch seit langem nicht mehr leide: ich komme erst recht beim Sex mit Frauen seltener zum Orgasmus, normalerweise erst dann, wenn eine regelmässiger Sexbeziehung oder eine Partnerschaft entsteht, nach 2-3 Dutzend mal Sex ohne - meinen - Orgasmus. Ich habe fast jedesmal bei neuen Sexpartnerinnen mein Sprüchlein darüber aufsagen müssen und manchmal so meine Schwierigkeiten, meine Partnerinnen davon zu überzeugen, daß das nicht an ihnen liegt, sondern eine Besonderheit von mir selbst ist, unter der ich aber nicht leide. "Sex ist schließlich mehr, als ein Hindernislauf zum Orgasmus!" war so ein Spruch von mir gewesen, und wenn es meine Partnerinnen dann ebenfalls geschafft hatten, darauf zu pfeiffen, ob ich einen Orgasmus habe oder nicht, ist dann regelmässig auch eine runde Sache draus geworden.
Selbstverständlich ist das eine persönliche Sichtweise - ich will auch niemandem die Freude am Orgasmus ausreden. Aber der Leistungsdruck, unter den man sich selbst und den Partner setzt, ist oft daran mit- oder sogar alleinschuldig, daß man sich diese Freude selbst verdirbt.
Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen ?!
Es ist ein Irrtum, daß man beim Sex stets einen Orgasmus haben müsse, daß beim Sex ohne Orgasmus etwas fehle, man "unbefriedigt" zurückbleibe usw. Man kann es für sich alleine, aber auch in einem Partnerschaft ruhig mal ausprobieren: sich explizit vornehmen, sich von diesem Leistungsdruck zu befreien, und dann einfach auch mal aufzuhören, wenn die Erregung nachlässt, man keine Lust mehr hat. Die Verabschiedung von diesem (gegenseitigen) Leistungsdruck wird auch regelmässig als Befreiung empfunden, die zu mehr Freude am Sex und dann schließlich auch: mehr Orgasmen führt, die entspannter und genußreicher werden. Man kann es als ein Spiel sehen: "Heut' machen wir's mal ohne Orgasmus, nur bis kurz davor !" Ich glaube, bei einigen wird schon dieser spielerische Vorsatz, heute mal auf den Orgasmus bewußt verzichten zu wollen, für einen bombfatzionösen Orgasmus sorgen, für den man dann aber bitteschön keine Schuldgefühle entwickeln sollte !
Ich kümmere mich auch normalerweise nicht um den Orgasmus meiner Partner: "Jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich!" sagte meine erste Freudin so schön. Freilich achte ich darauf, ob ich für das, was ich tue, ein positives, neutrales oder negatives feedback bekomme, und stelle mich darauf ein, so gut es geht. Auch wenn mich jemand bittet, es ihm zumachen "bis zum Schluß", von mir aus, dann tue ich ihm - nach Möglichkeit - den Gefallen. Aber für mich selbst ist es ohne jede Bedeutung, ob mein Partner einen Orgasmus erlebt, oder nicht. Er ist für mich häufig sogar eher lästig, weil Männer regelmässig dann völlig "abschlaffen" und Frauen sich in eine zuckende Biomasse verwandeln, die minutenlang nicht mehr ansprechbar ist. Das kann natürlich auch ein schönes Erlebnis sein ... aber wichtig ist mir das wirklich nicht.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus 25 Jahren gelebter bisexueller Promiskuität mit hunderten von Sexualkontakten (mehr als 90% davon freilich Männer). Es ist auch meine Erfahrung mit meiner "Orgasmusstörung light", unter der ich jedoch seit langem nicht mehr leide: ich komme erst recht beim Sex mit Frauen seltener zum Orgasmus, normalerweise erst dann, wenn eine regelmässiger Sexbeziehung oder eine Partnerschaft entsteht, nach 2-3 Dutzend mal Sex ohne - meinen - Orgasmus. Ich habe fast jedesmal bei neuen Sexpartnerinnen mein Sprüchlein darüber aufsagen müssen und manchmal so meine Schwierigkeiten, meine Partnerinnen davon zu überzeugen, daß das nicht an ihnen liegt, sondern eine Besonderheit von mir selbst ist, unter der ich aber nicht leide. "Sex ist schließlich mehr, als ein Hindernislauf zum Orgasmus!" war so ein Spruch von mir gewesen, und wenn es meine Partnerinnen dann ebenfalls geschafft hatten, darauf zu pfeiffen, ob ich einen Orgasmus habe oder nicht, ist dann regelmässig auch eine runde Sache draus geworden.
Selbstverständlich ist das eine persönliche Sichtweise - ich will auch niemandem die Freude am Orgasmus ausreden. Aber der Leistungsdruck, unter den man sich selbst und den Partner setzt, ist oft daran mit- oder sogar alleinschuldig, daß man sich diese Freude selbst verdirbt.
Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen ?!
-
- sporadischer Gast
- , 31
- Beiträge: 5
ich find das sehr faszinierend, dass das mal angesprochen wird, weil ich mir das auch schon seit einiger Zeit denke. Auch ich hab ähnliche Erfahrungen mit Männern (meistens um die 30 Jahre alt) gemacht, die keinen Orgasmus bekommen können bzw. bei denen es extrem schwierig ist. Ich hab auch lange Zeit gedacht, es liegt an mir, aber früher (als ich so um die 20 war), hatte ich und meine Geschlechtspartner nie solche Probleme.überdruck hat geschrieben: Ich vermute/denke es liegt eine unerwünschte Konditionierung auf zu harte Stimulation in Verbindung mit Pornographie vor!
Man muss dazu sagen, ich bin kein Typ für langjährige Beziehungen, sondern hab meistens Affären, die über ein paar Wochen/Monate dauern, teilweise aber mit mind. 1 Jahr Abstinenz. In den letzten 10 Jahren waren die meisten Männer solche "schwierigen Fälle" und jeder von denen hatte viel mit Computern zu tun und ich nehme stark an, dass alle Pornos geschaut haben. Ein anderer Mann, der so gut wie nie am Computer war, sondern sehr sportlich war, viel in der Natur...etc. stach da heraus, weil er sexuell sehr aktiv war, schnell kam und ich hatte noch nie so guten Sex mit jemandem. Leider hat das ganze irgendwann wegen sprachlichen Barrieren (Tiroler) nicht geklappt^^...
Diese Männer, die extrem schwer kommen können, meinen aber dann trotzdem, dass sie mich extrem geil finden und den Sex sehr schön. Leider komm ich mit sowas gar nicht klar, und muss das immer beenden :/ ich suche seit Kurzem eine Art "Anleitung", wie man einen Mann schnell kommen lassen kann (wenns mal wieder länger dauert), aber sowas gibts wohl nicht. Falls aber jemand Tipps hat --> pn
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