Gefühle für den Therapeuten entwickelt
Hallo beitingon,
für mich ist er auch sowas wie ein Vater geworden. Gestern in der Therapie hat er mir an den Kopf geknallt, das ich endlich mal anfangen muss positiv zu denken, weil ich sonst nie aus meinem Loch komme, abervor allen konnte ich ja nicht ansprechen, was mich belastet. Ich habe ihm nach der THerapie angesprochen, das mir das weh tut, wenn er mir das so um die Ohren knallt, darauf meinte er, er denkt, dass ich das brauche um meine Denkweise zu ändern. Habe ihm später noch eine Mail geschrieben, in der ich geschrieben habe, was mich belastet, am Dienstag habe ich wieder ein Einzelgespräch, ich hoffe er redet dann mit mir darüber, es sind auch ganz komische Gefühle, weil eine Beziehung mit ihm könnte ich mir nicht mit ihm vorstellen.
für mich ist er auch sowas wie ein Vater geworden. Gestern in der Therapie hat er mir an den Kopf geknallt, das ich endlich mal anfangen muss positiv zu denken, weil ich sonst nie aus meinem Loch komme, abervor allen konnte ich ja nicht ansprechen, was mich belastet. Ich habe ihm nach der THerapie angesprochen, das mir das weh tut, wenn er mir das so um die Ohren knallt, darauf meinte er, er denkt, dass ich das brauche um meine Denkweise zu ändern. Habe ihm später noch eine Mail geschrieben, in der ich geschrieben habe, was mich belastet, am Dienstag habe ich wieder ein Einzelgespräch, ich hoffe er redet dann mit mir darüber, es sind auch ganz komische Gefühle, weil eine Beziehung mit ihm könnte ich mir nicht mit ihm vorstellen.
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Vielleicht antworte ich zu sehr aus meiner persoenlichen Perspektive heraus, aber ich zweifle, dass etwas "an den Kopf knallen" hilft. Positiv denken, okay, aber wo sind Deine Gefuehle? Ich spekuliere hier mal, aber kann es sein, dass Dir frueher als Kind auch immer gesagt worden ist, "stell' Dich nicht so an!" und so weiter?
Was ich ganz prima finde, ist, dass Du ihn nach der Gruppentherapiestunde auf seine schroffe Art angesprochen hast!
Bzgl. der Beziehung mit ihm, die Du Dir nicht vorstellen kannst: Du meinst ja wahrscheinlich eine Beziehung ausserhalb der Therapie. Und die sollte ja auch nicht stattfinden. Aber die Beziehung innerhalb der Therapie ist sehr wichtig, und ich finde, dass Mitgefuehl und Verstehen von Seiten des Therapeuten Voraussetzung fuer Fortschritt sind. Vielleicht hat er (zu Recht!) Angst, dass er sich mit dem Kaffeebesuch unprofessionell verhalten hat und jetzt einen abwehrenden Rueckzieher macht.
Alles Gute am Dienstag.
Was ich ganz prima finde, ist, dass Du ihn nach der Gruppentherapiestunde auf seine schroffe Art angesprochen hast!
Bzgl. der Beziehung mit ihm, die Du Dir nicht vorstellen kannst: Du meinst ja wahrscheinlich eine Beziehung ausserhalb der Therapie. Und die sollte ja auch nicht stattfinden. Aber die Beziehung innerhalb der Therapie ist sehr wichtig, und ich finde, dass Mitgefuehl und Verstehen von Seiten des Therapeuten Voraussetzung fuer Fortschritt sind. Vielleicht hat er (zu Recht!) Angst, dass er sich mit dem Kaffeebesuch unprofessionell verhalten hat und jetzt einen abwehrenden Rueckzieher macht.
Alles Gute am Dienstag.
Hm, ich glaube nicht, dass er seinen Kaffeebesuch bereut. Weil darauf hatten wir vor der Gruppenstunde mal ein Gespräch, wo er meinte, dass ich ihn, wenn er später irgendwann mal an Demenz erkranken sollte um die Ecke bringen soll. Das war natürlich scherzhaft gemeint, ich habe darauf erwidert, dass wir dann vielleicht keinen Kontakt mehr haben. Er meinte dann, dass er überzeugt ist, dass wir dann noch Kontakt haben. Er hat auch noch zu anderen Kontakt, die mal in unserer Gruppe waren. Bei uns im SPZ ist es schon ein bißchen familiär und alle duzen sich. Von daher ist es schon ein bißchen anders, als in der richtigen Psychotherapie.
Sein "an den Kopf knallen" hat mir schon weh getan, aber es hat mich auch zum grübeln gebracht. Mein Problem ist, dass ich meine positiven Fähigkeiten und Eigenschaften, immer in den Schatten stelle und nicht wahrhaben will. Und er meinte, ich müsse auch mal sehen, was ich alles kann und wie herzlich ich auf andere wirke. Ich denke natürlich immer noch, ich bin die "nicht liebenswerte Person", so wie es mir als Kind von meinen Mitschülern und teilweise auch von meinem Vater vermittelt wurde.
Und Du hast Recht, mit wurde gesagt, ich soll mich nicht so anstellen. Mal sehen, wie das alles noch so ausgeht.
Ich habe ihm gestern auf jeden Fall noch eine Mail geschrieben, in dem ich mir diese belastenden Dinge alle mal von der Seele geschrieben habe, jetzt bin ich es erstmal los und er kann überlegen wie wir damit umgehen und es aufarbeiten.
Sein "an den Kopf knallen" hat mir schon weh getan, aber es hat mich auch zum grübeln gebracht. Mein Problem ist, dass ich meine positiven Fähigkeiten und Eigenschaften, immer in den Schatten stelle und nicht wahrhaben will. Und er meinte, ich müsse auch mal sehen, was ich alles kann und wie herzlich ich auf andere wirke. Ich denke natürlich immer noch, ich bin die "nicht liebenswerte Person", so wie es mir als Kind von meinen Mitschülern und teilweise auch von meinem Vater vermittelt wurde.
Und Du hast Recht, mit wurde gesagt, ich soll mich nicht so anstellen. Mal sehen, wie das alles noch so ausgeht.
Ich habe ihm gestern auf jeden Fall noch eine Mail geschrieben, in dem ich mir diese belastenden Dinge alle mal von der Seele geschrieben habe, jetzt bin ich es erstmal los und er kann überlegen wie wir damit umgehen und es aufarbeiten.
Magst du erzählen, wie es bei dir und deinem Thera weitergegangen ist?Engel1971 hat geschrieben: Ich habe ihm gestern auf jeden Fall noch eine Mail geschrieben, in dem ich mir diese belastenden Dinge alle mal von der Seele geschrieben habe, jetzt bin ich es erstmal los und er kann überlegen wie wir damit umgehen und es aufarbeiten.
Hattet ihr schon eine Möglichkeit zur Klärung?
Grüße
Eve
I`m not an option - I'm your therapist ...
Paul- In Treatment
Eine schöne Frage ist ein Seelenkuss.
Schöpfer unbekannt
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Hallo Ihr Lieben,
bis jetzt ist es noch nicht weitergegangen, wir wollten in der nächsten Einzelstunde darüber reden. Aber im Moment habe ich auch ganz andere Probleme, da ist das komplett in den Hintergrund getreten. Mein Cousen hat sich vor zwei Wochen erhängt und ist letzten Donnerstag beerdigt worden und das war nicht so leicht für mich.
Aber ich werde weiter berichten.
bis jetzt ist es noch nicht weitergegangen, wir wollten in der nächsten Einzelstunde darüber reden. Aber im Moment habe ich auch ganz andere Probleme, da ist das komplett in den Hintergrund getreten. Mein Cousen hat sich vor zwei Wochen erhängt und ist letzten Donnerstag beerdigt worden und das war nicht so leicht für mich.
Aber ich werde weiter berichten.
Mein herzliches Beileid.
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Paul- In Treatment
Eine schöne Frage ist ein Seelenkuss.
Schöpfer unbekannt
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Hallo Ihr Lieben,
hier die Fortsetzung meines Problems. Ich hatte dann heute wieder ein Einzelgespräch, in dem wir erstmal den Tod und die Beerdigung meines Cousins bearbeitet haben und dann habe ich mein Problem angesprochen. Ich habe allerdings auch mal den Fehler gemacht und gesagt, dass ich die Therapie vielleicht abbreche, weil mich die Gefühle belasten. Heute meinte er dann, dass wir das ja geklärt hätten, und dass er auch nach Beendigung der therpaeutischen Beziehung immer für mich ansprechbar ist, wenn ich ein Problem habe. Er meinte dann, dass wir uns noch zweimal alleine treffen und ich bis zu den Sommerferien noch die Gruppe besuche und es dann alleine versuchen soll. Nur ich fühle mich noch überhaupt garnicht so weit, dass ich alleine klar komme. Er meinte dann, wenn ich mit ihm ein Problem habe, dann sollte ich vielleicht jemand anders konsultieren. Nur dafür habe ich keine Kraft mehr, ich habe keine Kraft nochmal ganz von vorne mit jemand anders anzufangen, das komische ist, seit dem Tod meines Cousins, sind die Gefühle auch weniger geworden. Ich bin auch überzeugt davon, dass das alles nichts mit seiner Person zu tun hat, sondern dass es etwas ist, was mir in meinem Innern fehlt. Ich hätte mir gewünscht, dass er mit mir schaut, was das ist und die Ursachen bearbeitet. Ich meinte dann, dass ich mich noch nicht soweit fühle, dass ich dass alles allein bewältigen kann, allein die Krebserkrankung meiner Mutter belastet mich sehr. Er meinte dann, dass ich ja geäußert hätte, dass ich die Gruppe verlassen möchte...ja habe ich, aber nur aus Trotz. Na dann meinte er, ich solle mich mehr umarmen und mich so liebhaben wie ich bin und den Kreis, den wir ausgearbeitet haben mehr anschauen. Ich habe dann gesagt, dass ich mich damit nicht identifizieren kann, dass hat er wieder als Kritik an seiner Person gesehen, wie es ja garnicht gemeint war. Ich habe dann geäußert, dass ich nicht verstehen kann, dass ich noch zweimal kommen soll, um mich quasi zu verabschieden. Daraufhin wurde er böse, ich wüsste, welche Meinung er davon hat, wenn sich jemand holterdiepolter abmeldet und er würde das lieber so machen. Dann meinte ich, wieder dass ich mich nicht soweit fühle, dann meinte er, er hätte jetzt auch keine Zeit weiter darüber zu diskutieren, meine Zeit wäre rum. So hat er noch nie reagiert...und mir geht es natürlich richtig scheiße danach....jetzt steh ich da, erstmal ohne jemand mit dem ich reden kann.
der traurige Engel
hier die Fortsetzung meines Problems. Ich hatte dann heute wieder ein Einzelgespräch, in dem wir erstmal den Tod und die Beerdigung meines Cousins bearbeitet haben und dann habe ich mein Problem angesprochen. Ich habe allerdings auch mal den Fehler gemacht und gesagt, dass ich die Therapie vielleicht abbreche, weil mich die Gefühle belasten. Heute meinte er dann, dass wir das ja geklärt hätten, und dass er auch nach Beendigung der therpaeutischen Beziehung immer für mich ansprechbar ist, wenn ich ein Problem habe. Er meinte dann, dass wir uns noch zweimal alleine treffen und ich bis zu den Sommerferien noch die Gruppe besuche und es dann alleine versuchen soll. Nur ich fühle mich noch überhaupt garnicht so weit, dass ich alleine klar komme. Er meinte dann, wenn ich mit ihm ein Problem habe, dann sollte ich vielleicht jemand anders konsultieren. Nur dafür habe ich keine Kraft mehr, ich habe keine Kraft nochmal ganz von vorne mit jemand anders anzufangen, das komische ist, seit dem Tod meines Cousins, sind die Gefühle auch weniger geworden. Ich bin auch überzeugt davon, dass das alles nichts mit seiner Person zu tun hat, sondern dass es etwas ist, was mir in meinem Innern fehlt. Ich hätte mir gewünscht, dass er mit mir schaut, was das ist und die Ursachen bearbeitet. Ich meinte dann, dass ich mich noch nicht soweit fühle, dass ich dass alles allein bewältigen kann, allein die Krebserkrankung meiner Mutter belastet mich sehr. Er meinte dann, dass ich ja geäußert hätte, dass ich die Gruppe verlassen möchte...ja habe ich, aber nur aus Trotz. Na dann meinte er, ich solle mich mehr umarmen und mich so liebhaben wie ich bin und den Kreis, den wir ausgearbeitet haben mehr anschauen. Ich habe dann gesagt, dass ich mich damit nicht identifizieren kann, dass hat er wieder als Kritik an seiner Person gesehen, wie es ja garnicht gemeint war. Ich habe dann geäußert, dass ich nicht verstehen kann, dass ich noch zweimal kommen soll, um mich quasi zu verabschieden. Daraufhin wurde er böse, ich wüsste, welche Meinung er davon hat, wenn sich jemand holterdiepolter abmeldet und er würde das lieber so machen. Dann meinte ich, wieder dass ich mich nicht soweit fühle, dann meinte er, er hätte jetzt auch keine Zeit weiter darüber zu diskutieren, meine Zeit wäre rum. So hat er noch nie reagiert...und mir geht es natürlich richtig scheiße danach....jetzt steh ich da, erstmal ohne jemand mit dem ich reden kann.
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- neu an Bo(a)rd!
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Ich hatte auch mal einen Therapeuten und ich habe ihn gehasst!
Gefühle für andere Menschen sind normal.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 207
Hey, ich glaube auch nicht, dass du wirklich in seine Person verliebt bist, sondern offenbar ein Gefühl vermisst, was du in ihm wiedererkennst? Weil du ihn oben ja immer wieder mit einer Vaterperson verglichen hast: Darf ich dich mal fragen wie die Beziehung zu deinem Vater aussieht? Lg Gold_Marie
Na die Beziehung zu meinem Vater sieht heutzutage ganz gut aus, ist wie ein guter Freund, aber als Kind war sie nicht gut. Er hat selbst gesagt, dass er (als ich sieben Jahre alt war) gemerkt hat, dass er Vater ist. Er hat mich geschlagen und oft auch wochenlang ignoriert. Als Kind habe ich darunter gelitten...später war es mir egal.
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- Forums-Insider
- , 19
- Beiträge: 207
Hm.. Vielleicht ist es dir ja doch nicht so egal wie es dir scheint? Könnte es sein, dass du eine Vaterperson bisher in deinem Leben vermisst hast und du sie dir jetzt durch deinen Therapeuten ersetzen willst? Vielleicht liegt ja hier der Grund für dein Gefühl des "Verliebtsein"? Wenn du etwas an diesem Gefühl ändern willst, würde ich an deiner Stelle zu einer neuen Therapeutin wechseln, zumindest was die Einzelstunden betrifft um mal mit ihr über dieses Verliebtsein zu reden, vielleicht hilft dir das ja? Glg Gold_Marie
Das kann natürlich sein, ich habe ihm nach der Stunde noch eine Mail geschrieben und mich entschuldigt, weil ich wieder mal Dinge so sage, wie ich sie eigentlich garnicht möchte. Er meinte dann nur, dass es am Schluss wirklich seltsam gelaufen ist und er mir morgen antwortet.
Ich finde das nur so blöde, ich bin bei ihm in seiner Therapie so weit gekommen. Ich konnte mich noch nie jemanden anvertrauen wie ihm und wenn ich dran denke, jetzt mit jemand anders nochmal ganz von vorne anzufangen, da wird mir ganz schlecht.
Ich finde das nur so blöde, ich bin bei ihm in seiner Therapie so weit gekommen. Ich konnte mich noch nie jemanden anvertrauen wie ihm und wenn ich dran denke, jetzt mit jemand anders nochmal ganz von vorne anzufangen, da wird mir ganz schlecht.
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- Forums-Gruftie
- , 42
- Beiträge: 712
Meiner Erfahrung und Wissens nach gehen Gestaltler oft näher als andere. Ich hatte mal einen, der wollte mich adoptieren.... mamma mia war das schräg ....
Mit dieser totalen psychoanalytischen Distanz kann ich aber auch nicht viel anfangen. Da zieh ich jene mit denen ich über Grenzen diskutieren und ausprobieren darf, vor. Ich habe mit dem Gestaltthera, der mich adoptieren wollte, viel an Auseinandersetzung gelernt. Streiten gelernt usw.
Mit dieser totalen psychoanalytischen Distanz kann ich aber auch nicht viel anfangen. Da zieh ich jene mit denen ich über Grenzen diskutieren und ausprobieren darf, vor. Ich habe mit dem Gestaltthera, der mich adoptieren wollte, viel an Auseinandersetzung gelernt. Streiten gelernt usw.
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
(Afrikanisches Sprichwort)
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 207
Kann ich natürlich verstehen, dass du nicht nochmal von vorne erzählen willst! Aber ich persönlich hätte bei deinem momentanen Therapeuten das Gefühl, dass er zu wenig Distanz einhält! Er geht ja offensichtlich auch auf deine "Annäherungsversuche" ein, anstatt mit dir nach der Ursache für dieses Verhalten zu suchen und das finde ich eigentlich recht unprofessionell. Meine Therapeutin ist auch eine ganz liebe, ich mag sie sehr gerne. Aber ein guter Therapeut sollte es bei der Vertrautheit während der Stunden belassen, finde ich. Und eine neue Therapeutin könnte dir ja zumindest mit deinem momentanen Problem sicher weiterhelfen! Viel Glück & Lg Gold_Marie
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