In der Wohnung fühle ich mich unwohl
Der Hund gibt mir kein Schutzgefühl, höchstens gegen Einbrecher. Das mag lächerlich klingen.
Ich weiß nicht genau was mich in Panik brachte und irgendwo wächst es leider gerade wieder.
Im Moment denke ich, dass es an Selbstwertschätzung fehlt für Dinge, die ich eigentlich gerne basteln würde für meine Wohnung. Ich habe so viele tolle Ideen. Kaum, dass ich das weiter durchdenke, stufe ich das als blöde und unschön ab. Sollte ich dennoch anfangen, breche ich es ab.
Früher hatte ich dieses Problem so gar nicht, aber da habe ich nicht nur für mich, sondern auch für andere Dinge gebastelt. Es kam auch gut an.
Vor einiger Zeit habe ich eine Rose gemalt und in einen Rahmen gelegt. Das Bild gefiel mir nicht, aber jemand anderen und habe es verschenkt. Wenn ich es dann dort sehe das Bild, dann denke ich schon, dass es wohl doch nicht ganz übel gelungen ist.
Naja, verstehe das alles nicht gerade und ich traue mich auch nicht in die Untiefen zu tauchen und es rauszufinden. Bin grad etwas ängstlich.
chandelle
Ich weiß nicht genau was mich in Panik brachte und irgendwo wächst es leider gerade wieder.
Im Moment denke ich, dass es an Selbstwertschätzung fehlt für Dinge, die ich eigentlich gerne basteln würde für meine Wohnung. Ich habe so viele tolle Ideen. Kaum, dass ich das weiter durchdenke, stufe ich das als blöde und unschön ab. Sollte ich dennoch anfangen, breche ich es ab.
Früher hatte ich dieses Problem so gar nicht, aber da habe ich nicht nur für mich, sondern auch für andere Dinge gebastelt. Es kam auch gut an.
Vor einiger Zeit habe ich eine Rose gemalt und in einen Rahmen gelegt. Das Bild gefiel mir nicht, aber jemand anderen und habe es verschenkt. Wenn ich es dann dort sehe das Bild, dann denke ich schon, dass es wohl doch nicht ganz übel gelungen ist.
Naja, verstehe das alles nicht gerade und ich traue mich auch nicht in die Untiefen zu tauchen und es rauszufinden. Bin grad etwas ängstlich.
chandelle
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Das ist doch eine tolle Idee mit dem Basteln, bald ist doch Weihnachtszeit.chandelle hat geschrieben:die ich eigentlich gerne basteln würde für meine Wohnung. Ich habe so viele tolle Ideen. Kaum, dass ich das weiter durchdenke, stufe ich das als blöde und unschön ab. Sollte ich dennoch anfangen, breche ich es ab.
Am 28. November ist ja schon der 1. Advent.
Vielleicht kannst du ja auch was auf einem Weihnachtsbasar davon verkaufen.
Nee danke, ich mag nicht auf einem Basar stehen. Da bin ich lieber der Gast zum Schauen.
chandelle
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Hallo Chandelle ,
ich kann verstehen das du nicht in die Untiefen möchtest , Angst ist ein sehr schlimmes Gefühl .
Magst du mir sagen ob du in TH bist deswegen ? oder versuchst damit alleine zurecht zu kommen ?
kann ich mir gar nicht vorstellen .
ich schreib auch nichts weiter weil ich nicht möchte das es dir wieder schlecht geht
lg samie
ich kann verstehen das du nicht in die Untiefen möchtest , Angst ist ein sehr schlimmes Gefühl .
Magst du mir sagen ob du in TH bist deswegen ? oder versuchst damit alleine zurecht zu kommen ?
kann ich mir gar nicht vorstellen .
ich schreib auch nichts weiter weil ich nicht möchte das es dir wieder schlecht geht
lg samie
Wenn Du etwas von ganzem Herzen willst,
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
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Ich habe eine psychologische Beratung, die ich privat zahle und es mir ´grad nicht so leisten konnte. Und ich denke, ich habe wieder Kraft die Prozedur der Therapeutensuche anzugehen.
Du kannst ruhig schreiben, ich mache dann eine Pause.
chandelle
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chandelle
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du schreibst von omniöse schmerzen , panik und müdigkeit -
du hast keine sicherheit in deiner wohnung - ich würde dich eventuell triggern so wie es heute mittag war .
ich finde es wichtig das du dir kompetente unterstützung holst .
lg samie
du hast keine sicherheit in deiner wohnung - ich würde dich eventuell triggern so wie es heute mittag war .
ich finde es wichtig das du dir kompetente unterstützung holst .
lg samie
Wenn Du etwas von ganzem Herzen willst,
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
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Ach die Beschwerden kenne ich mein Leben lang schon von daher weiß ich damit umzugehen.
chandelle
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aber es geht dir schlecht damit , ich lese dich und staune warum du nicht in TH bist ?
du lenkst dich ab , verstehe ich ja auch , habe ich auch gemacht .
ich weiß wie es ist wenn einen ungute Gefühle überfluten weiß aber auch wie gut es war als die Dunkelheit in mir Licht bekam - du bist noch jünger wie ich war als ich zur TH kam , warte nicht so lange -
das Leben kann ganz anders aussehen , viel schöner
samie
du lenkst dich ab , verstehe ich ja auch , habe ich auch gemacht .
ich weiß wie es ist wenn einen ungute Gefühle überfluten weiß aber auch wie gut es war als die Dunkelheit in mir Licht bekam - du bist noch jünger wie ich war als ich zur TH kam , warte nicht so lange -
das Leben kann ganz anders aussehen , viel schöner
samie
Wenn Du etwas von ganzem Herzen willst,
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
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Das weiß ich doch, wurde ja schon erfolgreich einmal therapiert. Ein Schwarzseher bin ich absolut nicht.
chandelle
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jetzt muss ich schmunzeln über deine antwort und bin beruhigt
ziehe mich in mein Bett zurück guts nächtle alle , samie
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Wenn Du etwas von ganzem Herzen willst,
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
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Sergio Bambaren
Hallo nochmal!
Vorgestern Abend fing es an, dass es mir besser ging. Der letzte Tag war auch OK, da ich einige Dinge um die Ohren hatte.
Nun kämpfe ich aber immer noch mit mir mal ein Blatt in die Hand zu nehmen und zu malen oder ein Gedicht zu schreiben. Ich schaue auf die Uhr und das geziemt sich ja wohl nicht. OK, hier bin ich nun auch und mag den Thread nicht leerlaufen lassen, bin aber auch noch so ängstlich, dass ich mich hier im Moment nicht reinknien mag.
Eine Therapie mit WErfolg wo ich gegen reale lebendige aktive Probleme vorgegangen bin. Die Vergangenheit spielte da nicht sehr die Rolle. Es wurde von mir aus mit Unterstützung des Therapeuten eben aktiv vorgegangen mit seiner Rückendeckung. Das scheint mir auch behoben.
Nun bin ich etwas erschrocken, dass doch dunkle Schatten der Vergangenheit sich wieder blicken lassen, wobei ich nicht mal weiß, welche es sein könnten. Und vielleicht ist das auch einfach zu lächerlich und frage mich, warum ich nicht damit umkann, während die Geschwister es können. Die Handeln einfach in ihren alten Strategien und es geht ihn irgendwo damit gut, jedenfalls so gut, dass sie nicht wie ich umfallen wie ein Blatt im Wind.
Nun gut, ein paar lächerliche Beispiele, die mich als Kind schon geängstigt oder gestört haben:
Jetzt, da ich aus unbekannten Gründen eine leichte Panikatacke habe, fiel mir ein das Thema Essen: Meine Mutter, selber offenbar psychisch sehr in Mitleidenschaft, hat es nie fertig bekommen- zeitweise- Essen zu kochen und ich kriegte da schon meine Panikatacken- immer wenn es auf das Warten um das Essen ging. Leider war uns nie gestattet etwas zu Essen- generell. Man mußte immer nachfragen, und obwohl genug da war, schien mir das immer als müßte ich verhungern- vielleicht weil ich auch Panik bekam. Mit dem Trinken wurde es uns auch so enorm zugeteilt- schrecklich.
Ich würde, wenn ich noch so durst hätte, niemals jemanden um etwas zu Trinken bitten. Wie früher als Kind, schleiche ich mich ins Bad und saufe aus dem Wasserhahn. Das tue ich heute noch (gerne). Essen ist schlecht, Trinken ist gut hängengeblieben. Wie das kommt, weiß ich auch nicht.
Meine Mutter war den ganzen Tag Zuhause bis wohl etwa als ich 14 war. Und ich haßte es nach hause zu gehen, weil die Atmosphäre so dunkel und drückend war. Nie wußte man wie ihre Laune war- meist schlecht und es gab immer nur Geschrei oder Ignoranz. Da versteckte ich mich lieber in meinem Zimmer.
Ich hasse Kontrolle, auch die von Mänern, wie ich deutlich zu spüren bekomme.
Ja, es gab einen hohen Kontrollfaktor. Meine Wäsche wurde kontrolliert, sogar meine Kontoauszüge mußte ich vorlegen als ich schon erwachsen war. Meine Freunde wurden kontrolliert... har har war ja so witzig. Heute finde ich es einfach nur bäääähhhh. Zudem meine Mutter meinen Freunden wohl viel Mist erzählt hat über mich- zum Glück hat es niemanden von mir abgeschreckt.
Und was das furchtbarste war: Verwüstung meines Zimmers. In regemäßigen Abständen wurde alles aus den Schränken gerissen. Ich wurde, wie auch Geschwister, immer erfinderischer mit kleinen Verstecken für ganz intime Dinge.
Und die Krönung war als ich mit einer Freundin heimkam und alle meine Klamotten samt Papieren und Blumentöpfen auf mein Bett geworfen wurden. Das war ein Schock! Bin dann mit meiner Freundin zu ihr abgehauen.
So, mal sehen, ob ich wieder ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich an diese Zeilen denke. Macht mich vielleicht auch identifizierbar- keine Ahnung.
Und ich hoffe, dass ich es schaffe umzusatteln auf ein Tagebuch. Das bleibt mir noch verwährt- allerdings hatte das heimlich mal mein Mann gelesen.
chandelle
Vorgestern Abend fing es an, dass es mir besser ging. Der letzte Tag war auch OK, da ich einige Dinge um die Ohren hatte.
Nun kämpfe ich aber immer noch mit mir mal ein Blatt in die Hand zu nehmen und zu malen oder ein Gedicht zu schreiben. Ich schaue auf die Uhr und das geziemt sich ja wohl nicht. OK, hier bin ich nun auch und mag den Thread nicht leerlaufen lassen, bin aber auch noch so ängstlich, dass ich mich hier im Moment nicht reinknien mag.
Eine Therapie mit WErfolg wo ich gegen reale lebendige aktive Probleme vorgegangen bin. Die Vergangenheit spielte da nicht sehr die Rolle. Es wurde von mir aus mit Unterstützung des Therapeuten eben aktiv vorgegangen mit seiner Rückendeckung. Das scheint mir auch behoben.
Nun bin ich etwas erschrocken, dass doch dunkle Schatten der Vergangenheit sich wieder blicken lassen, wobei ich nicht mal weiß, welche es sein könnten. Und vielleicht ist das auch einfach zu lächerlich und frage mich, warum ich nicht damit umkann, während die Geschwister es können. Die Handeln einfach in ihren alten Strategien und es geht ihn irgendwo damit gut, jedenfalls so gut, dass sie nicht wie ich umfallen wie ein Blatt im Wind.
Nun gut, ein paar lächerliche Beispiele, die mich als Kind schon geängstigt oder gestört haben:
Jetzt, da ich aus unbekannten Gründen eine leichte Panikatacke habe, fiel mir ein das Thema Essen: Meine Mutter, selber offenbar psychisch sehr in Mitleidenschaft, hat es nie fertig bekommen- zeitweise- Essen zu kochen und ich kriegte da schon meine Panikatacken- immer wenn es auf das Warten um das Essen ging. Leider war uns nie gestattet etwas zu Essen- generell. Man mußte immer nachfragen, und obwohl genug da war, schien mir das immer als müßte ich verhungern- vielleicht weil ich auch Panik bekam. Mit dem Trinken wurde es uns auch so enorm zugeteilt- schrecklich.
Ich würde, wenn ich noch so durst hätte, niemals jemanden um etwas zu Trinken bitten. Wie früher als Kind, schleiche ich mich ins Bad und saufe aus dem Wasserhahn. Das tue ich heute noch (gerne). Essen ist schlecht, Trinken ist gut hängengeblieben. Wie das kommt, weiß ich auch nicht.
Meine Mutter war den ganzen Tag Zuhause bis wohl etwa als ich 14 war. Und ich haßte es nach hause zu gehen, weil die Atmosphäre so dunkel und drückend war. Nie wußte man wie ihre Laune war- meist schlecht und es gab immer nur Geschrei oder Ignoranz. Da versteckte ich mich lieber in meinem Zimmer.
Ich hasse Kontrolle, auch die von Mänern, wie ich deutlich zu spüren bekomme.
Ja, es gab einen hohen Kontrollfaktor. Meine Wäsche wurde kontrolliert, sogar meine Kontoauszüge mußte ich vorlegen als ich schon erwachsen war. Meine Freunde wurden kontrolliert... har har war ja so witzig. Heute finde ich es einfach nur bäääähhhh. Zudem meine Mutter meinen Freunden wohl viel Mist erzählt hat über mich- zum Glück hat es niemanden von mir abgeschreckt.
Und was das furchtbarste war: Verwüstung meines Zimmers. In regemäßigen Abständen wurde alles aus den Schränken gerissen. Ich wurde, wie auch Geschwister, immer erfinderischer mit kleinen Verstecken für ganz intime Dinge.
Und die Krönung war als ich mit einer Freundin heimkam und alle meine Klamotten samt Papieren und Blumentöpfen auf mein Bett geworfen wurden. Das war ein Schock! Bin dann mit meiner Freundin zu ihr abgehauen.
So, mal sehen, ob ich wieder ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich an diese Zeilen denke. Macht mich vielleicht auch identifizierbar- keine Ahnung.
Und ich hoffe, dass ich es schaffe umzusatteln auf ein Tagebuch. Das bleibt mir noch verwährt- allerdings hatte das heimlich mal mein Mann gelesen.
chandelle
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Hallo Chandelle ,
sich zu beschäftigen um nicht zu spüren was Innerlich abläuft kenne ich -
nur wenn du nicht schlafen kannst und vieleicht auch gar keine wirkliche Motivation zum malen , basteln hast , hilft dir das aus deiner Panik nicht raus .
wenn ich alleine war haben mich die unguten Gefühle überflutet ohne zu wissen was es war was mich so verrückt gemacht hat -
deine Mutter kommt mir bekannt vor mit ihrem kontrollieren , essen und trinken nur auf ihr sagen , ich habe oft darunter gelitten wenn ich aus der Schule kam das Essen erst ab 15 Uhr für mich möglich war - da kam mein Vater von der Arbeit , meine Brüder hatten auch immer frisches Essen wenn sie nach Hause kamen -
wir hatten zu vieren eine drei Zimmerwohnung , für mich keine Möglichkeit mich zurück zu ziehen ,
du hattest ein Zimmer und ich erfahre das erste mal das es da auch keine Intimssphäre gab , ohje -
die dunklen Schatten aus der Vergangenheit - ich konnte sie nur und erst ab/mit 45 Jahren mit einem TH erhellen -
es hat mir so geholfen das ich es allen von uns wünsche -
lg samie
sich zu beschäftigen um nicht zu spüren was Innerlich abläuft kenne ich -
nur wenn du nicht schlafen kannst und vieleicht auch gar keine wirkliche Motivation zum malen , basteln hast , hilft dir das aus deiner Panik nicht raus .
wenn ich alleine war haben mich die unguten Gefühle überflutet ohne zu wissen was es war was mich so verrückt gemacht hat -
deine Mutter kommt mir bekannt vor mit ihrem kontrollieren , essen und trinken nur auf ihr sagen , ich habe oft darunter gelitten wenn ich aus der Schule kam das Essen erst ab 15 Uhr für mich möglich war - da kam mein Vater von der Arbeit , meine Brüder hatten auch immer frisches Essen wenn sie nach Hause kamen -
wir hatten zu vieren eine drei Zimmerwohnung , für mich keine Möglichkeit mich zurück zu ziehen ,
du hattest ein Zimmer und ich erfahre das erste mal das es da auch keine Intimssphäre gab , ohje -
die dunklen Schatten aus der Vergangenheit - ich konnte sie nur und erst ab/mit 45 Jahren mit einem TH erhellen -
es hat mir so geholfen das ich es allen von uns wünsche -
lg samie
Wenn Du etwas von ganzem Herzen willst,
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
Es wird mir jetzt grad bewußt. Und allein bin ich ja, kann mir ja schlecht jemanden auf die Fußmatte legen.
Wenn ich bedenke, dass andere Generationen im Krieg sowas viel schlimmer erlebt haben dürften? Ist es dann das Eigentliche, dass keiner zu einem steht, teilt, hilft, hält?
Vermutlich wieder mal nur die kleinen Grundbedürfnisse.
chandelle
Wenn ich bedenke, dass andere Generationen im Krieg sowas viel schlimmer erlebt haben dürften? Ist es dann das Eigentliche, dass keiner zu einem steht, teilt, hilft, hält?
Vermutlich wieder mal nur die kleinen Grundbedürfnisse.
chandelle
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Chandelle so wie du schreibst habe ich das Gefühl das du nicht wahr haben möchtest das etwas in dir nicht zurecht kommt ?
Die kleinen Grundbedürfnisse wie du sie nennst sind in der Kindheit lebenswichtig -
keiner steht zu dir , keiner hilft und niemand hält dich -
meine Grundbedürfnisse - ich lerne sie erst jetzt kennen -
was sie in mir ausgemacht haben dadurch das es nichts in dieser Richtung für mich gab weiß ich nur zu gut -
Die kleinen Grundbedürfnisse wie du sie nennst sind in der Kindheit lebenswichtig -
keiner steht zu dir , keiner hilft und niemand hält dich -
meine Grundbedürfnisse - ich lerne sie erst jetzt kennen -
was sie in mir ausgemacht haben dadurch das es nichts in dieser Richtung für mich gab weiß ich nur zu gut -
Wenn Du etwas von ganzem Herzen willst,
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
dann können Dich nur deine eigenen Ängste aufhalten.
Sergio Bambaren
Doch, dass etwas in mir nicht zurechtkommt, merke ich schon. Ist die Frage, ob es nicht vielleicht auch sehr an der aktuellen Situation mithängt, auch wenn ich das mit der Wohnung im Prinzip schon immer kenne. Kann ja auch sein, dass ich das etwas überbewerte, gerade WEIL ich nicht viel anderes zu tun habe. Eines zieht das Andere nach sich.
chandelle
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