Ich lebe in einer fiktiven Traumwelt

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
Benutzeravatar

Raubschmurli
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 36
Beiträge: 11

Beitrag Di., 17.05.2011, 03:57

Hallo,
für mache ist es normal in einer Traumwelt zu Leben, ich kenne nur die Traumwelt da mir die realistische Welt einfach zu wiederlich ist.

Werbung

Benutzeravatar

**Sternenhimmel**
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 24
Beiträge: 4

Beitrag Di., 17.05.2011, 11:46

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Du hast durchaus recht. Es ist sehr schön in dieser Welt zu leben, da sie so ist wie man sie sich wünscht. Nur wenn sie das Leben und den Alltag beieinträchtigt, und das tut sie bei mir, ist es eben nicht mehr so einfach damit zu leben. Da das Ganze auch schon seit vielen Jahren so geht ist es eine richtige Belastung.

Benutzeravatar

Tamila
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 48
Beiträge: 617

Beitrag Di., 17.05.2011, 14:12

Hallo kochende Tee-Frau

Was ist mit den Inhalten der Träume? Ist davon auch mal was wahr gewesen oder
nahe an der Erfüllung gewesen?
Es wäre wichtig, dass im Leben zu finden ... sonst verträumt man das Leben komplett.
Vielleicht könnte eine Psychotherapie auch weiterhelfen, es muss keine definierte Störung sein,
um diese zu bekommen. Es hält dich oft vom realen Leben ab, also wäre das schon eine Möglichkeit
beim Hausarzt anzusprechen, sich eine Überweisung für eine(n) PsychotherpapeutIn zu holen und
dann dort mal vorzusprechen. Man kann 5 Stunden dort bekommen, ohne eine wirkliche Therapie
von der Kasse bewilligen lassen. Diese 5 Sitzungen zahlt die Kasse in jedem Fall.

Lg memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]

Benutzeravatar

Xantiana
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 30
Beiträge: 309

Beitrag Mi., 18.05.2011, 10:01

Hallo Sternenhimmel,
Was du beschreibst kann ich gut nachvoll ziehen, mir ging es als Teenager so, als Kind habe ich mich in eine Traumwelt zurückgezogen, die aus Phantasiewesen wie Elfen, Zauberer usw. bestand, weil einfach die Realität nicht schön war. Was als Kind noch auch von der Umgebung noch akzeptiert wurde, wurde als Teenager dann schwierig, ich hab mich regelrecht gezwungen dieser Welt den Rücken zu kehren, um erwachsen zu sein, weil als Erwachsene darf man ja nicht mehr an so etwas glauben, das ist total out. Doch richtig glücklich wurde ich damit auch nicht. Mittlerweile habe ich herraus gefunden, daß ich mich immer dann in diese Welt zurück ziehe, wenn es mir A; einmal von der Psycheher nicht gut geht, und B; wenn ich zuviele Probleme habe, denn in dieser Welt, siegt das Gute immer über das Böse, und sie ist so herlich fridlich.
Was ich damit sagen will ist, wenn du dich so in deine Traumwelt zurück ziehst, ist dir vieleicht schon mal aufgefallen
Wann du das machst. Vieleicht ziehst du dich deswegen zurück weil dir diese Welt ein Gefühl von Sicherheit gibt?
Gruß Xantiana
Entschuldigt, Hier lief gerade eine Legestenikerrin vorbei. Ich über nehme keine Haftung für die Gramatik und Rechschreibung!

Werbung

Benutzeravatar

**Sternenhimmel**
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 24
Beiträge: 4

Beitrag Do., 19.05.2011, 00:05

Danke Xantiana für deine Antwort
Ich kann mir schon vorstellen, dass es mit Problemen zu tun hat. Wenn ich recht darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich damals, als es glaub ich angefangen hat, nicht wirklich richtige Freunde hatte. Meine Beziehungen liefen auch immer schlecht, da sie mich schon nach kurzer Zeit betrogen haben. Und momentan gehts mir auch nicht so besonders. Ich hab ein abgebrochenes Studium und eins das nur schleppend läuft und mich nicht erfüllt. Was ich danach machen soll weiß ich nicht. Das sind schon alles Dinge die mich sehr belasten bzw. belastet haben. Aber ich weiß nicht wie ich mit der Traumwelt aufhören kann. Wenn ich mich direkt darauf konzentriere und mich dem Verlangen widersetze gelingt mir das nicht lange. Schon bald passiert es ganz unbewusst. Ich hab nicht die Kraft dagegen anzukämpfen.

Benutzeravatar

Xantiana
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 30
Beiträge: 309

Beitrag Do., 19.05.2011, 20:27

Was du beschreibst kenne ich nur zu gut. Ich hatte halt daß Glück daß meine Ausbildungen überwiegend Berufsfachschulen waren. Ich hätte eine normale Ausbildung im Betrieb wohl möglicher weise nicht bestanden, als ich mit 16 ins Berufsleben eintrat. Ich bin da dem Schicksal, oda auch meinem Schutzengel wahnsinnig dank bar, daß die Umstände mich an die Berufsfachschule für Hauswirtschaft der Maria Ward Schwestern (katholische Nonnen) geführt hat, im normalen Betrieb währe ich unter gegangen.

Auch daß mit den Freundschaften kenne ich nur zu gut. Ich weiß daß mag jetzt wie ein Klischee klingen, doch nimm dich einfach so an wie du bist, dann findet man die richtigen Freunde. Ich weiß es, weil ich den Weg gegangen bin. Als ich noch krampfhaft versuchte beliebt zu sein, in eine Clique rein zukommen, und ich mich für andere mehr als nur verbogen, verstellt und Ix Tausend Masken aufsätze funktonierte es nicht. So wie mich die andern haben wollten, so wahr ich- das Ende vom Lied war, daß ich zum Schluß überhaupt nicht mehr wußte wehr ich War.
Hätte ich nicht meine Traumwelt gehabt, währe ich heute nicht mehr hier.
Es mag doof klingen, doch ich hab dieser Welt und den dort lebenden Wesen, so viel zu verdanken, sie haben mir die Kraft gegeben, egal wie schrecklich diese Realität auch war, weiter zu machen. Es mag verrückt klingen, doch sie sind meine Freunde, die zu mir standen egal was war, und Freunde die so zu einem halten die Verbannt man nicht einfach. Was ich damit sagen will, ist vieleicht ist dies die Art deines Unterbewußtseins so nicht die Hoffnung zu verlieren und immer wieder neue Kraft zu finden.

Wenn es dich zu sehr belastet, dann schau doch mal nach einer Therapie, die dir hilft die Beweggründe heraus zu finden, wieso du dich in diese Traumwelt zurück ziehst.
Denn vieles läuft unbewußt ab, und ist in der Kindheit erlernt worden, weil dei Umstände so waren. Dieses Verhalten hat uns geholfen am Leben zu bleiben. Doch was damals gut funktioniert hat, muß heute noch lange nicht funktionieren. Den Grund für manche Verhaltensweisen, haben wir schon längst vergessen und das Unterbewußtsein hat es aber verselbstständigt.

Entschuldigt, Hier lief gerade eine Legestenikerrin vorbei. Ich über nehme keine Haftung für die Gramatik und Rechschreibung!

Benutzeravatar

**Sternenhimmel**
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 24
Beiträge: 4

Beitrag Fr., 20.05.2011, 01:17

Es tut so gut zu wiseen, dass es auch andere gibt die das verstehen und denen es auch mal so ging oder immer noch so geht. Das gibt mir das Gefühl nicht allein zu sein mit diesem Problem.
Ich hab auch schon dran gedacht mir einen Therapeuten zu suchen. Ich will es einfach nur richtig verstehen und wenigstens lernen damit umzugehen. Dass es jemals ganz verschwindet bezweifel ich sowieso. Ich würde es einfach nur gerne in den Griff bekommen.
Das Problem dabei ist nur, dass ich mich nicht traue. Mit einem Fremden über diese Sache reden? Ich glaub das kann ich nicht. Das ist mir alles viel zu unangenehm. Und vielleicht würden es dann auch über kurz oder lang meine Familie und Freunde erfahren und das will ich auf gar keinen Fall. Außerdem weiß ich auch gar nicht wie ich dabei vorgehen muss und wie teuer das für mich wird. Kann mir nicht vorstellen, dass das die Krankenkasse übernimmt.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Frau kocht tee
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 28
Beiträge: 14

Beitrag Fr., 20.05.2011, 16:16

hallo,
jetzt muss ich endlich mal wieder was zu meinem eigenen thema schreiben
ich finde es immer wieder gut zu hören, dass dieses "flüchten in die fiktive traumwelt" mehrere menschen betrifft.

zur zeit kämpfe ich wieder mehr, damit mich meine träumerei nicht meinen alltag so sehr belastet.
es fällt mir einfach schwer, diese träume zu kontollieren. ab und zu merke ich dann auch, "hey, heute haste ja noch nicht geträumt" fühle mich dann auch immer ganz gut dabei. aber trotzdem ist es ein belastendes hobby!

bitte schreibt mir weiter, damit wir in kontakt bleiben!!!!!

Benutzeravatar

Xantiana
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 30
Beiträge: 309

Beitrag Sa., 21.05.2011, 15:12

@Frau kocht Tee,
Gerne. Es ist irgend wie eigenartig von so vielen Menschen zu höhren die das ähnliche Problem mit dem aus der Realität flüchten haben, wenn man das hier so ließt dann bekomme ich zmd das Gefühl, daß ich doch nicht so unnormal bin wie ich immer dachte.

Wenn wir dieses Thema mal erweitern, gibt es eigentlich viele Menschen die in eine andere Wirklichkeit flüchten, sie benützen halt nicht so wie wir ihre eigene Phantasie, sondern die ficktive Welt der Cyberwelt, ich sage nur Sekond Live, diese Internet-Plattform, in der man ein totall anderes Leben, in der Cyberwelt führen kann.
Ich frage mich nur wieso, das Abtauchen in diese Welt, als cool, hipp und totall angesagt ist, und man von seiner Umgebung nicht belächelt wird, Wir aber die nich ihre eigene Vorstellungskraft benützen als Träumer hin gestellt werden.
In beiden Fällen flieht man vor der Realität, sei es jetz um mal dem Altag zu entkommen, neue Kraft zu tanken, oder einfach um wirklich nicht die Realität wahr haben zu wollen, die Gründe sind gleich.
Ach ja ich vergaß- es ist ja auch totall Hipp ein Elektronisches Buch zu lesen, als ein Gebundenes
Entschuldigt, Hier lief gerade eine Legestenikerrin vorbei. Ich über nehme keine Haftung für die Gramatik und Rechschreibung!

Benutzeravatar

Xantiana
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 30
Beiträge: 309

Beitrag Sa., 21.05.2011, 15:24

@Sternenhimmel,
Deine Bedenken kann ich verstehn, doch aus erfahrung weiß ich daß die wenigsten Therapeuten einen belächeln oda sogar aus Lachen. Du mußt ja nicht gleich mit diesem Thema anfangen, wenn´s dir so unangenehm ist, sondern erst einmal Vertrauen aufbauen. Bei den meisten Psychotherapeuten hat man sowieso eine Art "Probezeit" das sind 2, 3 oda mehr Sitzungen wo es erst einmal darum geht, daß du als Patientin zu dieser Fachkraft vertrauen aufbaust und dich fragst ob du mit Ihm oda Ihr es dir vorstellen kannst sehr persönliche Themen zu bearbeiten.
Also ich merks meistens schon nach der 2.Sitzung ob ich dieser Fachkraft vertrauen kann oda nicht, außer dem kannst du es dir ja im Vorfeld ja auch aussuchen, ob du lieber zu einem Therapeuten oda einer Therapeutin gehst. Ich weiß daß ich mit Männer überhaupt nicht kann, bzw. es sehr lange dauert bis ich diesen Vertrauen kann, hängt einfach mit meiner Lebensgeschichte zusammen.
Und wie gesagt wenn du die Gründe, führ dein Abtauchen in die Traumwelt weißt, und lernst damit umzugehn, dann kann dies auch eine wunderbare Möglichkeit werden um neue innere Kraft zu tanken.
Die Traumaexpertinen Luise Redemann und Eva Huber setzen bewußt und geziehlt geführte Traumreisen ein, um traumatesierten Pat. zu stabilisieren.
Also es kann auch hilfreich sein
Entschuldigt, Hier lief gerade eine Legestenikerrin vorbei. Ich über nehme keine Haftung für die Gramatik und Rechschreibung!

Benutzeravatar

Liliee
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 25
Beiträge: 7

Beitrag Sa., 21.05.2011, 16:52

Hallo,

also das mit der Traumwelt, dass kenne ich auch. In meiner Kindheit lebte ich so und so fast nur in meiner Traumwelt (aber ich denke das ist normal als Kind). So um das 12. Lj hab ich dann mir eine Welt erschaffen, die mich seither begleitet. Damals hab ich Stunden damit verbracht dort drinnen zu leben, und mir Geschichten auszudenken. Es ist meine Welt, würde ich sie anderen schildern, würden sie mich wohl mit schrägen Augen ansehen. Es ging nicht um festen Partner oder Freundeskreise oder Familie. Es ging eher darum Aufmerksamkeit zu bekommen, und eine Person zu haben, der man ganz fest vertraut, die einem hilft gewisse Dinge zu verstehen. Das war mal ganz grob angeschnitten. Ich fühlte mich in meinen Träumen gehalten und geliebt. Es gab jmd. der für einem da war, der einem Dinge erklärte.

Dann habe ich damit aufgehört mich da hinreißen zu lassen, mich immer wieder da rein zu denken, und schaffte dies auch für ein paar Jahre. Aber ich kenne Zeiten (so wie vor zwei Monaten) da war ich wieder Stundenlang am Abend in genau diesem Traum.

Aber ich träume eigentlich nicht in der Arbeit oder wenn ich unterwegs bin, weil ich für meine Träume starke Aufmerksamkeit benötige und fast nur mit geschlossenen Augen träume, um darin richtig aufgehen zu können.

Benutzeravatar

HappyGoLucky
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 27
Beiträge: 50

Beitrag Di., 03.04.2012, 15:49

Hi,
kenn ich auch Aber da ich das abstellen kann, z.B. kann ich mich nicht auf etwas konzentrieren und zeitgleich träumen, war es eher eine Bereicherung. Hat meine Berufswahl stark geprägt, da das Bedürfniss nach dem Erzählen und Erfinden von Geschichten mich darin bestärkt hat einen gestalterischen, kreativen Weg zu gehen und es rauszulassen anstatt es zu unterdrücken.
Bin ( bisher, so alt bin ich ja noch nicht ;-P ) sehr zufrieden mit meinem Beruf. Ich denke, man sollte das was da ist, als eine Art...klingt blöd...."Geschenk" bertachten und schauen was man damit alles machen kann, wo es positiv ist und wie es einen bereichern kann ^^

Ich finde die Traumweltmöglichkeit wesentlich besser als Kanal um aufgestautes oder Wünsche ect auszuleben als sich mit Drogen ect voll zu pumpen ( ja auch ich war mal 16, hab es aber schnell wieder sein gelassen )
Ist gesünder und kostet weniger Geld und Beziehungen.

Viele Grüße!


_fragezeichen_
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 27
Beiträge: 2

Beitrag Mo., 19.08.2013, 14:49

hallo an alle,...
bin zum ersten mal hier und ich habe auch noch nie darüber gesprochen (oder geschrieben), aber ich lebe auch in m/einer traumwelt. es ist schön, das problem ist nur, dass es mich in meiner lebensqualität einschränkt. es gibt phasen in denen es seltener vorkommt, dass ich "abschweife". momentan ist es ziehmlich heftig. ich fühle mich nur noch "dort" wohl. ich bin nur noch "dort" zufrieden und glücklich. wenn ich unter freunden bin, ist es kein thema. ich hab es also unter kontrolle. ich "dorthin" wann ich will und ich kann auch "zurück". das problem ist, dass ich gar nicht will. ich fühl mich so wohl, wenn ich "abschweife". ich müsste mit meinem leben eigentlich zufrieden sein. meine lebensumstände waren in 27 jahren NIE besser!! und doch will ich "weg" (traumwelt )
jedesmal wenn ich von meiner reise zurück komme, geht es mir schlechter, weil ich wieder dorthin will und obwohl ich weiß, dass es mir nicht wirklich gut tut, kann ich nicht damit aufhören. das belastet mich ungemein!....

Benutzeravatar

leapy
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 62
Beiträge: 104

Beitrag Mo., 19.08.2013, 16:39

Hallo Frau kocht Tee,

du möchtest etwas sein, was du nicht bist. Das ist bei den Menschen gar nicht so selten.

Es gibt das das schöne Beispiel:
Ein Elefant sagt, er möchte ein Rosenstrauch sein, dann würden alle an ihm riechen, das wäre schön. Der Rosenstrauch sagt, er möchte ein Elefant sein, weil er dann groß und stark wäre, alle würden ihn bewundern.

Kein Tier möchte etwas anderes sein, als es ist. Nur der Mensch macht sowas.

In Magazinen wird uns oft vorgemacht, wie erfolgreich und schön andere leben. Das ist aber nur in Magazinen so. Eine sehr schöne Frau muß auch aufs Klo und sich den Hintern abwischen. Das, und ob sie denn auch wirklich so unabhängig schön und reich ist, steht auf einem anderen Blatt.
Am Besten ist, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist. Trotz aller Wünsche und Hoffnungen, man wäre lieber etwas Anderes. Man ist, was man ist. Das ist so.

Was auffällt, ist, dass du nicht zuhören kannst. Du blendest die Umwelt aus. Mach deine Ohren auf, damit du in Kontakt mit anderen kommst. Zuhören sorgt für Veränderung.

Gruß
leapy


_fragezeichen_
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 27
Beiträge: 2

Beitrag Di., 20.08.2013, 15:18

hallo,
was ich noch vergessen habe ist, dass ich das schon seit meiner kindheit mache. ich war immer ziehmlich alleine und dort war jemand für mich da. dort konnte ich mit jemandem sprechen.
man weiß zwar, dass es immer auch noch andere menschen gibt, denen es so geht wie einem selbst, doch ist schön zu sehen, dass das auch wirklich so ist. das es noch viele gleichgesinnte gibt und man vielleicht doch nicht so unnormal ist, wie man dachte.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag