Danke, ich werde dem mal nachgehen.Heimatlos hat geschrieben:, sehr gut schreibt über diese Dinge Vera F. Birkenbihl.
Schau selbst nach.
Ich danke DirUnd viel Erfolg dir.
Liebe Grüsse
jennyfer
Danke, ich werde dem mal nachgehen.Heimatlos hat geschrieben:, sehr gut schreibt über diese Dinge Vera F. Birkenbihl.
Schau selbst nach.
Ich danke DirUnd viel Erfolg dir.
MrN hat geschrieben: also English (verm. British) intensiv nach Vorkenntnissen und Spanisch als Frischling. Italienisch ist somit erst einmal passé...
Hab ich das richtig beieinander?!
Das wünsche ich mir auch Danke!Du hast Dir ja ein richtig fettes Pensum vorgenommen. Da wünsche ich Dir zuerst einmal, daß Du es die zwei Jahre voll durchhalten kannst!
Wir haben eine Hör-CD die man parallel zum Englischbuch verwenden kann. Eigentlich zum lernen, doch ich kann sie auch so im Hintergrund laufen lassen.Daher wäre es auch recht zweckmäßig, wenn der Hörstoff zuerst einmal die Lerninhalte gut wiedergibt. Zu den meisten Sprachkurse gibt es inzwischen Hörtexte. Die solltest Du Dir beschaffen und immer wieder laufen lassen. Jeder Durchlauf ist eine Wiederholung.
Danke für diese Zeilen. Ich mache es auch so, dass ich jeden Tag einen Liedtext so verstehen möchte, wie er auch gemeint ist. Also auch über Musik. Wenn ich was nicht weiss, dann setze ich mich intensiv auseinander, oder frage einen guten Freund. Weil ich eben das ganze von Anfang an richtig erfassen möchte.Nach einer Weile wird Dir der Klang vertraut vorkommen, auch wenn Du noch gar nichts davon verstehst. Dann ist der Boden bereitet, das Wissen aufzusaugen wie ein Schwamm. Denn dann beginnst Du automatisch, Dich nach dem Sinn der einen oder anderen Phrase zu fragen, welche Dir gerade im Kopf herumgeht. Dieses Vertrautheitsgefühl sollte Dich beim aktiven Lernen ständig begleiten. Wenn es abhanden kommt, Dein Interesse erlahmt, dann merkst Du daran, daß Du zu schnell vorangehst und Dich damit überforderst.
Das kommt mir sehr entgegen. Ich bin ja musikalisch sehr begabt. Die Lehrerin hat mir als Kind die Lieder zweimal vorgespielt, und dann habe ich sie gespielt. Ihr war nicht klar, dass ich nur zwei Tonleiter intus hatte. (also deren schnelle Notenbenennung) Doch dort war ich halt ein Kind.Der Witz ist, je weniger Du Dich beim Hören mit dem Inhalt des Gehörten beschäftigst, desto tiefer gräbt sich der Stoff ins Unterbewußtsein ein. Auf diese Weise sparst Du Dir gegenüber dem Vokabelpauken und Grammatikbüffeln viel Zeit.
Ich zitiere mit Absicht so einen langen Text, da er mich auch fasziniert. So kann ich mir mein Wichtiges noch mal später durchlesen. Meine Sprachenwunschliste habe ich schon gekürzt, da ich ja die Sprachen nicht wirklich gebrauchen werde. Dann verlieren sie ja irgendwie den Sinn für mich. Mein Traum war immer mindestens fünf sprachig zu sein.Und ich hatte eine Liste mit fünf, sechs Sprachen, die ich einmal frei sprechen wollte. Da haben die Erwachsenen mich ausgelacht...
Ich habe dann in der ehem. Sowjetunion (Ukraine) studiert. Da machte ich dann die Erfahrung, daß ich das Russisch faktisch noch einmal von vorn lernen mußte. In der Schule hatten wir eigentlich nur gepaukt und auswendig gelernt. Das führte zu großer Unsicherheit in der Anwendung. Nach ein, zwei Jahren im Ausland hatte sich die Sprache von Grund auf umgestellt. Ich begann in der Fremdsprache zu denken und zu träumen. Russisch betrachtete ich von da an als zweite Muttersprache.
Bei einigen Kurzaufenthalten in Tschechien merkte ich dann, daß ich dort(!) die Aufschriften und Schilder ohne weiteres lesen konnte, wobei ich mir jeweils das Klangbild plastisch vergegenwärtigt habe. Nach dieser Erfahrung kam ich zu dem Schluß, daß das Sprachverständnis nur aus dem Klangbild resultiert. Seitdem bin ich regelrecht sprachbegeistert. Ich möchte buchstäblich alles verstehen, was ich höre bzw. lese...
Ich danke dir, Heimatlos.Heimatlos hat geschrieben: http://www.birkenbihl-sprachen.com/prod ... birkenbihl
Ja, so mache ich das auch, mir hilft es, wenn ich die gesprochene Sprache so oft wie möglich höre. Dann prägen sich allmählich typische Formulierungen und Sprachkonstruktionen im Unterbewussten ein, und es kann sowas wie ein "Sprachgefühl" entstehen.MrN hat geschrieben:Mein Rat wäre, besorg Dir Tonaufzeichnungen (z.B. DVD, Hörspiel, Internetradio oder Internet-TV) in den Zielsprachen und höre sie Dir, so oft es geht, an. Du mußt nicht zuhören und auch nicht verstehen, es reicht, wenn es als Klangkulisse im Hintergrund läuft.
Hervorragend!jennyfer hat geschrieben:Wobei ich bei Spanisch noch bis Dezember warten muss, da erst dann wieder Kurse für Anfänger beginnen.
Ja, das ist wirklich ein Vorteil. Morgen besorge ich mir die Hörbücher, ich freu mich schon richtig.MrN hat geschrieben:Hervorragend!jennyfer hat geschrieben:Wobei ich bei Spanisch noch bis Dezember warten muss, da erst dann wieder Kurse für Anfänger beginnen.
Dann hast Du ja noch genug Zeit, am Englisch Deinen Rhythmus aufzubauen und zu testen, wie Du mit der Hörmethode klarkommst. Und Du kannst Deinen Einstieg in Spanisch anhand der aktuellen Erfahrungen präzise vorbereiten.