Eremit, mit wem schreibst du eigentlich? ^^ Was hat der Aufenthalt eines Kindes bei einer vertrauensvollen Bezugsperson von der ich nachweislich schrieb mit dem dieses glücklich ist mit dem Abschieben eines Kindes zu tun? Ich bitte dich erfassendes Lesen zu üben und nicht schon wieder anstelle der Tatsachen deine Entenhausener Klischeetöpfe zu bedienen. "Boah, da will jemand nicht alle Kinder dauerbeglucken, egal ob das Kind glücklich ist oder nicht. Wo ist mein einziger anderer Topf den ich habe! Ah, da habe ich ihn ja meinen "böse Rabenmutter kümmert sich überhaupt nicht um ihr Kind, liebt es nicht und ignoriert seine Bedürfnisse Topf! Haha...auch wenns darum überhaupt nicht ging, aber ich hab ja nur zwei Töpfe!" *tocktock*
Ja, Menschen sind ABSOLUT verschieden. So auch Kinder.
Yap, freut mich, das die Erkenntnis auch dich irgendwann mal erreicht hat.
Ergo: Nicht jedes Kind braucht Aufmerksamkeit, Liebe, Verständnis. Die Welt braucht noch mehr Psychopathen.
Ergo würde bedeuten, dass du das irgendwo aus meiner Aussage "Jedes Kind ist verschieden und man muss auf dessen Bedürfnisse eingehen, nicht um die einer Statistik." rausgelesen hast. Persönlich kann ich dir da leider überhaupt nicht auf diesem gedanklichem Weg folgen, möchtest du nicht ein paar Anhaltspunkte geben über welche Gedankengänge dieses ergo deinerseits zustande kommt? Zur Aussage selbst kann ich dir leider nicht zustimmen, ich finde schon das Aufmerksamkeit, Liebe und Verständnis wichtig für die Entwicklung eines Kindes ist, daher habe ich ja auch dazu geraten eine Tagesmutter zu suchen die von anderen Eltern gute Empfehlungen diesbezüglich bekommen hat. Ich will dir deine Meinung wirklich nicht absprechen, aber ich hoffe die von dir so erhofften Psychopathen ziehen in deine Nachbarschaft.
Schön abschieben in die Tagesstätte und sich dann nachher wundern, wenn die Kinder das selbe mit den Eltern machen.
Ich find deine Ansichten wirklich schlimm, bist du sicher das du da keine besseren Möglichkeiten siehst? Ich für meinen Teil würde mir keine Tagesstätte aussuchen, wo das Kind abgeschoben wird, aber wenns bei dir mal soweit ist musst du wissen, was am besten für deine Kinder ist. Schade find ichs schon, da es wirklich gute Tagesstätten gibt mit lieben Tagesmüttern die sogar viel mehr Erfahrung haben als ich mit Kindern und auf diese sogar noch besser eingehen können, von daher verstehe ich nicht warum du mit Absicht eine schlechte Einrichtung suchen willst. Nebenbei hoffe ich doch, dass meine Kinder mich mal ins Altersheim "abschieben" werden, weil das genau 4 Minuten entfernt ist von meinem derzeitigem Wohnort und ich somit meinen kompletten sozialen Kontaktkreis und meine Freunde behalten kann, während mir niemand garantieren kann wo meine Kinder mal wohnen werden und ob ich dort irgendjemanden kenne und alleine versumpere.
Na ja, man - oder besser, frau - kann sich dann immer noch wunderbar selbst bemittleiden und so richtig in der Märtyrer-Rolle der leidenden Mutter aufgehen und sich einreden, sie hätte doch ALLES für die Kinder getan...
Können tut man viel im schönem Entenhausener Topfland, müssen tut man kaum etwas in der Realität...
Hat das Schwarzweiß-Denken in Deinem Kopf bereits so bedrohliche Dimensionen angenommen, daß Du es auf jeden anderen Menschen übertragen mußt, weil sonst Dein kleines zynisches Köpfchen droht, zu explodieren?
Zur Übertragung des Schwarz Weiss Denkens, vergleiche bitte deine Aussagen mit "Fast überall wird praktiziert die restliche Familie aus dem Haus zu schmeissen, beratungsresistenz ist eine typisch mütterliche Eigenschaft....", wer sein Kind in eine Tagesstätte gibt hat nichts anderes vor als einen Psychopathen zu züchten und alle Tagesstätten sind nur Verwahrorte wo anscheinend nur lieblose Pädagoginnen rumrennen mit meiner Aussage: "Schau einfach auf die Reaktion des Kindes, den jedes ist halt einmal anders." Was stört dich denn so unglaublich an dieser Aussage?
@Topic, woher sollen Kinder heute wo fast jede Familie nur mehr ein Kind hat das wichtige soziale Miteinander mit anderen Bezugspersonen lernen, Stichwort Großfamilie? Woher soll ich einem Kind etwa gleichaltrige Spielkameraden zaubern? Es ist eben nicht normal, dass Kinder dauerbegluckt werden. Wie wäre es nicht auf irgendwelche Klischees aus der Nazizeit einzugehen "Mama muss 24 Stunden Popo putzen, sonst (jetzt noch gute alte emotionale Erpressung durch das Erzeugen von Schuldgefühlen)"schiebt sie ja ihr Kind ab"?" Wenn das Kind bei einer Tagesmutter unglücklich ist, dann schreit es schon, das ist nicht blöd und das ist weder auf dich noch irgendwelche Topfklischees aus dem vorvorigem Jahrhundert angewiesen um über seine Befindlichkeit Auskunft zu geben, die meisten Kinder schaffen das relativ bald nach der Geburt. ^^