Mein Therapeut kennt meinen Vornamen nicht
Hallo Sandy,
mich würde es total verletzen. Wenn ich einen Menschen regelmäßig (bei Dir seit eineinhalb Jahren) wöchentlich sehe und dadurch ja schon ein enger Kontakt herrscht (und ihm der Vorname zwangsläufig des öfteren automatisch über den Weg läuft durch Anträge, Berichte, Überweisungsschein, Abrechnung), dann finde ich es keine Meisterleistung, sich den vollen Namen zu merken.
Ich kenne meine Kollegen - egal ob ich sie duze oder sieze - auch beim vollen Namen. Wenn mein Hausarzt oder mein Zahnarzt nur meinen Nachnamen kennt, dann finde ich das nachvollziehbar. Aber so?
Bei mir ist es so, dass mein Therapeut häufig meinen Vornamen verwendet - ähnlich wie Miss_Understood das beschrieben hat. Er redet mich nicht direkt damit an, sagt aber oft sowas wie "wie würde eine erwachsene Lena das machen" oder so. Und das fühlt sich für mich sehr persönlich an.
Würde meinem Therapeuten sowas passieren wie Dir jetzt, wäre ich verletzt und würde wahrscheinlich - auch wie von jemandem vor mir geschrieben - dass er ein Programm abspult, bei dem er im Normalfall nur den Nachnamen ersetzen muss. Aber mich als ganze Person nimmt er gar nicht wahr.
Ich fände es auch wichtig, dass Du das noch mal ansprichst. Und vielleicht nicht als Vorwurf, dass er den Namen nicht wusste, sondern was es auslöst und was Du damit verbindest... vielleicht weiß er den Namen grundsätzlich auch und hatte nur einen "Blackout" für den Moment.
VG, Lena
mich würde es total verletzen. Wenn ich einen Menschen regelmäßig (bei Dir seit eineinhalb Jahren) wöchentlich sehe und dadurch ja schon ein enger Kontakt herrscht (und ihm der Vorname zwangsläufig des öfteren automatisch über den Weg läuft durch Anträge, Berichte, Überweisungsschein, Abrechnung), dann finde ich es keine Meisterleistung, sich den vollen Namen zu merken.
Ich kenne meine Kollegen - egal ob ich sie duze oder sieze - auch beim vollen Namen. Wenn mein Hausarzt oder mein Zahnarzt nur meinen Nachnamen kennt, dann finde ich das nachvollziehbar. Aber so?
Bei mir ist es so, dass mein Therapeut häufig meinen Vornamen verwendet - ähnlich wie Miss_Understood das beschrieben hat. Er redet mich nicht direkt damit an, sagt aber oft sowas wie "wie würde eine erwachsene Lena das machen" oder so. Und das fühlt sich für mich sehr persönlich an.
Würde meinem Therapeuten sowas passieren wie Dir jetzt, wäre ich verletzt und würde wahrscheinlich - auch wie von jemandem vor mir geschrieben - dass er ein Programm abspult, bei dem er im Normalfall nur den Nachnamen ersetzen muss. Aber mich als ganze Person nimmt er gar nicht wahr.
Ich fände es auch wichtig, dass Du das noch mal ansprichst. Und vielleicht nicht als Vorwurf, dass er den Namen nicht wusste, sondern was es auslöst und was Du damit verbindest... vielleicht weiß er den Namen grundsätzlich auch und hatte nur einen "Blackout" für den Moment.
VG, Lena
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liebe sandy, ich hab das gefühl (sorry, wenn ich falsch liege), dass da noch ein großer schmerz bei dir irgendwo lauert, den du (noch?) nicht zulassen magst. ich möchte es deshalb noch einmal mit einer interpretation versuchen, die mir stimmig erscheint und vielleicht beides leisten kann: dir das gefühl des zurück-gewiesen-worden zu sein (hab ich in den letzten tagen intensive erfahrungen mit gemacht) zu nehmen und doch die realität und berechtigug des gefühls anerkennen. mir stellt sich das so dar, dass dein therapeut dir mit der einbindung deines vornamens in eien satz näher kommen wollte und dann irgendwie das diffuse gefühl hatte, dass du das nicht willst oder auch noch nicht so gut aushälst, weil dich das zu unvermutet in kontakt mit deinen verletzten gefühlen gebracht hätte. er hat vielleicht so ein stopp-schild gesehen, das du unbewsst aufstellst (das heißt übrigens gar nicht, dass ein teil von dir dieses näher-kommen nicht will, nur andere teile haben zu große angst davor, weil das verletztlich macht und an schmerzliches erinnert - und schwupps ist das stoppschild da, bevor du piep sagen kannst). und weil er dieses schild gesehen hat, hat er erst mal abgewartet und - deinen namen vergessen. ich glaube bei so was nicht an zufälle - schon gar nicht bei therapeuten. will heißen - er wollte mehr nähe zu dir herstellen, er hat es nicht gemacht und konnte es schließlich auch gar nicht - aus rücksicht auf dich. mag sei, dass ich total daneben liegen - dann vergiss es. ich weiss aber aus meiner therapie, dass es so was gibt. das tut weg, keine frage. aber es heißt eben nicht zwingend, dass der theapeut ein indifferenter arsch ist, der nur sein programm abspult. vielleicht sogar ganz im gegenteil. er nimmt rücksicht auf dich auch da, wo du gar nicht so genau weißt, wer da ein stopp-schild aufstellt. vielleicht hilft dir dieser gedanke - auch bei dem versuch, da noch einmal nachzufragen. ich glaub das ist wichtig.
Zuletzt geändert von neko am Sa., 30.10.2010, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
hallo sandy,
wie ging denn euer gespräch weiter nachdem er dir sagte, auf seinem blatt stehe dein name nicht ?
hat er nicht gemerkt, dass dich das irritiert?
hast du es ihn nicht merken lassen ?
ich wäre auch sehr enttäuscht, würde mein therapeut meinen vornamen nicht kennen... wir sprechen auch manchmal davon, dass "carö das so und so empfindet" und das fühlt sich dann sehr .. stimmig.. und nah an.
aber wie neko, glaube ich auch an der stelle, dass sich da möglicherweise etwas ausdrückt, was viell. euch beiden noch nicht klar ist... wenn du ihn nicht bewusst auf distanz hältst, dann kann es aber doch ganz unmerklich passieren... viell. hat er nur ein schlechtes namensgedächtnis, schon möglich. ich halte das in dieser situation aber auch für fast schon banal und unwahrscheinlich. viell. drückt sich nämlich viel eher dieses (sein) gefühl darüber aus, dass er keinen (tieferen) zugang zu sandy hat... (?)
ich denke auch, dass es wichtig wäre darüber nochmal zu sprechen und ihm deine irritation mitzuteilen... nicht als vorwurf, darum geht es nicht, sondern wie es dir jetzt damit geht.
LG
carö
wie ging denn euer gespräch weiter nachdem er dir sagte, auf seinem blatt stehe dein name nicht ?
hat er nicht gemerkt, dass dich das irritiert?
hast du es ihn nicht merken lassen ?
ich wäre auch sehr enttäuscht, würde mein therapeut meinen vornamen nicht kennen... wir sprechen auch manchmal davon, dass "carö das so und so empfindet" und das fühlt sich dann sehr .. stimmig.. und nah an.
aber wie neko, glaube ich auch an der stelle, dass sich da möglicherweise etwas ausdrückt, was viell. euch beiden noch nicht klar ist... wenn du ihn nicht bewusst auf distanz hältst, dann kann es aber doch ganz unmerklich passieren... viell. hat er nur ein schlechtes namensgedächtnis, schon möglich. ich halte das in dieser situation aber auch für fast schon banal und unwahrscheinlich. viell. drückt sich nämlich viel eher dieses (sein) gefühl darüber aus, dass er keinen (tieferen) zugang zu sandy hat... (?)
ich denke auch, dass es wichtig wäre darüber nochmal zu sprechen und ihm deine irritation mitzuteilen... nicht als vorwurf, darum geht es nicht, sondern wie es dir jetzt damit geht.
LG
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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Rote Zora hat geschrieben:ich finde es auch komisch.
Er liest doch deine Versicherungskarte ein.
Es gibt eine Akte.
Eine Anamnese.
Vielleicht Berichte.
Einen Konsiliarbericht des Hausarztes.
Überweisungen ...
und überall steht dein Name drauf.
naja.
das geburtsdatum, die adresse etc stehen da auch drauf.
muss er die dann auch auswendig wissen?
@sandy
ich finde nicht schlimm, wenn dein thera deinen namen nicht weiß und ich würde aus dieser äußerlichkeit nicht schließen, dass er nur unpersönlich nach schema f irgendwas abpult.
wenn er dich nur mit deinem nachnamen anspricht, ist doch klar, dass er deinen vormanem nicht so präsent hat.
geht mir auch sehr oft so.
@all
weshalb nimmt einen jemand ernster, wenn er den vornamen weiß?
Nimm was du willst und zahl dafür.
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Ich vermute mal, weil das so ziemlich einer der ersten Wörter ist, die man hört, weil Mama und Papa einen so ansprechen - wenn sie nicht Eibutschibutsch zu dir sagen und dann auch so ziemlich das dritte oder vierte Wort, was man selber lernt - nach Mama, Papa und ggf. Happa (oder ähnliches aus der Sparte Befriedigung von Hunger).hungryheart hat geschrieben: @all
weshalb nimmt einen jemand ernster, wenn er den vornamen weiß?
Also ich finde es peinlich, wenn man 1,5 Jahre bei einem Therapeuten ist und dieser immer noch nicht den Vornamen der Klientin weiß,...auch wenn man sich nicht duzt.
Hätte er gesagt:"Sie heißen Sandy, nicht?" hätte mir das schon genügt. ...aber es gar nicht zu wissen, finde ich peinlich.
Hätte er gesagt:"Sie heißen Sandy, nicht?" hätte mir das schon genügt. ...aber es gar nicht zu wissen, finde ich peinlich.
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Miss_Understood hat geschrieben: Ich vermute mal, weil das so ziemlich einer der ersten Wörter ist, die man hört, weil Mama und Papa einen so ansprechen - wenn sie nicht Eibutschibutsch zu dir sagen und dann auch so ziemlich das dritte oder vierte Wort, was man selber lernt - nach Mama, Papa und ggf. Happa (oder ähnliches aus der Sparte Befriedigung von Hunger).
hm....
ich persönlich fühle mich eigentloch ernster genommen, wenn man mich mit nachnamen anspricht.
von jemamdem, von dem ich ernst genommen werden will, würde ich z.b. gar nicht wollen, dass er meinen vornamen weiß.
letzt habe ich zufällig festgestellt, dass jemand, mit dem ich in meiner beruflichen rolle zu tun hatte, meinen vornamen wusste (der auf dem namensschild stand, das ich an dem tag aber gar nicht trug)
das fand ich unangenehm.
ich hatte das gefühl, da tritt mir jemand zu nah.
vielleicht ist es ja dieses nahetreten / nahesein auch etwas mit dieser sehnsucht, der thera möge den eigenen vornamen kennen, zu tun.
der vorname hat immer etwas intimes.
wenn der thera den vornamen weiß, macht das vielleicht auch ein gefühl von: "er fühlt sich mir nahe" .
das nicht kennen des vornamens lässt hingegen den schluss zu: er hat eine ganz professionelle haltung. ich komme auch nicht in seinen phantasien und träumen vor. er beschäftigt sich sicher nicht privat mit gedanken an mich.
Nimm was du willst und zahl dafür.
Könnte es sein, dass es eine Art Test war, mit dem er meine Loyalität überprüfen wollte? Letzte Stunde hatte ich ihm mitgeteilt, dass ich mich ernsthaft mit der Frage beschäftigt hätte, den Therapeuten zu wechseln.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Therapeuten nicht direkt nachfragen sondern solche Tests ausstreuen....
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Therapeuten nicht direkt nachfragen sondern solche Tests ausstreuen....
Hier ist das Zitat:
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Ich gehe nachher auf eure Beiträge ein!! Muss jetzt erstmal was essen.
Hm, ich bin ansatzweise gekränkt, könnte mich jetzt hineinsteigern, wenn ich wollte, habe ich aber im moment gar keine Lust dazu. Weiß immer noch nicht so ganz, was ich jetzt fühlen sollte...Probedeutungen testen die Belastbarkeit der therapeutischen Beziehung. Auch die Kränkbarkeit des Patienten ist ein direkter Gradmesser dafür, ob der Patient die Autorität des Therapeuten anerkennt oder nicht. Denn: seine Elternimagines verbieten nicht selten den therapeutischen Weg. Erhöhte Kränkbarkeit dient der Aufrechterhaltung der Symbiose und dem Abbruch der Beziehung zum Therapeuten mit der Begründung: er versteht mich nicht oder er geht nicht auf mich ein. Der Therapeut darf auch schon zu Beginn der Therapie seine Autorität in die Waagschale werfen und die Beziehungsfähigkeit des Patienten prüfen.
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Ich gehe nachher auf eure Beiträge ein!! Muss jetzt erstmal was essen.
Echt, ich kann mir das schwer vorstellen, dass einSandyZ. hat geschrieben:Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Therapeuten nicht direkt nachfragen sondern solche Tests ausstreuen....
Therapeut auf diese versteckte Art und Weise testet... Meiner testet auch, aber offenkundiger, indem er z.B. fragt, wie würden sie es finden, wenn ich ihnen zeigen würde, dass ich mir Sorgen um sie mache....? Solche Fragen stellt er öfter mal, und dies passt auch in meinen Augen zu Deinem zitierten Text.
LG Lotte
@sandyz
ein therapeut hat kein interesse für tests derart wie du es interpretierst.
was ist denn so schlim daran, den vornamen nicht zu kennen?
der hat doch sicher so 20 bis 40 patientenmrechnet man gruppen nicht mit. ein therapeut hat auch ein privatleben und dort sicher auch noch mal niedrig gezählt 20 freunde,familienmitglieder,bekannte.
ein therapeut hat kein interesse für tests derart wie du es interpretierst.
was ist denn so schlim daran, den vornamen nicht zu kennen?
der hat doch sicher so 20 bis 40 patientenmrechnet man gruppen nicht mit. ein therapeut hat auch ein privatleben und dort sicher auch noch mal niedrig gezählt 20 freunde,familienmitglieder,bekannte.
Meine Therapeutin hat mir mal irgendwann am Anfang gesagt, dass auf dem Notizzettel nur eine Nummer steht, ohne Namen. Das ist so wegen Diskretion oder so ähnlich gemacht. Falls das jemand mal irgendwann lesen sollte, dann wird er nicht rausfinden können um wen es geht. Wäre der Name drauf geschrieben, dann könnte das jeder direkt zuordnen.
Auch bei der Krankenkasse wird nur die Nummer angegeben und die Mitarbeiter wissen es nicht, was da über wen steht. Denn sollte da jemand aus dem Bekanntenkreis (oder Bekannter vom Bekannten usw.) arbeiten, dann könnte er was ausplaudern wenn er was rausfinden würde.
Sie hat mich ganz am Anfang paar mal nach meinem Namen gefragt, aber nur am Anfang.
Ist aber schon irgendwie komisch, dass dein Therapeut sich deinen Namen nach 1,5 Jahren immer noch nicht gemerkt hat.
Auch bei der Krankenkasse wird nur die Nummer angegeben und die Mitarbeiter wissen es nicht, was da über wen steht. Denn sollte da jemand aus dem Bekanntenkreis (oder Bekannter vom Bekannten usw.) arbeiten, dann könnte er was ausplaudern wenn er was rausfinden würde.
Sie hat mich ganz am Anfang paar mal nach meinem Namen gefragt, aber nur am Anfang.
Ist aber schon irgendwie komisch, dass dein Therapeut sich deinen Namen nach 1,5 Jahren immer noch nicht gemerkt hat.
@neko:
deine Vermutung hört sich nachvollziehbar für mich an. Jedoch kann ich dir leider nicht sagen, ob da tatsächlich ein Stopp-Schild war, denn wenn da eins war, dann habe ich es unbewusst aufgestellt.
Während seiner Erläuterungen war ich mit der Aufmerksamkeit auch nicht ganz bei ihm, etwas müde und abwesend.
Bin zu dem Ergebnis gekommen, dass er kein Thera-Ar*** ist. In mir drin ist da doch ein Stückchen Urvertrauen herangewachsen. Dennoch kenne ich meine Ängste, er könne ein Ar*** sein und die damit verbundene Suche nach Zeichen danach. Ich vermute, da spricht mein inneres "Mutter-imagines" (oder so ähnlich), die mir sagt, dass man Männern besser nicht über den Weg traut, die totale Versager in jeglicher Hinsicht sind. Wenn diese Stimme aktiv ist, dann kann ich schnell von ihm gekränkt sein.
Danke für deine nachdenklichen Ideen!
@carö:
lg Sandy
deine Vermutung hört sich nachvollziehbar für mich an. Jedoch kann ich dir leider nicht sagen, ob da tatsächlich ein Stopp-Schild war, denn wenn da eins war, dann habe ich es unbewusst aufgestellt.
Während seiner Erläuterungen war ich mit der Aufmerksamkeit auch nicht ganz bei ihm, etwas müde und abwesend.
Bin zu dem Ergebnis gekommen, dass er kein Thera-Ar*** ist. In mir drin ist da doch ein Stückchen Urvertrauen herangewachsen. Dennoch kenne ich meine Ängste, er könne ein Ar*** sein und die damit verbundene Suche nach Zeichen danach. Ich vermute, da spricht mein inneres "Mutter-imagines" (oder so ähnlich), die mir sagt, dass man Männern besser nicht über den Weg traut, die totale Versager in jeglicher Hinsicht sind. Wenn diese Stimme aktiv ist, dann kann ich schnell von ihm gekränkt sein.
Danke für deine nachdenklichen Ideen!
@carö:
Das Gespräch ging "normal" weiter. Ich habe nichts dazu gesagt, er hat sich nichts anmerken lassen. War mir halt nicht klar darüber, was da gerade passiert war.wie ging denn euer gespräch weiter nachdem er dir sagte, auf seinem blatt stehe dein name nicht ?
hat er nicht gemerkt, dass dich das irritiert?
hast du es ihn nicht merken lassen ?
lg Sandy
@all: heute morgen wachte ich mit der Erklärung auf, dass er einen Beziehungstest durchgeführt hat. Mein Grad der Kränkung zeigt mir an, wie ich zu ihm stehe. Ich bin relativ gelassen heute. Ab und zu fühle ich etwas an mir nagen, das mich runterziehen will. Wie ein schwerer Fisch, der an der Angel zupft. Aber mehr ist da zur Zeit nicht.
Vielleicht werde ich ihm meine Vermutung nächste Sitzung einfach mal vortragen und schauen wie er darauf reagiert.
lg Sandy
Vielleicht werde ich ihm meine Vermutung nächste Sitzung einfach mal vortragen und schauen wie er darauf reagiert.
lg Sandy
wie meinst du das?SandyZ. hat geschrieben: Mein Grad der Kränkung zeigt mir an, wie ich zu ihm stehe.
Dass es dich gekränkt hat, heißt, dass er dir viel bedeutet als Therapeut und wenns dich nicht gekränkt hätte, dann hieße es, er ist dir nicht wichtig? Habe ich es richtig verstanden?
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