chandelle hat geschrieben:Ich dachte früher, ich sei an Diabetes erkrankt. Erst mit mitte 30 erfuhr ich, dass es Panikatacken sind.
Hm, was ist denn das, dass man nicht erkannt hat, dass es sich um eine Panikattacke handelte? Hat man denn bei so einer Attacke nicht auch Angst, also dass man daran merken könnte, dass es nicht nur rein körperlich ist?Mamamaus hat geschrieben:Oh ja das mit den Panikattacken kenne ich, ich wurde auch von oben bis unten auf den Kopf gestellt um zu schauen woher meine körperlichen Beschwerden kommen, aber ich war kerngesund, ich wusste lange nicht dass es Panikattacken sind,
Was waren das denn für Symptome, die zu einer Panikattacke gehören, aber die "kein" Arzt erkannt hat?
Nur mal so neugierigerheitshalber gefragt... .
...und wegen der Therapie:
Bedeutet Therapie Eurer Meinung nach immer gleich auch ackern bzw. wie sieht dieses "ackern" genau aus?
Ist das so, wie das man dann jedes Mal direkt in irgendwelche Themen tief einsteigt und danach mit etwas Erarbeiteten, was man dann gleich in den Alltag umsetzen kann, wieder aus den einzelnen Stunden heraus kommt? Ich finde da 50 Minuten ziemlich kurz für.... .
Kann das sein, dass man wie "verstopft" ist oder dass "es noch nicht so weit ist", wenn man das anders erlebt bzw. nicht so erlebt, sondern Therapie eher wie begleitend?