Ich danke dir erstmal für Deine Antwort...
das mit dem Ausdrucken werde ich wohl auch tun...denn ich bezweifle das ich es nochmal so hinbekomme.
Mir wurde bei der Anmeldung ja gesagt das ich den Termin mit dem Oberarzt haben werde. Es wurde mir dann im weiteren Gesprächsverlauf mitgeteilt...ich bräuchte keine Angst haben und ich müsse schon reden...das sei vorraussetzung.
Ich möchte ja...aber ich kann es nicht...ich habe mich nach vielen Jahren erstmals meiner Familienhelferin geöffnet...was auch einige Zeit brauchte.
Und die hats auch nur durch Erfragen geschafft.
Und meine Hausärztin (die ich aller jubeljahre mal besuche und auch nichts weis) hat nur Depression aufgeschrieben (als Grund)...mit der Aussage...."Sie doch nicht"
Bei der Vorstellung der Situation bekomme ich schon Schweißausbrüche. Vielleicht sollt ich mich ablenken....meine F-Helferin begleitet mich...aber sie wartet dann draussen...
Erfahrungen mit Kliniken Borderline+Depressiv
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Das wird schon klappen. Und sobald du dann mit dem Betreuer redest wird es viel einfacher werden. Immerhin sind die Leute ja darauf geschult für solche Situationen.
Du darfst dich jetzt nur nicht von der Nervosität verrückt machen lassen aber so wie immer ist das leichter gesagt als getan.
Wünsch dir noch viel Erfolg und alles Gute.
Du darfst dich jetzt nur nicht von der Nervosität verrückt machen lassen aber so wie immer ist das leichter gesagt als getan.
Wünsch dir noch viel Erfolg und alles Gute.
Hallo lieschen ,
ja , genauso solltes du ihm das sagen finde ich !So wie es ist...und so wie du es schreibst klingt es sehr authentisch !!!
Warst du denn vorher nie in Kliniken oder hast Therapie gemacht ?
Wer hat dir das mit der Tagesklinik empfohlen ?
Bist bei der Polizei bekannt schreibst du ...was hattest denn immer versucht ?
LG und ganz viel Kraft wünscht eine Leidensgenossin...
Kelly
ja , genauso solltes du ihm das sagen finde ich !So wie es ist...und so wie du es schreibst klingt es sehr authentisch !!!
Warst du denn vorher nie in Kliniken oder hast Therapie gemacht ?
Wer hat dir das mit der Tagesklinik empfohlen ?
Bist bei der Polizei bekannt schreibst du ...was hattest denn immer versucht ?
LG und ganz viel Kraft wünscht eine Leidensgenossin...
Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.
kelly hat geschrieben:Hallo lieschen ,
ja , genauso solltes du ihm das sagen finde ich !So wie es ist...und so wie du es schreibst klingt es sehr authentisch !!!
Warst du denn vorher nie in Kliniken oder hast Therapie gemacht ?
Wer hat dir das mit der Tagesklinik empfohlen ?
Bist bei der Polizei bekannt schreibst du ...was hattest denn immer versucht ?
LG und ganz viel Kraft wünscht eine Leidensgenossin...
Kelly
Hallo Kelly,
das ist alles einwenig kompliziert bei mir. Ich habe zwei abgebrochene Therapien hinter mir. Ich sollte einmal Zwangseingewiesen werden...das verhinderte meine Mutter. Da lebte ich noch in ihrer Nähe.
Ich habe es jedes mal mit Tabletten versucht...schrieb nen Brief...ging dann voll mit Tabletten...ganz normal spazieren (wobei ich mich ja noch verabschiedete). Naja, man fand den Brief ziemlich zeitig....und informierte die Polizei die bei der Suche behilflich war...naja den Rest kann man sich denken. Seit ich hier wohne...telefoniere ich täglich mit meiner Mutter...wenn ich mich nicht melde oder ich nicht erreichbar bin dann macht sie sich gedanken....und schickt die Polizei um nach zu schaun. Natürlich bin ich dann auch über ne Woche nicht erreichbar...bevor sie das tut. War letztes mal im März...dadurch habe ich ja meine Familienhelferin.
Ansonsten hab ich immer alles geheim gehalten...nach aussen gings mir ständig gut...
Ich danke euch für eure Antworten...ich werds scho packen morgen....
Liebe Grüße Lieschen
Hätte ich fast vergessen....
Auf die Tagesklinik kam ich...weil die Termine für ne Ambulante Therapie so lange Wartezeiten haben...und ich weis das ich es dann vergesse oder verdränge. Zudem musste ich feststellen das sich meine Symptome...vor allem im Angstbereich verschlimmert haben.
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Hallo zusammen,
ich weiß.. der Thread ist alt.. Aber eigentlich lohnt es sich ja nicht einen Neuen mit genau der gleichen Thematik zu eröffnen, daher schaue ich mal ob man diesen hier nochmal "wiederbeleben" kann..
Also... Ich schlage mich schon seit vielen Jahren mit Selbstverletzung, Essstörung, Schlafstörungen, Depressiven Episoden etc. rum. Nach einem Klinikaufenthalt in Bad Oeynhausen und dem kennenlernen meines Freundes 2006 wurde alles besser und ich dachte fast, ich hätte es geschafft.
Der Rückfall kam dann ca. Ende letzten Jahres, ich zog allein zwecks Studium vom Land in die "große Stadt", wobei ich nicht genau weiß in wieweit das eine Rolle spielt.
Jedenfalls sind seit dem Selbstverletzung, Depressionen, Schlafprobleme aber auch Alkohol ein Thema..
Da ich wirklich gerne wieder da raus möchte hab ich mir entschlossen, Hilfe zu suchen.
Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, ob es wirklich eine stationäre Therapie sein muss, aber falls ja würde es mir vielleicht helfen, wenn mir jemand was dazu schreiben könnte, also zB war auch schonmal jemand in so einer Situation, und wenn ja, was habt ihr getan? Und was würdet ihr mir raten? Und hat jemand Erfahrungen mit Kliniken gemacht?
Entschuldigt die vielen Fragen, aber ich muss mich wirklich langsam entscheiden, ich habe am 25. ein Treffen bei dem ich dass wissen sollte was ich will.. Danach würden wir uns nämlich etv. die Kliniken angucken und dann solls auch möglichst schnell losgehen.
Vielen lieben Dank fürs Lesen (und etv. antworten ) und noch ein schönen Tag
Gruß,
das Geistlein
ich weiß.. der Thread ist alt.. Aber eigentlich lohnt es sich ja nicht einen Neuen mit genau der gleichen Thematik zu eröffnen, daher schaue ich mal ob man diesen hier nochmal "wiederbeleben" kann..
Also... Ich schlage mich schon seit vielen Jahren mit Selbstverletzung, Essstörung, Schlafstörungen, Depressiven Episoden etc. rum. Nach einem Klinikaufenthalt in Bad Oeynhausen und dem kennenlernen meines Freundes 2006 wurde alles besser und ich dachte fast, ich hätte es geschafft.
Der Rückfall kam dann ca. Ende letzten Jahres, ich zog allein zwecks Studium vom Land in die "große Stadt", wobei ich nicht genau weiß in wieweit das eine Rolle spielt.
Jedenfalls sind seit dem Selbstverletzung, Depressionen, Schlafprobleme aber auch Alkohol ein Thema..
Da ich wirklich gerne wieder da raus möchte hab ich mir entschlossen, Hilfe zu suchen.
Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, ob es wirklich eine stationäre Therapie sein muss, aber falls ja würde es mir vielleicht helfen, wenn mir jemand was dazu schreiben könnte, also zB war auch schonmal jemand in so einer Situation, und wenn ja, was habt ihr getan? Und was würdet ihr mir raten? Und hat jemand Erfahrungen mit Kliniken gemacht?
Entschuldigt die vielen Fragen, aber ich muss mich wirklich langsam entscheiden, ich habe am 25. ein Treffen bei dem ich dass wissen sollte was ich will.. Danach würden wir uns nämlich etv. die Kliniken angucken und dann solls auch möglichst schnell losgehen.
Vielen lieben Dank fürs Lesen (und etv. antworten ) und noch ein schönen Tag
Gruß,
das Geistlein
..wenn man immer nur tut, was man schon kann, wird man immer bleiben, was man schon ist!
Hallo Geislein,
verstehe leider Deine Frage nicht so ganz. Möchtest Du wissen a) ob du in die Klinik gehen sollst und b) ob dieser Rückfall nach langer Zeit mit Deinem Umzug zusammen hängt? Habe ich Dich richtig verstanden? ein Umzug bedeutet immer Veränderung und ist auch mit Stress verbunden. Das kann sehr verunsichern und manche Menschen vertragen Umzüge gar nicht. Es geht Ihnen sehr schlecht damit. Liebe Grüße Bali
verstehe leider Deine Frage nicht so ganz. Möchtest Du wissen a) ob du in die Klinik gehen sollst und b) ob dieser Rückfall nach langer Zeit mit Deinem Umzug zusammen hängt? Habe ich Dich richtig verstanden? ein Umzug bedeutet immer Veränderung und ist auch mit Stress verbunden. Das kann sehr verunsichern und manche Menschen vertragen Umzüge gar nicht. Es geht Ihnen sehr schlecht damit. Liebe Grüße Bali
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 80
- Beiträge: 4199
Hallo Geistlein,
der Klinikaufenthalt in Bad Oeynhausen hat dir also gut geholfen?
Wäre es da denn ne Möglichkeit,auch diesmal wieder da hinzugehen?Ist zwar schon ein paar Jahre her,aber das "Terrain" wär dir schon mal vertraut etc.Und du hättest schon mal zwecks Behandlungskonzept "Vorerfahrung".
Vielleicht könntest du auch als "Ehemalige" dort früher nen Aufnahmetermin bekommen?
der Klinikaufenthalt in Bad Oeynhausen hat dir also gut geholfen?
Wäre es da denn ne Möglichkeit,auch diesmal wieder da hinzugehen?Ist zwar schon ein paar Jahre her,aber das "Terrain" wär dir schon mal vertraut etc.Und du hättest schon mal zwecks Behandlungskonzept "Vorerfahrung".
Vielleicht könntest du auch als "Ehemalige" dort früher nen Aufnahmetermin bekommen?
Hallo Bali,
Hallo Waldschratin!
Danke für eure Antworten!!!
Bali,
ja, irgendwie schon.. Also.. Ob ich inne Klinik gehen soll oder nicht kann mir keiner abnehmen, aber vielleicht war ja mal jemand in ner ähnlichen Situation und kann mir sagen ob es was gebracht hat oder so Und womit mein Rückfall zusammenhängt ist wohl schwierig, so über "Ferndiagnose"..
Also suche ich eigentlich nur nach Kliniken, die für mich und meine Probleme (meine Diagnose wurd Heut aufgestockt auf "depressive Episoden, somatoforme Schmerzstörung, Essstörung, Alkoholabusus und selbstverletzendes Verhalten") geeignet wäre...
Waldschratin,
Ja, mein Klinikaufenthalt damals hat mir tatsächlich sehr geholfen. Aber ich denke zu meinem jetztigen Zeitpunkt wäre das nicht die richtige Klinik, weil sie eben nur auf Essstörungen (die bei mir im Moment eher eine untergeordnete Rolle spielt) spezialisiert ist. Ansonsten würde ich tatsächlich gern nochmal dahin.
Hab mittlerweile übrigends schon ne Klinik gefunden, die sich wirklich gut anhört: die Burghof-Klinik in Rinteln... Hab davon bisher auch fast nur Gutes gehört,... Also wenn jemand damit Erfahrungen hat, nur raus damit!
Gute Nacht und liebe Grüße,
das Geistlein
Hallo Waldschratin!
Danke für eure Antworten!!!
Bali,
ja, irgendwie schon.. Also.. Ob ich inne Klinik gehen soll oder nicht kann mir keiner abnehmen, aber vielleicht war ja mal jemand in ner ähnlichen Situation und kann mir sagen ob es was gebracht hat oder so Und womit mein Rückfall zusammenhängt ist wohl schwierig, so über "Ferndiagnose"..
Also suche ich eigentlich nur nach Kliniken, die für mich und meine Probleme (meine Diagnose wurd Heut aufgestockt auf "depressive Episoden, somatoforme Schmerzstörung, Essstörung, Alkoholabusus und selbstverletzendes Verhalten") geeignet wäre...
Waldschratin,
Ja, mein Klinikaufenthalt damals hat mir tatsächlich sehr geholfen. Aber ich denke zu meinem jetztigen Zeitpunkt wäre das nicht die richtige Klinik, weil sie eben nur auf Essstörungen (die bei mir im Moment eher eine untergeordnete Rolle spielt) spezialisiert ist. Ansonsten würde ich tatsächlich gern nochmal dahin.
Hab mittlerweile übrigends schon ne Klinik gefunden, die sich wirklich gut anhört: die Burghof-Klinik in Rinteln... Hab davon bisher auch fast nur Gutes gehört,... Also wenn jemand damit Erfahrungen hat, nur raus damit!
Gute Nacht und liebe Grüße,
das Geistlein
..wenn man immer nur tut, was man schon kann, wird man immer bleiben, was man schon ist!
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