Schönheit - wohin führt uns der Perfektionismus?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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Pitt
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Beitrag Mi., 06.02.2008, 14:45

Über die Frage, ob Werbung uns Bedürfnisse einredet, die wir nicht haben, oder ob sie Bedürfnisse/Sehnsüchte nutzt (missbraucht), die bereits vorhanden sind, lässt sich trefflich philosphieren.
Ich plädiere für Letzteres.
Lg
Pitt

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Loupina Löwenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 14:50

Ich finde das Dilemma an sich ist, dass unsere Gesellschaft ansich den Begriff "Schönheit" seit jeher generalisiert hat. Dabei ist Schönheit doch so relativ und liegt IMMER im Auge des Betrachters! Für mich ist es ein absolutes Unding, dass die Gesellschaft meint uns vorgeben zu müssen was schön ist und was nicht. Außerdem ist Schönheit ein so unwichtiger und nebensächlicher Aspekt! Ein Mensch kann einen noch so super tollen, lieben, netten und freundlichen Charakter haben, wenn er "hässlich" ist (wobei es auch das in meinen Augen nicht gibt, denn auch Hässlichkeit ist relativ und liegt im Auge des Betrachters) hat er quasi versch*ssen, wird schlimmstenfalls gemobbt und beleidigt. Ich finde das einfach unmöglich und menschenverachtend! Es ist echt frustrierend, dass es nur so wenige Menschen gibt, die sich von dieser gängigen Meinung lossagen können.
°^*~>Loupina Löwenzahn<~*^°

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expat
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 15:00

Loupina Löwenzahn hat geschrieben: Außerdem ist Schönheit ein so unwichtiger und nebensächlicher Aspekt!
Schönheit macht glücklich. Das ist nicht von der Werbung sondern von der Natur so angelegt. Wer Schönes sieht, der wird vom Gehirn mit Belohnungsstoffen bedacht. Er fühlt sich glücklich. Dagegen gibt es nichts zu wettern. Macht nicht die Werbung dafür verantwortlich, wenn ihr euch nicht glücklich fühlt. Schaut euch mehr Schönes an. Das ist im Wesentlichen ernst gemeint. Mir geht das echt auf den Sack, wenn ständig überall Feindbilder für die eigenen innere Befindlichkeiten gesucht und dafür verantwortlich gemacht werden, dass man sich nicht wohl fühlt.
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Loupina Löwenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 15:11

"Etwas Schönes" kann aber genauso gut auch eine schöne Blume, eine tolle Landschaft oder ein nächtlicher Sternenhimmel sein, oder eine Herde von Wildpferden die frei und kraftvoll über eine saftig grüne Wiese galoppieren. Sicher freut man sich, wenn man auch mal gutaussehende Menschen trifft. Aber die freie Natur ansich bietet bei weitem mehr als genug Schönheiten um ein Leben lang glücklich zu sein, wenn man sie sich nur regelmäßig genug anschaut. Dazu muss der Mensch nicht auch noch perfekt hübsch sein, es reicht, wenn er einen anständigen Charakter hat. Mal abgesehen davon, dass wie gesagt die menschliche "Schönheit" absolut im Auge des Betrachters liegt. Und leider ist es nunmal so, dass vor allem die Medien einem ein völlig überreiztes Bild von menschlicher Schönheit vermitteln, daran kannst auch du nichts drehen, denn das ist eine Tatsache. Ich muss dir allerdings vollkommen Recht geben wenn du sagst, dass man sich einfach mehr Schönes anschauen sollte. Ich selbst kann mich glücklicherweise immer wieder an einem frisch erblühten Krokus oder an einem blauen Himmel mit fantasievoll geformten langsam ziehenden Wolken erfreuen.
°^*~>Loupina Löwenzahn<~*^°

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expat
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 15:34

Loupina Löwenzahn hat geschrieben: Ich selbst kann mich glücklicherweise immer wieder an einem frisch erblühten Krokus oder an einem blauen Himmel mit fantasievoll geformten langsam ziehenden Wolken erfreuen.
Ist ja schön. Und das sollen jetzt alle genau so tun?
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Loupina Löwenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 15:46

Das war doch deine These, dass Schönheit glücklicher macht! Ich habe lediglich ein Beispiel aus meinem Alltag gegeben. Natürlich muss das niemand so machen. Aber ich weiß von mir selber, dass es mir dann besser geht, wenn ich mich an solchen scheinbaren Kleinigkeiten erfreuen kann. Es gibt sicherlich auch Menschen die dazu nicht imstande sind. Denen könnte ich allerdings nicht weiter helfen. Allen anderen würde ich in der Tat raten es einfach mal zu versuchen!
°^*~>Loupina Löwenzahn<~*^°

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Rezna
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 15:57

gegen den wunsch nach schönheit gibt es nichts einzuwenden. ich denke, das ist unser ur-innigstes.

jedoch "was" schön ist - das passiert in einer wechselwirkung mit unserem umfeld und da spielen medien eine gehörige rolle.
als "schön" wird der durchschnitt dessen gefunden, was wir sehen (und erfahren). zu medienfreien zeiten also konnten wir uns den begriff über einen schönen menschen über die erfahrung mit menschen in unserem umfeld (dorf) bilden. wen man sah, den kannte man auch - oder konnte zumindest hingehen und ansprechen. wen man sah war aus fleisch und blut. real.

heute sehen wir oft weitaus mehr menschen über die medien, als im realen leben. und die menschen in den medien sind verfremdet. man kann tagelang leben und hunderte, tausende wunderschöne menschen sehen - ohne einem einzigen tatsächlich zu begegnen. für das gehirn aber macht das keinen unterschied ob das echte personen oder "erfundene" aus den medien sind. somit verschiebt sich das, was wir als schön empfinden immer weiter in eine unnatürliche dimension hinein. und die medien gehen mit - und wir gehen mit - und nach und nach verändert sich alles. die wenigsten fotos auf hochglanzmagazinen zeigen menschen die noch lebensfähig wären, würde man sie exakt so in die realität heben. und die ersten rein am pc kreierten models gibt es auch schon.

schlimm ist es, weil wir uns vergleichen. wenn wir im vergleich mit dem was als schön empfunden wird unsere eigene attraktivität messen - und daneben mittlerweile jeder mensch aus fleisch und blut verlieren "muss". und wenn wir uns aufgrund dessen weniger (sexuell) attraktiv empfinden. das öffnet so manche tür in abhängikeiten diverser art. werbung manipuliert (mitunter ist das ja sogar der sinn der werbung). ob man nun medien genrell aber unterstellen will, uns absichtlich abhängig machen zu wollen - sei dahingestellt - zumindest ist/war man sich deren auswirkungen nicht bewusst. (woher auch? das "phänomen der bilderflut" existiert ja erst jetzt).
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expat
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 16:18

Arta hat geschrieben: schlimm ist es, weil wir uns vergleichen. wenn wir im vergleich mit dem was als schön empfunden wird unsere eigene attraktivität messen - und daneben mittlerweile jeder mensch aus fleisch und blut verlieren "muss". und wenn wir uns aufgrund dessen weniger (sexuell) attraktiv empfinden. das öffnet so manche tür in abhängikeiten diverser art. werbung manipuliert (mitunter ist das ja sogar der sinn der werbung). ob man nun medien genrell aber unterstellen will, uns absichtlich abhängig machen zu wollen - sei dahingestellt - zumindest ist/war man sich deren auswirkungen nicht bewusst. (woher auch? das "phänomen der bilderflut" existiert ja erst jetzt).
Die Realität spricht dagegen. Die Leute wählen sich bisher immer noch trotzdem reale Menschen als Partner. Werbung manipuliert nur insofern, als sie die wirklichen Motive der Menschen erforscht und benutzt. Ansonsten hat Werbung nur ein Interesse daran, Produkte an den Mann/die Frau zu bringen. Schönheitsbilder zu verschieben oder zu manipulieren ist demnach nur in Einklang mit menschlichen Bedürfnissen machbar. Und erstaunlicher Weise findet die Mehrheit der Menschen künstliche Schönheit der realen überlegen. Das ist aber nicht weiter schlimm, so lange es noch keine künstlichen Menschen in der Realität gibt.
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Aha
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 19:32

Im Prinzip geht es hier doch um die Frage, ob es nun eine Mehrheit gibt, der man den schwarzen Peter, der Kreation von ungemein perfekten, insbesondere weiblichen, Adonissen, zuschieben kann oder nicht. Ich meine dazu, letztlich kommt es auf die Beantwortung der Frage gar nicht an. Denn selbst, wenn Medien oder die Gesellschaft oder wie auch immer man diese Mehrheit bezeichnen mag, unsere "Schwäche" für das wohlgeformte Körperteil ausnutzen, sind nicht diese Mehrheiten unser Problem; ich beziehe mich mit ein. Es sind, und da liegt der Hase im Pfeffer, all unsere einzelnen Mitgenossen und Mitgenossinnen, die meisten unserer Freundinnen, schlichtweg die Personen, die uns täglich umgeben, die genau Das leben, was das Leben so grausam machen kann. Tut uns doch einfach den Gefallen und seid wenigstens Ihr Mädels nicht so. Denn im Endeffekt geht es meines Erachtens um Respekt und nichts anderes. Respekt für jeden Menschen, denn dass Eine ein tollerer Mensch wäre, wenn sie 10 Kilo weniger wöge, dass hab ich noch nicht erlebt.

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Rezna
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 21:06

nichts von dem für was werbung wirbt, braucht der mensch. nichts, für was geworben werden muss, ist ein echtes bedürfnis. werbung also weckt bedürfnisse für etwas das nicht gebraucht wird - und um das zu erreichen manipuliert sie, indem sie zb. dinge damit in verbindung bringt, die wiederum "gebraucht" werden.

die menschen wählen zwar noch reale menschen - doch wie viele "konstruieren" sich, indem sie durch diät, kosmetik aber auch operationen von der "realität" abweichen möchten (oder die veränderung für "real lebbarer" halten)? oder das kontakte über das internet schwerer wiegen oder vielleicht ehrlicher sind als reale kontakte?

"erstaunlich" ist es nicht, das menschen künstliche schönheiten für überlegen halten - es ist die logische konsequenz. wenn wir angenommen ab sofort nur noch die realen menschen wahr nehmen könnten (also keinerlei menschen über medien aller art) so würde unser gehirn mit ganz anderen bildern konfrontiert die ganz andere maßstäbe setzen. ich persönlich kenne keine einzige "schönheit" wie sie in den medien vor kommt in real, ich kenne keine frau die dieser idealfigur entspricht. im vergleich zu den menschen, mit denen ich mich "messen" würde, wäre ich eine schöne frau. im vergleich zu den frauen aus den medien bin ich das nicht.

auch wenn ich erwachsen bin und mir die medien egal sind und ich gut damit umgehen kann - das unterbewusstsein nimmt viel mit. und weniger problematisch sehe ich die partnerwahl - sondern das selbstbild - bei dem ganzen. zwar gehören mehr als medien zu den umständen, die seelische krankheiten verursachen - aber man darf nicht vergessen, das die medien die "solltesituationen" nicht nur in der schönheit definieren. fernsehen vermittelt werte.
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Flosse
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 21:22

Also ehrlich gesagt finde ich die Frau links auf dem Bild auch schon sehr schlank, sehr hübsch und sehr straff. Sie entspricht meiner Meinung nach nicht dem "Durchschnittsnormalbild" einer Frau. Und trotzdem wird sie sogar noch bearbeitet, um noch schlanker und noch straffer zu wirken. Das verzerrt das Bild von "normalen" Menschen in der Gesellschaft völlig. "Normal" ist in meinen Augen eindeutig weniger schlank und weniger straff als die Dame auf dem Bild. Ich empfinde z.B. mich selbst mit 1.72 m und 66 kg als normal. In den Augen vieler bin ich aber dick. Und DAS wiederum finde ich NICHT normal!

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Loupina Löwenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 22:37

Flosse hat geschrieben:"Normal" ist in meinen Augen eindeutig weniger schlank und weniger straff als die Dame auf dem Bild. Ich empfinde z.B. mich selbst mit 1.72 m und 66 kg als normal. In den Augen vieler bin ich aber dick. Und DAS wiederum finde ich NICHT normal!

Du sagst es, Flosse! Auch ich finde deine Maße die du angibst völlig normal, ja ich würde sogar fast sagen ideal. Alles was da krass drunter oder krass drüber ist ist eher "unnormal".
°^*~>Loupina Löwenzahn<~*^°

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Aha
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Beitrag Di., 04.03.2008, 18:12

Sensitive hat gesagt:
"Wieso sieht man Frauen mit Konfektionsgrößen die vor 10 Jahren noch "normal" waren, heute als fett an?" (...)"Essstörungen sind sowieso schon so weit verbreitet - wieso wirkt man dem nicht entgegen indem man eine Frau mit 38 wieder als "normal" und nicht als fett bezeichnet?
Wieso kann man solche Menschen so selten im Fernsehen sehen?"

Dazu wollte ich sagen, dass meines Erachtens von den unterschwelligen Beleidigungen gegenüber eigentlich normalgewichtigen Frauen, eine viel sublimere Attacke ausgeht, als man denkt. Keine zivilisierte Frau, bei Männern sieht das meiner Erfahrung nach anders aus , würde, eine tatsächlich übergewichtige Frau, öffentlich herabsetzen. Ob allein aus Taktgefühl, vielleicht der Erkenntnis heraus, dass in diesen Fällen Kommentare jeglicher Art wirklich nur quälen und der Person nicht weiterhelfen, wer weiß.
Doch gerade gegenüber normalgewichtigen Frauen, die eben für sich heraus nehmen, nicht dem Ideal-Ideal-Bild von Frau zu entsprechen, werden die giftigen Stachel ausgefahren. Denn genau diese Frauen haben sich (noch) keinen Schutzmantel zugelegt, der sie vor diesen Attacken schützt, sie sind arg- und wehrlos. Motiv ist, meiner Einschätzung nach, klar, Konkurrentinnen aus dem Spiel zu nehmen. Hier offenbart sich eine Schwäche der Nichtdürren, die die Schlanken für sich auszunutzen wissen, hier ist ihre Chance, sich besser zu fühlen, weil die Andere erniedrigt wird.
This is the way the cookie crumbles - in meinen Augen.
Versteht mich einer?

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Loupina Löwenzahn
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Beitrag Di., 04.03.2008, 23:51

Ja, ich verstehe dich und du hast Recht, Aha! Ich finde das auch unmöglich. Wobei ich gestehen muss, dass ich auch eher eine der Schlankeren bin. Aber es würde mir niemals einfallen über eine normalgewichtige Frau einen solchen Kommentar fallen zu lassen. Im Gegenteil. Ich beneide viele normalgewichtige Frauen um ihre schöne und feminine Figur! Leider gibt es genug andere die das nicht so sehen und dem Schlankheitswahn blindlings folgen. Ich würde mir wünschen, dass dieser Trend bald von einem gesünderen abgelöst wird.
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Beitrag Mi., 05.03.2008, 03:27

Loupina Löwenzahn hat geschrieben: Ich würde mir wünschen, dass dieser Trend bald von einem gesünderen abgelöst wird.
Wieso wünschst du dir das? Brauchst du Trends? Und bist du sicher, dass es nur diesen Trend gibt?
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