Ich denke ich muss süchtig sein. Denn die Stunden die mich die Gedanken an dieses Zeug kosten, hätte ich auch für andere Dinge verwenden können. Es ist eindeutig eine Sucht und ich habe Schuldgefühle. Wie komme ich davon weg. Ja ich brauche eine Freundin.chandelle hat geschrieben:Naja, jeder in Deinem Alter dürfte schon Tag und Nacht Sex gehabt haben, was das Leben nicht negativ beeinträchtigt. Auch vom Ornanieren wird Dir nichts passieren. Das Schlimmste, was passieren kann, wenn Du wirklich süchtig bist, dass Du Dein soziales Leben vernachlässigst. Wie wäre es also mit einer Freundin?
chandelle
Das Brechen der Pornographie-Sucht durch Willenskraft
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Oxytocin: Zitat aus Biologie, Anatomie, Physiologiemünchnerkindl hat geschrieben:Chester443 hat geschrieben: Eben nicht, denn bei einem Orgasmus werden Oxytocin, Adrenalin und Testosteron ausgeschieden.
Das Problem ist nun das Hormone bis zu Monaten brauchen um zu Wirken.
Hä? Ich vermute mal, die werden bei einem Orgasmus produziert, aber nicht ausgeschieden. Weil wenn sie ausgeschieden würden so wie du das behauptest , dann müssten sie ja wärend des Orgasmus von den Nieren abgeschieden werden. Oder meinetwegen ausgeschwitzt. Was völliger Blödsinn ist.
Ausserdem brauchen Hormone nicht monatelang um zu wirken. Die wirken sofort wenn sie im Blut sind. Ich als Frau kenne das nur zu gut, immerhin haben "wir" ein mal im Monat ziemliche hormonelle Schwankungen, die SOFORT wirken.
Oxytocin unterhält die regelmäßige Wehentätigkeit an der geburtsbereiten Gebärmutter und führt während der Schwangerschaft zum Milcheinschuss. In den letzten Jahren hat sich außerdem herausgestellt, dass eine Art Glückshormon ist. Berührungen und Streicheln fördern seine Produktion, beim Orgasmus wird es in großen Mengen ausgeschüttet. Oxytocin wirkt entspannend, angstlösend und euphorisierend und fördert dadurch die Paarbindung wie auch den Beziehungsaufbau zwischen Mutter und Säugling.
Es wird beim Orgasmus nichts über die Nieren aussgeschieden oder ausgeschwitzt.
Es gibt Hormone die Wirken nach Minuten und Hormone die nach Jahren Wirken (nach Jahren Wirken zum Beispiel die Wachstumshormone).
Selbstverständlich wird es immer nach der Ausscheidung neu produziert.
Du bist aber jetzt nicht der Meinung, wenn Hormone "ausgeschüttet" werden, dass das bedeutet, sie werden aus dem Körper hinaus geschüttet?
Schau, das ist dein eigens zitierter Text. Das bedeutet doch, dass mehr und nicht weniger Oxytocin im Körper freigesetzt wird nach Berührungen und ggf. einem Orgasmus.Chester443 hat geschrieben:Berührungen und Streicheln fördern seine Produktion, beim Orgasmus wird es in großen Mengen ausgeschüttet.
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Hallo Chester443,
es gibt tatsächlich asiatische Lehren (z.B. bestimmte Tantra-Richtungen oder "Tao der Sexualität") die davon ausgehen, dass der Mann beim Ejakulieren eine Menge Energie verliert. Dabei gibt es zwischen Selbstbefriedigung und 'Sex mit einem anderen Menschen' jedoch keinerlei Unterschied.
In diesen Lehren wird auch nicht vom Sex oder vom Masturbieren abgeraten, sondern es wird dem Mann geraten, das "Ejakulieren" vom "Orgasmus" zu trennen.
Ich selbst habe mich vor Jahren mal mit den Übungen hierzu probiert, da ich schon auch den Eindruck habe, durch Sex Energie zu verlieren. Es ist mir allerdings nie gelungen, Orgasmus und Ejakulation zu trennen.
Dennoch hatte das Üben einen sehr positiven Effekt, da ich hierdurch lernte, den Orgasmus beim Sex (oder beim Masturbieren) möglichst lange hinauszuzögern..... und somit den Sex möglichst lange genießen zu können!
Ich persönlich mag Sex, aber auch Pornographie und Masturbation - und ich möchte auch garnicht davon loskommen.
Ich würde mir allerdings oftmals wünschen, ich würde dies nicht so sehr zur Ablenkung verwenden, sondern stattdessen mehr Zeit zu nutzen, um mich mit meinem psychischen Innenleben beschäftigen.
Wie dem auch sei:
"Brechen der Pornographie-Sucht durch Willenskraft" ist meiner Ansicht nach ein Ding der Unmöglichkeit. Psychische Themen kann man nicht mit Willenskraft bekämpfen. Nötig ist stattdessen HEILUNG - und Heilung geschieht, wenn wir etwas wohlwollend ansehen, wenn wir es annehmen, integrieren...... ja integrieren...... und erst dann können wir es hinter uns lassen und auch darüber hinausgehen........
Aber dir bleibt natürlich freigestellt, dort anzusetzen wo du am meisten Erfolg erwartest.
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
es gibt tatsächlich asiatische Lehren (z.B. bestimmte Tantra-Richtungen oder "Tao der Sexualität") die davon ausgehen, dass der Mann beim Ejakulieren eine Menge Energie verliert. Dabei gibt es zwischen Selbstbefriedigung und 'Sex mit einem anderen Menschen' jedoch keinerlei Unterschied.
In diesen Lehren wird auch nicht vom Sex oder vom Masturbieren abgeraten, sondern es wird dem Mann geraten, das "Ejakulieren" vom "Orgasmus" zu trennen.
Ich selbst habe mich vor Jahren mal mit den Übungen hierzu probiert, da ich schon auch den Eindruck habe, durch Sex Energie zu verlieren. Es ist mir allerdings nie gelungen, Orgasmus und Ejakulation zu trennen.
Dennoch hatte das Üben einen sehr positiven Effekt, da ich hierdurch lernte, den Orgasmus beim Sex (oder beim Masturbieren) möglichst lange hinauszuzögern..... und somit den Sex möglichst lange genießen zu können!
Ich persönlich mag Sex, aber auch Pornographie und Masturbation - und ich möchte auch garnicht davon loskommen.
Ich würde mir allerdings oftmals wünschen, ich würde dies nicht so sehr zur Ablenkung verwenden, sondern stattdessen mehr Zeit zu nutzen, um mich mit meinem psychischen Innenleben beschäftigen.
Wie dem auch sei:
"Brechen der Pornographie-Sucht durch Willenskraft" ist meiner Ansicht nach ein Ding der Unmöglichkeit. Psychische Themen kann man nicht mit Willenskraft bekämpfen. Nötig ist stattdessen HEILUNG - und Heilung geschieht, wenn wir etwas wohlwollend ansehen, wenn wir es annehmen, integrieren...... ja integrieren...... und erst dann können wir es hinter uns lassen und auch darüber hinausgehen........
Aber dir bleibt natürlich freigestellt, dort anzusetzen wo du am meisten Erfolg erwartest.
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
Überleg dir doch mal, wie viel Energie und Zeit du schon verschwendet hast, indem du gegen deinen (natürlichen) Sexualtrieb angekämpft hast, nur um nach ein paar Tagen wieder "rückfällig" zu werden, anstatt ihn, wie Innere Freiheit sagte, anzunehmen und zu integrieren. Ich meine, das kostet doch viel Kraft und Energie, seinen Körper und seine Psyche so gewaltsam zu kontrollieren, Energie, die du sonst für andere Dinge hättest.
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Tatsächlich habe geschrieben "ausgeschieden". Das nehme ich sofort zurück und stimme dir zu in dem ich nach wie vor der Meinung bin das diese Hormone im Körper ausgeschüttet werden.mitsuko hat geschrieben:Du bist aber jetzt nicht der Meinung, wenn Hormone "ausgeschüttet" werden, dass das bedeutet, sie werden aus dem Körper hinaus geschüttet?
Schau, das ist dein eigens zitierter Text. Das bedeutet doch, dass mehr und nicht weniger Oxytocin im Körper freigesetzt wird nach Berührungen und ggf. einem Orgasmus.Chester443 hat geschrieben:Berührungen und Streicheln fördern seine Produktion, beim Orgasmus wird es in großen Mengen ausgeschüttet.
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Ich denke das mit dem integieren, bezeichnet so wie du es sagst, dass akzeptieren der Pornographie als solches. Damit würde ich aber auch die darin repetetiv gezeigten Verhaltensweisen aufnehmen und gegebenfalls in einer, in der Realität, adäquaten Situation intializieren. Das wäre aber nicht gut, da es nicht so toll ist, ständig mit einer Errektion herumzulaufen nur weil man Frauen mit engen Jeans sieht. Auch der Prozess der Sexualisierung (Alltägliche und eigentlich normale Dinge werden in unnatürlicher Weise ständig hinter einem sexuellen Kontext gesehen), denn die Pornographie auslöst, ist nicht gerade wirklich gut zu gebrauchen. Denn stell dir vor, du erkennst im Alltag deine Arbeitgeberin wieder (mit Brille, engen Jeans und ggf. anderen Accesoires des Porno-Genres) und wirst sofort sexuell angezogen und erregt davon. Durschaust du diesen Prozess, so weist du, dass es aufgrund des durch den Pornographie-Konsum, erfolgten Manipulation deiner Wahrnehmung von der Umwelt so ist, so hast du einen Grund sauer zu sein. Denn wer will schon manipuliert werden. Also eigentlich müsstest du etwas dagegen haben, wenn du von Pornographie beeinflusst wirst. Genau das ist nämlich mein Problem. Ebene diese Mechanismen zu durschauen und zu erkennen, wie man ständig manipuliert wird und sich dann gezielt davon zu distanizieren, dass ist eigentlich das was ich möchte.Innere_Freiheit hat geschrieben:Hallo Chester443,
es gibt tatsächlich asiatische Lehren (z.B. bestimmte Tantra-Richtungen oder "Tao der Sexualität") die davon ausgehen, dass der Mann beim Ejakulieren eine Menge Energie verliert. Dabei gibt es zwischen Selbstbefriedigung und 'Sex mit einem anderen Menschen' jedoch keinerlei Unterschied.
In diesen Lehren wird auch nicht vom Sex oder vom Masturbieren abgeraten, sondern es wird dem Mann geraten, das "Ejakulieren" vom "Orgasmus" zu trennen.
Ich selbst habe mich vor Jahren mal mit den Übungen hierzu probiert, da ich schon auch den Eindruck habe, durch Sex Energie zu verlieren. Es ist mir allerdings nie gelungen, Orgasmus und Ejakulation zu trennen.
Dennoch hatte das Üben einen sehr positiven Effekt, da ich hierdurch lernte, den Orgasmus beim Sex (oder beim Masturbieren) möglichst lange hinauszuzögern..... und somit den Sex möglichst lange genießen zu können!
Ich persönlich mag Sex, aber auch Pornographie und Masturbation - und ich möchte auch garnicht davon loskommen.
Ich würde mir allerdings oftmals wünschen, ich würde dies nicht so sehr zur Ablenkung verwenden, sondern stattdessen mehr Zeit zu nutzen, um mich mit meinem psychischen Innenleben beschäftigen.
Wie dem auch sei:
"Brechen der Pornographie-Sucht durch Willenskraft" ist meiner Ansicht nach ein Ding der Unmöglichkeit. Psychische Themen kann man nicht mit Willenskraft bekämpfen. Nötig ist stattdessen HEILUNG - und Heilung geschieht, wenn wir etwas wohlwollend ansehen, wenn wir es annehmen, integrieren...... ja integrieren...... und erst dann können wir es hinter uns lassen und auch darüber hinausgehen........
Aber dir bleibt natürlich freigestellt, dort anzusetzen wo du am meisten Erfolg erwartest.
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
Überlege nur, wie es dir dein sonstiges geistiges Potential raubt. Wenn einmal erst die Bahnen in deinem Gehirn dafür ausgelegt sind, wirst du sie so schnell nicht mehr los. Probiere einmal davon loszukommen und du merkst welches Bedürfniss du danach hast.
Chester
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Das Sehe ich genauso. Doch der natürliche Sexualtrieb, sollte sich ohne Pornographie frei entfalten können. Ich denke dieses Ziel zu verfolgen, ist eine sinnvolle Absicht.Variann hat geschrieben:Überleg dir doch mal, wie viel Energie und Zeit du schon verschwendet hast, indem du gegen deinen (natürlichen) Sexualtrieb angekämpft hast, nur um nach ein paar Tagen wieder "rückfällig" zu werden, anstatt ihn, wie Innere Freiheit sagte, anzunehmen und zu integrieren. Ich meine, das kostet doch viel Kraft und Energie, seinen Körper und seine Psyche so gewaltsam zu kontrollieren, Energie, die du sonst für andere Dinge hättest.
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Hallo Chester,
schön, dass du mit Variann und mit mir darin übereinstimmst, dass das Bekämpfen einer natürlichen Sexualität nicht sinnvoll sein kann.
Trotzdem scheinst du das "Bekämpfen" nicht ganz loslassen zu wollen - das Bekämpfen des Feindbildes "Pornographie" bleibt.
Weißt du, annehmen und integrieren bedeutet ja nicht automatisch, sich etwas zu wünschen........
Sich etwas ansehen, es integrieren, seiner Existenz zustimmen, ist der Weg der Veränderung.
Pornographie ist etwas, das bei dir wie eine Sucht wirkt und das ist für dich unangenehm. - Du braucht nicht "zustimmen" dass Pornographie toll ist..... aber dass sie etwas ist, das nun mal existiert ...... und dass sie etwas ist, mit dem du deine Probleme hast......
Hier genauer Hinzusehen wäre etwas, das dich in deinem Leben vielleicht wirklich weiterbringt.
Ich wünsche dir einen wachen Umgang mit dem Thema Sex!
Innere Freiheit
schön, dass du mit Variann und mit mir darin übereinstimmst, dass das Bekämpfen einer natürlichen Sexualität nicht sinnvoll sein kann.
Trotzdem scheinst du das "Bekämpfen" nicht ganz loslassen zu wollen - das Bekämpfen des Feindbildes "Pornographie" bleibt.
Weißt du, annehmen und integrieren bedeutet ja nicht automatisch, sich etwas zu wünschen........
Sich etwas ansehen, es integrieren, seiner Existenz zustimmen, ist der Weg der Veränderung.
Pornographie ist etwas, das bei dir wie eine Sucht wirkt und das ist für dich unangenehm. - Du braucht nicht "zustimmen" dass Pornographie toll ist..... aber dass sie etwas ist, das nun mal existiert ...... und dass sie etwas ist, mit dem du deine Probleme hast......
Hier genauer Hinzusehen wäre etwas, das dich in deinem Leben vielleicht wirklich weiterbringt.
Ich wünsche dir einen wachen Umgang mit dem Thema Sex!
Innere Freiheit
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
Vielleicht (und das ist jetzt meine persönliche Überlegung, die durchaus falsch sein kann) sind all unsere individuellen Sexualtriebe durch die fortschreitende Erotisierung, um nicht zu sagen Pornographisierung in den Medien (vor allem in der Werbung) und in der Gesellschaft so durch erotische Bilder und Reize geprägt worden, dass diese Reize ein Bestandteil unseres Sexualtriebes sind, den wir vielleicht nicht so einfach vom sogenannten "natürlichen" Sexualtrieb trennen bzw. "abschneiden" können. Es gibt heute z.B. Werbungen, die noch in den prüden 50er Jahren völlig undenkbar gewesen wären, und denen wir schon als Kinder ausgesetzt waren; ich halte es für unwahrscheinlich, dass uns diese Reizkonfrontationen nicht geprägt und beeinflusst haben.Das Sehe ich genauso. Doch der natürliche Sexualtrieb, sollte sich ohne Pornographie frei entfalten können. Ich denke dieses Ziel zu verfolgen, ist eine sinnvolle Absicht.
Eine Sucht bekämpft man schon mit Hilfe- eines Therapeuten oder einer Klinik- klar könnte das auch eine Partnerin sein, aber die hast Du ja nun nicht.
chandelle
chandelle
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- neu an Bo(a)rd!
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Hallo Chester,
ich teile dein Leid und teile deine Sucht, ich bin schon seit gut 20 Jahren in dieser Situation und vielen davon spricht mir aus der Seele. Du bist nicht alleine,
aber ich frage mich ob wir im richtigen Forum sind. Ich finde kein spezielles Forum für Online-Sexsucht, dein Artikel war mit der treffenste. Auch ich bin seit 2 Tagen nun in der "ich will es schaffen" auch wenn ich das schon 1000mal gesagt habe Phase. Lass uns das zusammen angehen. Gemeinsam packen wir es eher.......
Mehr später....
LG
Virtuality
ich teile dein Leid und teile deine Sucht, ich bin schon seit gut 20 Jahren in dieser Situation und vielen davon spricht mir aus der Seele. Du bist nicht alleine,
aber ich frage mich ob wir im richtigen Forum sind. Ich finde kein spezielles Forum für Online-Sexsucht, dein Artikel war mit der treffenste. Auch ich bin seit 2 Tagen nun in der "ich will es schaffen" auch wenn ich das schon 1000mal gesagt habe Phase. Lass uns das zusammen angehen. Gemeinsam packen wir es eher.......
Mehr später....
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Virtuality
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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ja, ich finde wenn man nicht allein ist, gibt es bestimmt besser Aussichten darauf, etwas zu schaffen was man allein nicht geschafft hätteVirtuality hat geschrieben:Hallo Chester,
aber ich frage mich ob wir im richtigen Forum sind. Ich finde kein spezielles Forum für Online-Sexsucht, dein Artikel war mit der treffenste. Auch ich bin seit 2 Tagen nun in der "ich will es schaffen" auch wenn ich das schon 1000mal gesagt habe Phase. Lass uns das zusammen angehen. Gemeinsam packen wir es eher.......
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Virtuality
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Deine Idee finde ich gut
Gruß Chester
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Es wird kein Forum für Online-Sex-Sucht geben, weil es unsinnig ist, dieses Thema online besprechen zu wollen. Genauso wie es kein großes Forum für Internetsucht gibt. Ein AA-Treffen veranstalte ich auch nicht in einem Wirtshaus. Logischerweise wäre jeder, der Fortschritte erzielt, bald nicht mehr im Forum aktiv, weil vorübergehende Reduzierung des Internetkonsums ein Schritt in die richtige Richtung ist. So lässt sich kein Forum betreiben.
Für englisch-sprachige gäbe es psychforums.com.
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