Wieviele Beendigungen von Beziehungen?
Allen, die das jetzt gelesen haben und sich freuen, dass es doch noch positive Beispiele gibt, möchte ich ganz eindrücklich sagen:
Kampfi ist ganz eindeutig die große Ausnahme. Bzw. ist ihr Schatz die große Ausnahme, denn nur weil er wirklich wollte hat es auch funktioniert. Leider leider haben die wenigstens dieses Durchhaltevermögen, das ihr Freund an den Tag gelegt hat.
Ich schätze er hats wirklich gecheckt, was er tun muss um sein Leben zu verändern.
Ich habe schon lange Zeit nicht annähernd davon gelesen, dass einer von den Partnern über die hier im Forum so geschrieben wird, wirklich aufhören will. Leider.
lg
sensi
Kampfi ist ganz eindeutig die große Ausnahme. Bzw. ist ihr Schatz die große Ausnahme, denn nur weil er wirklich wollte hat es auch funktioniert. Leider leider haben die wenigstens dieses Durchhaltevermögen, das ihr Freund an den Tag gelegt hat.
Ich schätze er hats wirklich gecheckt, was er tun muss um sein Leben zu verändern.
Ich habe schon lange Zeit nicht annähernd davon gelesen, dass einer von den Partnern über die hier im Forum so geschrieben wird, wirklich aufhören will. Leider.
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Seit ich dich liebe, bin ich nur ich, wenn ich nicht mehr nur ich bin!
Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, was Leben wirklich heißt!
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ja, ist so, unsere Geschichte scheint wirklich eine Ausnahme zu sein....
worans gelegen ist? hm.....kann ich nicht sagen, natürlich an meinem Freund, dass er sich bemüht hat, das ist ja wohl klar. ob er immer wirklich ernsthaft seinen entzug durchziehen wollte wage ich zu bezweifeln....sagt er ja auch selbst. da gabs immer phasen wo er es bereut hat es überhaupt zu probieren...wieso er das wirklich durchgezogen hat kann er nichtmal selbst sagen klingt komisch, ist aber so, was jetzt wirklich der Punkt war, wo es ihm ernst war aufzuhören weiß er nicht. Ich erinnere mich noch genau, da hat er einen Rückfall gehabt, mich belogen und er meinte wortwörtlich "ich weiß, das war jetzt nicht gerade nett von mir, das wird nie wieder vorkommen." seitdem kam es nicht mehr vor.
Allerdings war es auch ein langer prozess, hier liest es sich vielleicht einfach, aber es waren lange und auch sehr schmerzliche Jahre, das darf man nicht vergessen! Stationärer Entzug, abgebrochen, bei mir weiter entzogen, therapie abgebrochen, rückfällig geworden, wieder bei mir entzogen,
1,5 Jahre Therapie, 3 Monate nur Briefkontakt, danach nur jedes 2. Wochenende treffen, div. Strafen bezahlen bzw. absitzen, Interferontherapie gegen eine schwere Hepatitis C (schlägt auch aufs Gemüt, man kriegt Depressionen, wird aggressiv, fühlt sich krank....) , wohnungssuche, jobsuche, viele frustrierende Erlebnisse, Misstrauen meiner- und seinerseits, rückfälle, therapieabbrüche, entzugsabbrüche, vertrauensbrüche...und und und....
wieso es sich zum Guten gewendet hat, kann ich selbst gar nicht so recht beantworten. Wichtig ist auf jedenfall immer REDEN, REDEN, REDEN und "drogenfreie" Dinge gemeinsam unternehmen. Nur so gehts und auch das muss man erst lernen, wer 18 Jahre lang im Drogenrausch lebt, Lügen und Betrügen gewohnt ist, ist nicht der Kommunikativste, wenns darum geht über Probleme zu sprechen, Lügen zuzugeben usw. und im Gegenzug ist es auch nicht leicht so jemandem trotzdem Vertrauen zu schenken.....aber umgekehrt war es auch nicht anders.... wir mussten uns erst zusammenraufen...
wichtig dabei ist auch, dass man den Partner keinesfalls einengt und klare Grenzen steckt....
Im Zweifelsfall wäre ich bei solchen Geschichten immer eher skeptisch...ich habe viele solcher Geschichten miterlebt und keine ist gut ausgegangen....
es gab auch viele Situationen wo meinem Freund wieder Drogen angeboten wurden und ich mir gedacht hab "wenn ich da jetzt nicht dabei gewesen wäre, dann wäre alles umsonst gewesen..." - solche Gedanken sollte man allerdings ganz schnell ablegen....man kann es als Angehöriger nicht beeinflussen. Unterstützen und helfen ja, beeinflussen eindeutig nein. Wer rückfällig wird findet seine Gelegenheit, so oder so.
wer weiß was bei uns noch kommt....süchtig bleibt man sein ganzes Leben lang, das darf man auch nicht vergessen.....ein Restrisiko bleibt immer....
worans gelegen ist? hm.....kann ich nicht sagen, natürlich an meinem Freund, dass er sich bemüht hat, das ist ja wohl klar. ob er immer wirklich ernsthaft seinen entzug durchziehen wollte wage ich zu bezweifeln....sagt er ja auch selbst. da gabs immer phasen wo er es bereut hat es überhaupt zu probieren...wieso er das wirklich durchgezogen hat kann er nichtmal selbst sagen klingt komisch, ist aber so, was jetzt wirklich der Punkt war, wo es ihm ernst war aufzuhören weiß er nicht. Ich erinnere mich noch genau, da hat er einen Rückfall gehabt, mich belogen und er meinte wortwörtlich "ich weiß, das war jetzt nicht gerade nett von mir, das wird nie wieder vorkommen." seitdem kam es nicht mehr vor.
Allerdings war es auch ein langer prozess, hier liest es sich vielleicht einfach, aber es waren lange und auch sehr schmerzliche Jahre, das darf man nicht vergessen! Stationärer Entzug, abgebrochen, bei mir weiter entzogen, therapie abgebrochen, rückfällig geworden, wieder bei mir entzogen,
1,5 Jahre Therapie, 3 Monate nur Briefkontakt, danach nur jedes 2. Wochenende treffen, div. Strafen bezahlen bzw. absitzen, Interferontherapie gegen eine schwere Hepatitis C (schlägt auch aufs Gemüt, man kriegt Depressionen, wird aggressiv, fühlt sich krank....) , wohnungssuche, jobsuche, viele frustrierende Erlebnisse, Misstrauen meiner- und seinerseits, rückfälle, therapieabbrüche, entzugsabbrüche, vertrauensbrüche...und und und....
wieso es sich zum Guten gewendet hat, kann ich selbst gar nicht so recht beantworten. Wichtig ist auf jedenfall immer REDEN, REDEN, REDEN und "drogenfreie" Dinge gemeinsam unternehmen. Nur so gehts und auch das muss man erst lernen, wer 18 Jahre lang im Drogenrausch lebt, Lügen und Betrügen gewohnt ist, ist nicht der Kommunikativste, wenns darum geht über Probleme zu sprechen, Lügen zuzugeben usw. und im Gegenzug ist es auch nicht leicht so jemandem trotzdem Vertrauen zu schenken.....aber umgekehrt war es auch nicht anders.... wir mussten uns erst zusammenraufen...
wichtig dabei ist auch, dass man den Partner keinesfalls einengt und klare Grenzen steckt....
Im Zweifelsfall wäre ich bei solchen Geschichten immer eher skeptisch...ich habe viele solcher Geschichten miterlebt und keine ist gut ausgegangen....
es gab auch viele Situationen wo meinem Freund wieder Drogen angeboten wurden und ich mir gedacht hab "wenn ich da jetzt nicht dabei gewesen wäre, dann wäre alles umsonst gewesen..." - solche Gedanken sollte man allerdings ganz schnell ablegen....man kann es als Angehöriger nicht beeinflussen. Unterstützen und helfen ja, beeinflussen eindeutig nein. Wer rückfällig wird findet seine Gelegenheit, so oder so.
wer weiß was bei uns noch kommt....süchtig bleibt man sein ganzes Leben lang, das darf man auch nicht vergessen.....ein Restrisiko bleibt immer....
was interessiert dich daran?Mich interessieren die Erfahrungen, wieviele Beziehungen mit drogensüchtigen Partner letztlich gescheitert sind - einerseits durch Selbstbeendigung, andererseits der andere zeigte kein Interesse mehr als er/sie clean war.
wie Kampfgunz schon sag ein rest risiko bleibt immer bestehn- und genau aus diesem Grund würde ich auch von meiner Beziehung sagen wir haben es geschafft, aber immer unter vorbehalt, aber ich denke so verhält es sich mit jeder beziehung.
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
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Jep. Freue mich, dass du es auch so siehst. Dachte fast das du sagts, dass das viel zu "leicht" ist, als als Droge zu gelten. Aber Sucht ist es eben auch, wenn man´s zu oft macht usw.Kampfgrunz hat geschrieben:SVV ist durchaus auch ein verwandtes Thema
Genau! Wie mein bester Freund und ich. Würde er nicht mir so viel verziehen haben all die Jahre, dann hätte das auch nie gehalten mit uns. Bzw hätte er nicht zu mir gehalten. Und hätten wir beide es nicht gewollt, ja.Kampfgrunz hat geschrieben:weil Du sagst Stabilität, die ist nicht immer da, aber wenn beide Seiten gewillt sind etwas zu verändern so ist schon Vieles machbar wovon man vorher nichtmal zu träumen gewagt hat. Die kleinen Dinge des Lebens machens aus! da muss man anfangen.
Dazu fällt mir das gerade ein, mit meinem Sui.Versuch bei einem Haus in diesem Jahr und ich wollte insgeheim, dass er (wieder) hinkommt und dann alles wieder schön ist. Allgemein habe ich so ein blödes Muster mit Suizid Zeugs. Wobei, langsam bessert es sich etwas auch. Und ich hatte ihn am Telefon und er hörte sich meine Heulkrämpfe nur an usw und meine Bitten und Verzweiflung. Und da dachte ich mir, ich bin ihm total egal. Oder er weiss nicht wie er reagieren soll oder will sogar das ich es tue. Ja, sowas denkt man da alles.. Jetzt im Nachhinein, so einige Monate später, sehe ich es eher so:Kampfgrunz hat geschrieben:glücklicherweise konnte ich sehr schnell den schalter im kopf umlegen und hab meinem Freund das Leben auf einmal nicht mehr "angenehm" gemacht, sondern ihn machen lassen....
ab da hat sich alles auf einmal umgedreht....und er hat sehrwohl getan und gemacht...zwar teilweise auf netten irr- und umwegen, aber er hats schließlich geschafft. Wichtig ist als angehöriger, bzw. partner, dass man sich nicht überall einschaltet, sondern auch die Härte hat zuzusehen, auch wenn man im vorhinein weiß, dass es für denjenigen frustrierend enden kann, oder wird.
Ich war ja schon öfters dort. Das weiss er. Und er weiss auch, das bisher alles ab dem haus für mich positiver ablief. Und irgendwann muss wohl mal die Richtung gewechselt werden und er muss mir mal eine "verpassen" sozusagen und das Haus mit negativen besetzen.. Er holte mich nämlich nicht ab usw. JETZT im nachhinein finde ich das doch gut, da ich jetzt, wenn ich wieder so eine Phase habe, ich das ja von vor Monaten nciht wieder so erleben will je und jetzt ist das Haus in meiner Erinnerung negativ besetzt. Klingt jetzt so überaus psychologisch, aber ich wollte das mal beschreiben..
Das passt nämlich genau zu deinem Geschriebenem und dem ´hart bleiben, den anderen lassen mal und einfach mal "zusehen" ´ usw.
Oder aber, was mein bester Freund auch öfters machte: Ich redete vom svv oder zeigte es ihm oder *hüstel* machte es mal vor ihm (ja, schwere alte Zeiten.. ) und er ging dann einfach weg.. Auch knall hart in der Situation. Aber im nachhinein letztendlich auch wieder gut. Allerdings nur gepaart mit auch echter Freundschaft danach wieder. Sonst würde es ja nur weiter runterziehen..
Ja, leider bleibt auch bei mir wegen Svv immer das Restrisiko.. Aber es ist eben so.
Jep. Ich erlebe das ja auch gerade: Nun ritze ich wieder wochenlang nicht und habe aber soo einige Gedanken daran auch mal natürlich. Ich finde, man kann allgemein sagen: Es ist eine tägliche Aufgabe an sich zu arbeiten. Man muss sich dafür förmlich verpflichten und muss auch der Zeit vertrauen (das es wieder besser wird und sich an die schönen Zeiten erinnern versuchen was natürlich manchmal fast unmöglich erscheint) und man muss ganz bewusst manchmal auf sich achten um die alten Muster zu entdecken und gegenanzusteuern. So handle ich momentan und es klappt super. Schwierig aber machbar.Kampfgrunz hat geschrieben: - solche Gedanken sollte man allerdings ganz schnell ablegen....man kann es als Angehöriger nicht beeinflussen. Unterstützen und helfen ja, beeinflussen eindeutig nein. Wer rückfällig wird findet seine Gelegenheit, so oder so.
Ich mache übrigens Selbstanalysen wenn ich irgendwas spüre was quer läuft um mögliche Krisen oder sonstwas zu entschlüsseln und es nicht drauf ankommen zu lassen. Ich finde, man sollte leicht zum "Hobbypsychologen" werden um die alten Muster zu knacken und aufzuheben. jedenfalls hilft mir das so in letzter Zeit.
LG
Zuletzt geändert von Dornröschen Dorn am Fr., 16.07.2010, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
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P.S. Schreibe ruhig noch was, wenn du noch was auf Lager hast. Finde es echt immer noch klasse von dir zu lesen.. Und übrigens weiss ich natrlich dass es sowas von die Härte gewesen sein muss und man es selten nachfühlen kann bzw das ist ja das Ding: Man muss es erlebt haben um zu wissen wie du dich gefühlt hast, und das überhaupt eingegangen zu sein - Respekt! Aber Gott sei Dank hat es dann doch bei euch geklappt und ihr seid schon soo lange zusammen! Alles Gute für euch und in unbekannterweise einen Gruss an deinen Freund! Und sei bitte stolz auf dich, dass du disen Weg mitgegangen bist!
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Dornröschen Dorn hat geschrieben:Jep. Freue mich, dass du es auch so siehst. Dachte fast das du sagts, dass das viel zu "leicht" ist, als als Droge zu gelten. Aber Sucht ist es eben auch, wenn man´s zu oft macht usw.Kampfgrunz hat geschrieben:SVV ist durchaus auch ein verwandtes Thema
Nein, das würde ich überhaupt nicht als leicht bezeichnen.....das darf man nicht unterschätzen....
Dazu fällt mir das gerade ein, mit meinem Sui.Versuch bei einem Haus in diesem Jahr und ich wollte insgeheim, dass er (wieder) hinkommt und dann alles wieder schön ist. Allgemein habe ich so ein blödes Muster mit Suizid Zeugs. Wobei, langsam bessert es sich etwas auch. Und ich hatte ihn am Telefon und er hörte sich meine Heulkrämpfe nur an usw und meine Bitten und Verzweiflung. Und da dachte ich mir, ich bin ihm total egal. Oder er weiss nicht wie er reagieren soll oder will sogar das ich es tue. Ja, sowas denkt man da alles.. Jetzt im Nachhinein, so einige Monate später, sehe ich es eher so:
Ich war ja schon öfters dort. Das weiss er. Und er weiss auch, das bisher alles ab dem haus für mich positiver ablief. Und irgendwann muss wohl mal die Richtung gewechselt werden und er muss mir mal eine "verpassen" sozusagen und das Haus mit negativen besetzen.. Er holte mich nämlich nicht ab usw. JETZT im nachhinein finde ich das doch gut, da ich jetzt, wenn ich wieder so eine Phase habe, ich das ja von vor Monaten nciht wieder so erleben will je und jetzt ist das Haus in meiner Erinnerung negativ besetzt. Klingt jetzt so überaus psychologisch, aber ich wollte das mal beschreiben..
Das passt nämlich genau zu deinem Geschriebenem und dem ´hart bleiben, den anderen lassen mal und einfach mal "zusehen" ´ usw.
Oder aber, was mein bester Freund auch öfters machte: Ich redete vom svv oder zeigte es ihm oder *hüstel* machte es mal vor ihm (ja, schwere alte Zeiten.. ) und er ging dann einfach weg.. Auch knall hart in der Situation. Aber im nachhinein letztendlich auch wieder gut. Allerdings nur gepaart mit auch echter Freundschaft danach wieder. Sonst würde es ja nur weiter runterziehen..
Ja, leider bleibt auch bei mir wegen Svv immer das Restrisiko.. Aber es ist eben so.
also das mitanzusehen ist sicher nicht leicht, hab mit SVV nicht wirklich viel erfahrung, ich wäre da total hilflos und wüsste nicht wie ich reagieren sollte....
Jep. Ich erlebe das ja auch gerade: Nun ritze ich wieder wochenlang nicht und habe aber soo einige Gedanken daran auch mal natürlich. Ich finde, man kann allgemein sagen: Es ist eine tägliche Aufgabe an sich zu arbeiten. Man muss sich dafür förmlich verpflichten und muss auch der Zeit vertrauen (das es wieder besser wird und sich an die schönen Zeiten erinnern versuchen was natürlich manchmal fast unmöglich erscheint) und man muss ganz bewusst manchmal auf sich achten um die alten Muster zu entdecken und gegenanzusteuern. So handle ich momentan und es klappt super. Schwierig aber machbar.Kampfgrunz hat geschrieben: - solche Gedanken sollte man allerdings ganz schnell ablegen....man kann es als Angehöriger nicht beeinflussen. Unterstützen und helfen ja, beeinflussen eindeutig nein. Wer rückfällig wird findet seine Gelegenheit, so oder so.
Ich mache übrigens Selbstanalysen wenn ich irgendwas spüre was quer läuft um mögliche Krisen oder sonstwas zu entschlüsseln und es nicht drauf ankommen zu lassen. Ich finde, man sollte leicht zum "Hobbypsychologen" werden um die alten Muster zu knacken und aufzuheben. jedenfalls hilft mir das so in letzter Zeit.
LG
ja, man wird zum Hobbypsychologen mit der zeit bin ich auch geworden, allerdings, seitdem bei uns die Probleme nicht mehr "akut" sind, habe ich auch viel wieder einfach vergessen oder verdrängt....aber nach der Ursache zu suchen und zu überlegen warum man das wann überahaupt macht wäre schon ein interessanter Ansatz....ist ja meistens so, dass man damit etwas anderes überdecken möchte....eh wie bei den Drogen auch... man muss sich nur einmal bewusst damit auseinander setzen, auch wenns weh tut...
Ich finde auch gut, wie Du das hier beschreibst, das zeigt auch schon, dass Du bereits einen großen Schritt in die ricthige Richtung getan hast. Rückfälle & Probleme gibts immer, aber wichtig ist nur, dass die Kurve langfristig gesehen nach oben zeigt und nachdem wie Du Dich selber analysiert denke ich, dass Du am richtigen Weg bist....
LG
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Hi!
Gibt es bei euch bzw ihm jetzt noch irgendwelche Schritte an denen ihr gerade irgendwie arbeiten wollt noch? Oder wie läuft das "arbeiten" so bei euch ab? Also, ich meine, ob ihr einfach nur so dahin lebt und erst wenn es offensichtlich schwierig wird, erst dann anfangt zu arbeiten oder ihr/er tut es noch ständig im Alltag an den alten Mustern/Verhaltensweisen/Problemen automatisch zu arbeiten oder/und ihr nehmt euch noch für jetzt demnächst was vor, an was ihr/oder nur er arbeiten wollt?
Oder alles 3 zusammen.. ^^
Ich nehme mir höchstens 2 Dinge so vor im Hinterkopf, an denen ich arbeiten will demnächst (speziell wegen alten Verhaltensweisen zb und weil ich mir gerade so 2 Sachen immer so abrufen kann und merken kann nur.. ). Und wie gesagt, lebe ich sehr bewusst und versuche immer schon sofort zu entschlüsseln, bevor es hart auf hart kommt, woran es liegen könnte, warum es mir nicht so gut geht (allerdings muss ich dazu sagen, dass ich jetzt noch dafür die Zeit habe und eher dörflich wohne und nicht so viel Kontakt zu anderen hier haben kann als Ablenkung. Ab Berlin wird das sicher noch anders werden, und dann ist meine Konzentration eine andere.. ). Und ich schreibe auch schon öfters garnichts mehr auf, sondern versuche es im Kopf mir zu entschlüsseln *gg.
Oder machst du oder er eine Therapie jetzt noch?
LG
Ja, danke dafür! Tut gut zu lesen. Sehr gut sogar!Kampfgrunz hat geschrieben: und nachdem wie Du Dich selber analysiert denke ich, dass Du am richtigen Weg bist....
Gibt es bei euch bzw ihm jetzt noch irgendwelche Schritte an denen ihr gerade irgendwie arbeiten wollt noch? Oder wie läuft das "arbeiten" so bei euch ab? Also, ich meine, ob ihr einfach nur so dahin lebt und erst wenn es offensichtlich schwierig wird, erst dann anfangt zu arbeiten oder ihr/er tut es noch ständig im Alltag an den alten Mustern/Verhaltensweisen/Problemen automatisch zu arbeiten oder/und ihr nehmt euch noch für jetzt demnächst was vor, an was ihr/oder nur er arbeiten wollt?
Oder alles 3 zusammen.. ^^
Ich nehme mir höchstens 2 Dinge so vor im Hinterkopf, an denen ich arbeiten will demnächst (speziell wegen alten Verhaltensweisen zb und weil ich mir gerade so 2 Sachen immer so abrufen kann und merken kann nur.. ). Und wie gesagt, lebe ich sehr bewusst und versuche immer schon sofort zu entschlüsseln, bevor es hart auf hart kommt, woran es liegen könnte, warum es mir nicht so gut geht (allerdings muss ich dazu sagen, dass ich jetzt noch dafür die Zeit habe und eher dörflich wohne und nicht so viel Kontakt zu anderen hier haben kann als Ablenkung. Ab Berlin wird das sicher noch anders werden, und dann ist meine Konzentration eine andere.. ). Und ich schreibe auch schon öfters garnichts mehr auf, sondern versuche es im Kopf mir zu entschlüsseln *gg.
Oder machst du oder er eine Therapie jetzt noch?
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Gibt es bei euch bzw ihm jetzt noch irgendwelche Schritte an denen ihr gerade irgendwie arbeiten wollt noch? Oder wie läuft das "arbeiten" so bei euch ab? Also, ich meine, ob ihr einfach nur so dahin lebt und erst wenn es offensichtlich schwierig wird, erst dann anfangt zu arbeiten oder ihr/er tut es noch ständig im Alltag an den alten Mustern/Verhaltensweisen/Problemen automatisch zu arbeiten oder/und ihr nehmt euch noch für jetzt demnächst was vor, an was ihr/oder nur er arbeiten wollt?
nun ja, zuallererst als unsere Beziehung eher problematisch war und mein Freund in Therapie haben wir dort Paartherpie gemacht, bei einem wirklich tollen und erfahrenen Psychologen. Das hat gut getan und da kamen auch Dinge zum Vorschein, auf die wir so beide wohl nicht wirklich gekommen wären. Hintergründe warum jemand so reagiert....dabei war auch die Frage nicht unerheblich wieso ich mir überhaupt einen Drogensüchtigen als Freund "ausgewählt" hab....war ja 10 Jahre lang in einer Beziehung und hab mich für ihn von meinem Ex getrennt....
Da ging es um Sachen wie Kindheit, Co-Abhängigkeit, Vertrauen, ... Beziehungen, Familie und so weiter. War sehr aufschlussreich. So haben wir auch gelernt und besser zu verstehen und haben inputs bekommen was wir noch tun sollten....und die hintergründe warum jemand auf diese eine Art handelt (z.B. weil er es nicht anders kennt und nie anders gelernt hat....)
mittlerweile hat sich das Arbeiten ein wenig geändert. Probleme tauchen immer wieder auf - Gschichtn, die das Leben schreibt und Ziele haben wir uns natürlich auch gesetzt, an denen wird gearbeitet, aber so intensiv wie zu beginn ist die Arbeit nicht mehr. Sagen wir so die "essentiellen" Sachen haben wir uns ja schon "ausgestritten", sonst wären wir nicht so lange zusammen. Dennoch kommen immer wieder irgendwelche kleinigkeiten, an denen gearbeitet gehört. Oft sinds die kleinen dinge wo viel, viel Größeres dahinter steckt....
wichtig ist, dass man gewisse muster erkennt. z.B. wird mein Freund ganz ruhig und bringt kein Wort mehr raus, geht im Extremfall auch einfach weg, wenn er ein richtig schlechtes Gewissen hat... - das hat bei mir immer blanke Aggression hervorgerufen....das ging lange zeit gründlich schief,.... ich bin eher jemand der redet und redet und redet wenn was nicht passt und gerne drüber streiten und diskutieren will. Er zieht sich zurück. schon allein da war es gut einen Kompromiss zu finden. Ich darf herumschreien er darf weggehen und nach einer Pause gehts weiter, in friedlicherem Rahmen....
weil Du sagst aufschreiben - das ist immer eine gute methode, sobald man etwas in Worte fassen muss, wirds auch klarer! Das mit dem Entschlüsseln kann man üben, aber da ist auch die Gefahr, dass man alles "verpsychologisiert", da kann man schnell wo "reinkippen" und das solls auch nicht sein....Ich nehme mir höchstens 2 Dinge so vor im Hinterkopf, an denen ich arbeiten will demnächst (speziell wegen alten Verhaltensweisen zb und weil ich mir gerade so 2 Sachen immer so abrufen kann und merken kann nur.. ). Und wie gesagt, lebe ich sehr bewusst und versuche immer schon sofort zu entschlüsseln, bevor es hart auf hart kommt, woran es liegen könnte, warum es mir nicht so gut geht (allerdings muss ich dazu sagen, dass ich jetzt noch dafür die Zeit habe und eher dörflich wohne und nicht so viel Kontakt zu anderen hier haben kann als Ablenkung. Ab Berlin wird das sicher noch anders werden, und dann ist meine Konzentration eine andere.. ). Und ich schreibe auch schon öfters garnichts mehr auf, sondern versuche es im Kopf mir zu entschlüsseln *gg.
Du gehst nach Berlin? Tolle Stadt!
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Hi!
Hattest du deinen Ex nicht mehr so doll geliebt ? Das klingt echt im ersten Moment absurd mit Ex aufgeben und dann zu einem Drogensüchtigen gehen den du irgendwo im Tv auf einer Pank liegen gesehen hast usw. Aber auf den 2. Blick auch toll für den Letzteren. Denn scheinbar war das letztendlich dann doch sehr gut und mit Erfolg. Wer weiss, wo ihr bzw er auch, gelandet wärt wenn ihr nicht zusammen gekommen wärt. Oder hattest du es auch nicht so gut bei deinem Ex ?
Nicht das deine Geschichte hier im Forum schon irgendwo ganz geschrieben steht (?) und ich dir nun alles nochmal aus der Nase ziehe und dichd as nervt?! Kenne das von mir selbst.. Da schreibt man und schreibt man und dann fragt einer per PN trotzdem noch täglich wie es einem denn geht, obwohl es im Blog doch steht.. Also, mal fragen aus Nettigkeit ist schon okay, aber wenn einer schreibt er liest regelmäßig meinen Blog dann erwarte ich eigentlich, dass er auch drin liest eben und nicht noch privat von mir was hören will.. Ach egal. Rege mich gerade bischen auf.. ^^
Ja, streiten musste ich, ehrlich gesagt, auch lernen, dass es nicht mit mir als gesamtperson zu tun hat und ich danach die Freundschaft verliere, sondern es nur ein Streit ist für das was sich angehäuft hat und was WIR ändern sollten. Ich schreie auch gerne mal rum und aber er (mein ebster Freund) genauso und dann ist eine Woche genau, Funkstille und dann gehts wieder mit Verbesserungen weiter mit uns. Und die Freundschaft hält schon an die 6 jahre. Von daher scheinen wir alles richtig zu machen auch.
Ja, also zu letzterem will ich garnichts schreiben wegen Analysen usw, denn ich mache das nur zu dem Grad wo ich es aufdröseln kann und Befreiung fühle und ich an mir selbst arbeite.. Ich analsysiere ja nicht ständig alles.
Ja, ich hab mich auch in Berlin verliebt. Früher dachte cih eher, es ist eine "dreckige" Stadt und nicht mein Fall. Aber durch die lange WG Suche erst, lernte ich die Ecken mal so kennen und echt wundervoll! Und auch die Menschen und Häuser und und und...
LG
Ja, das mache ich auch gerade durch. Aber mir macht es Spass das auzudröseln, da ich die Erfolge dann auch sehr schnell bemerke, wie ich die Krisen dann schon umschiffe.. Und nichts darf sich anhäufen bei mir, sonst kommt irgendwann der grosse Knall mit Selbstmordfantasien oder Plänen usw. Aber ich hab ja jetzt den Dreh raus..Kampfgrunz hat geschrieben:Dennoch kommen immer wieder irgendwelche kleinigkeiten, an denen gearbeitet gehört. Oft sinds die kleinen dinge wo viel, viel Größeres dahinter steckt....
Hattest du deinen Ex nicht mehr so doll geliebt ? Das klingt echt im ersten Moment absurd mit Ex aufgeben und dann zu einem Drogensüchtigen gehen den du irgendwo im Tv auf einer Pank liegen gesehen hast usw. Aber auf den 2. Blick auch toll für den Letzteren. Denn scheinbar war das letztendlich dann doch sehr gut und mit Erfolg. Wer weiss, wo ihr bzw er auch, gelandet wärt wenn ihr nicht zusammen gekommen wärt. Oder hattest du es auch nicht so gut bei deinem Ex ?
Nicht das deine Geschichte hier im Forum schon irgendwo ganz geschrieben steht (?) und ich dir nun alles nochmal aus der Nase ziehe und dichd as nervt?! Kenne das von mir selbst.. Da schreibt man und schreibt man und dann fragt einer per PN trotzdem noch täglich wie es einem denn geht, obwohl es im Blog doch steht.. Also, mal fragen aus Nettigkeit ist schon okay, aber wenn einer schreibt er liest regelmäßig meinen Blog dann erwarte ich eigentlich, dass er auch drin liest eben und nicht noch privat von mir was hören will.. Ach egal. Rege mich gerade bischen auf.. ^^
Ja, streiten musste ich, ehrlich gesagt, auch lernen, dass es nicht mit mir als gesamtperson zu tun hat und ich danach die Freundschaft verliere, sondern es nur ein Streit ist für das was sich angehäuft hat und was WIR ändern sollten. Ich schreie auch gerne mal rum und aber er (mein ebster Freund) genauso und dann ist eine Woche genau, Funkstille und dann gehts wieder mit Verbesserungen weiter mit uns. Und die Freundschaft hält schon an die 6 jahre. Von daher scheinen wir alles richtig zu machen auch.
Ja, also zu letzterem will ich garnichts schreiben wegen Analysen usw, denn ich mache das nur zu dem Grad wo ich es aufdröseln kann und Befreiung fühle und ich an mir selbst arbeite.. Ich analsysiere ja nicht ständig alles.
Ja, ich hab mich auch in Berlin verliebt. Früher dachte cih eher, es ist eine "dreckige" Stadt und nicht mein Fall. Aber durch die lange WG Suche erst, lernte ich die Ecken mal so kennen und echt wundervoll! Und auch die Menschen und Häuser und und und...
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Hallo Slums, ich habe es geschafft. Monate und 2 weitere Abstürze von im dannach--es ist aus--
Wollte es dich nur wissen lassen LG Soleil
Wollte es dich nur wissen lassen LG Soleil
Hallo!
Mittlerweile hat sich auch bei mir einiges getan. Ich hatte mit diesem besagten drogensüchtigen Menschen, mit dem ich jahrelang Kontakt hatte und den ich geliebt habe, auch wieder Kontakt.
Seit er auf der Therapie ist, hat er faktisch gar kein Interesse an mir als Mensch - ich rede da gar nicht mehr von etwas anderem - gehabt. Jahrelang kamen große Versprechungen und nun, seit ich sehe, dass es so keinen Sinn mehr hat und ich das beenden MUSS, kommt nicht mal ein ehrliches "ich wünsch dir alles Gute von ihm". Er hat sich gesträubt sich mit mir persönlich und telefonisch auszusprechen und hat ständig Ausreden gefunden, warum es nicht geht. Auch brieflich und per mail war er völlig desinteressiert auch von seiner Seite einen sauberen und aufrichtigen Schluss dieser verlogenen Angelegenheit zu machen.
Ich komme mir völlig ausgenutzt, belogen vor und dass ich nicht mal mehr einen Satz wert war und er sich einfach so aus dem Staub macht, dass fasse ich kaum. Vielleicht sind nicht alle Drogensüchtigen so, aber im Moment denke ich mir echt, naja was soll ich mir von so einem anderes erwarten, so ein besch**** Ar***, jahrelang ausnutzen, verarschen und dann nicht mal ehrlich sein können. Maaah. Ich weiß gar nicht, ob ich mich mehr über ihn oder über mich selbst ärgern soll.
Ich bin einfach auch frustriert, ihm so wenig wert gewesen zu sein und zu sagen: Hey tut mir leid, das wars nun auch von meiner Seite - nachdem er mir jahrelang Hoffnungen gemacht hat.
Lieber den Kopf in den Sand stecken und nix hören und sehen wollen.
Nun, wo ihm das alles nicht mehr interessiert - interessiert ihm wohl auch nicht der Mensch dahinter, der Gefühle für ihn hatte, der ihm nie geschadet hat und wie er damit umgeht.. Was ist das denn für ein Charakterzug?
Ich kanns nicht glauben, dass ich so einen A*** begegnet bin. Habt ihr auch mal so etwas erlebt?
Mittlerweile hat sich auch bei mir einiges getan. Ich hatte mit diesem besagten drogensüchtigen Menschen, mit dem ich jahrelang Kontakt hatte und den ich geliebt habe, auch wieder Kontakt.
Seit er auf der Therapie ist, hat er faktisch gar kein Interesse an mir als Mensch - ich rede da gar nicht mehr von etwas anderem - gehabt. Jahrelang kamen große Versprechungen und nun, seit ich sehe, dass es so keinen Sinn mehr hat und ich das beenden MUSS, kommt nicht mal ein ehrliches "ich wünsch dir alles Gute von ihm". Er hat sich gesträubt sich mit mir persönlich und telefonisch auszusprechen und hat ständig Ausreden gefunden, warum es nicht geht. Auch brieflich und per mail war er völlig desinteressiert auch von seiner Seite einen sauberen und aufrichtigen Schluss dieser verlogenen Angelegenheit zu machen.
Ich komme mir völlig ausgenutzt, belogen vor und dass ich nicht mal mehr einen Satz wert war und er sich einfach so aus dem Staub macht, dass fasse ich kaum. Vielleicht sind nicht alle Drogensüchtigen so, aber im Moment denke ich mir echt, naja was soll ich mir von so einem anderes erwarten, so ein besch**** Ar***, jahrelang ausnutzen, verarschen und dann nicht mal ehrlich sein können. Maaah. Ich weiß gar nicht, ob ich mich mehr über ihn oder über mich selbst ärgern soll.
Ich bin einfach auch frustriert, ihm so wenig wert gewesen zu sein und zu sagen: Hey tut mir leid, das wars nun auch von meiner Seite - nachdem er mir jahrelang Hoffnungen gemacht hat.
Lieber den Kopf in den Sand stecken und nix hören und sehen wollen.
Nun, wo ihm das alles nicht mehr interessiert - interessiert ihm wohl auch nicht der Mensch dahinter, der Gefühle für ihn hatte, der ihm nie geschadet hat und wie er damit umgeht.. Was ist das denn für ein Charakterzug?
Ich kanns nicht glauben, dass ich so einen A*** begegnet bin. Habt ihr auch mal so etwas erlebt?
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- sporadischer Gast
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Ich hab das so noch nicht erlebt aber ich mache grade ähnliches durch und zwar den umgedrehten Fall...
Ich habe ihn verlassen weil ich seine Agressionen nicht mehr aushalte und regelrecht angst vor ihm habe.
Aus jeder Lapalie macht er einen riesen Elefanten und das steigert sich dann so hoch das er total ausflippt und mich letztendlich total unter seine Gewalt bringt.Entweder er droht meinen Kindern (sind zum Glück erwachsen) irgendetwas in Ihrem Leben kaputt zu machen oder er will mir die Ladeneinrichtung zusammen schlagen (ansatzweise sind da Dinge schon kaputt gemacht worden um dem Nachdruck zu verleihen).Einmal habe ich sogar eine gefangen und ein anderes mal hat er sich geweigert meine Wohnung wieder zu verlassen und es is im Wurst was ich will weil er jetzt macht was er will.Ein Glück ist er nach Stunden dann doch gegangen ohne das noch was passiert ist aber ich hatte angst.Er hat sich dann 5 gramm Heroin besorgt was er sich spritzen wollte um sein Leben zu beenden welches er aber glücklicherweise Tage später mit mir gemeinsam im Klo runter gespühlt hat, kurzum er setzt mich unter Druck wo er kann.Mittlerweile habe ich regelrecht angst das so eine Situation wieder kommt das ich die Beziehung nicht mehr weiterführen kann.
Er hat 3 Versuche sich umzubringen seit dem hinter sich.Hat natürlich nie geklappt ^^
Was ich davon halten soll weiß ich auch nicht wirklich .....
Nun besucht er mich täglich in meinem Laden und versucht mich wieder rum zu griegen.
Er hätte es geschnallt und so was würde nie wieder vor kommen (keine Ahnung wie oft ich das davor schon gehört hatte ^^) jetzt erst sei ihm ein Licht aufgegangen und er liebe mich so sehr und könne ohne mich nicht weiterleben und ich müsse ihm noch eine Chance geben etc.pp
Ich liebe diesen Mann seit 5 Jahren und seit dem letzten halben Jahr ist er ein total anderer Mensch und ich verliere den Glauben das er je wieder so werden wird wie er mal war.
Das schlimme ist das ich mir nicht mal im Ansatz vorstellen kann wirklich ohne ihn mein Leben einfach so weiter zu leben und evtl mal irgendwann einen Mann kennen zu lernen usw.Irgendwie gebe ich die Hoffnung doch nicht auf das er nach den Subutex wieder normal wird.
Ich habe ihn verlassen weil ich seine Agressionen nicht mehr aushalte und regelrecht angst vor ihm habe.
Aus jeder Lapalie macht er einen riesen Elefanten und das steigert sich dann so hoch das er total ausflippt und mich letztendlich total unter seine Gewalt bringt.Entweder er droht meinen Kindern (sind zum Glück erwachsen) irgendetwas in Ihrem Leben kaputt zu machen oder er will mir die Ladeneinrichtung zusammen schlagen (ansatzweise sind da Dinge schon kaputt gemacht worden um dem Nachdruck zu verleihen).Einmal habe ich sogar eine gefangen und ein anderes mal hat er sich geweigert meine Wohnung wieder zu verlassen und es is im Wurst was ich will weil er jetzt macht was er will.Ein Glück ist er nach Stunden dann doch gegangen ohne das noch was passiert ist aber ich hatte angst.Er hat sich dann 5 gramm Heroin besorgt was er sich spritzen wollte um sein Leben zu beenden welches er aber glücklicherweise Tage später mit mir gemeinsam im Klo runter gespühlt hat, kurzum er setzt mich unter Druck wo er kann.Mittlerweile habe ich regelrecht angst das so eine Situation wieder kommt das ich die Beziehung nicht mehr weiterführen kann.
Er hat 3 Versuche sich umzubringen seit dem hinter sich.Hat natürlich nie geklappt ^^
Was ich davon halten soll weiß ich auch nicht wirklich .....
Nun besucht er mich täglich in meinem Laden und versucht mich wieder rum zu griegen.
Er hätte es geschnallt und so was würde nie wieder vor kommen (keine Ahnung wie oft ich das davor schon gehört hatte ^^) jetzt erst sei ihm ein Licht aufgegangen und er liebe mich so sehr und könne ohne mich nicht weiterleben und ich müsse ihm noch eine Chance geben etc.pp
Ich liebe diesen Mann seit 5 Jahren und seit dem letzten halben Jahr ist er ein total anderer Mensch und ich verliere den Glauben das er je wieder so werden wird wie er mal war.
Das schlimme ist das ich mir nicht mal im Ansatz vorstellen kann wirklich ohne ihn mein Leben einfach so weiter zu leben und evtl mal irgendwann einen Mann kennen zu lernen usw.Irgendwie gebe ich die Hoffnung doch nicht auf das er nach den Subutex wieder normal wird.
Hey slums,
wir haben ja eh schon sehr viel geschrieben und eigentlich hab ich gehofft, dass auch wer anderer antwortet - weil meine Meinung kennst du ja schon , aber ich möchts auch hier nochmal schreiben:
Er wird sich wahrscheinlich wieder melden.
Er wird wahrscheinlich wieder mit dir sprechen wollen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ihm i-wann einfällt, dass er dich doch als Freundin haben will.
Aber das wird nicht jetzt und auch nicht in den nächsten Tagen passieren.
Ich glaube, wie ich dir schon im Mail geschrieben hab, dass er jetzt alles verarbeiten beginnt, was er in seiner Drogenzeit einfach verdrängt hat. Und er war ja auch sehr lang drauf.
Ich weiß nicht ob sich das einer vorstellen kann, aber mein Ex-Freund hat, wenn er gerade am entziehen war, Sachen verarbeitet, die vor 15 Jahren passiert sind. Und er hat diese Dinge, bzw. den Schmerz den sie ausgelöst haben, gespürt als wäre er genau in dieser Situation.
Sollte es dem B. jetzt ähnlich ergehen, dann löst die Beziehung zu dir im moment einfach keine Gefühle bei ihm aus. Weil einfach viel zu viel anderes, länger vergangenes, sein Denken beeinflusst. Du wirst dann viel später kommen.
Und ich hoffe so sehr für dich, auch weil ich finde das du eine sehr liebe Person bist (was ich aus deinen Mails so rauslese), dass du dann soweit bist das es dir egal ist und er dir nicht mehr weh tun kann.
Ich würde dir jetzt unbedingt empfehlen einen Therapeuten oder ähnliches aufzusuchen. Du hast da jetzt viel Trauerarbeit zu leisten, immerhin musst du 9 Jahre verarbeiten. Manche Ehen halten nichtmal so lang... Vielleicht kann dir da jemand helfen - eben ein Thera oder Lebensberater oder was es da alles gibt. Ich denke schon, dass das aus dir raus muss damit du dich wieder öffnen kannst.
alles Liebe
sensi
wir haben ja eh schon sehr viel geschrieben und eigentlich hab ich gehofft, dass auch wer anderer antwortet - weil meine Meinung kennst du ja schon , aber ich möchts auch hier nochmal schreiben:
Er wird sich wahrscheinlich wieder melden.
Er wird wahrscheinlich wieder mit dir sprechen wollen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ihm i-wann einfällt, dass er dich doch als Freundin haben will.
Aber das wird nicht jetzt und auch nicht in den nächsten Tagen passieren.
Ich glaube, wie ich dir schon im Mail geschrieben hab, dass er jetzt alles verarbeiten beginnt, was er in seiner Drogenzeit einfach verdrängt hat. Und er war ja auch sehr lang drauf.
Ich weiß nicht ob sich das einer vorstellen kann, aber mein Ex-Freund hat, wenn er gerade am entziehen war, Sachen verarbeitet, die vor 15 Jahren passiert sind. Und er hat diese Dinge, bzw. den Schmerz den sie ausgelöst haben, gespürt als wäre er genau in dieser Situation.
Sollte es dem B. jetzt ähnlich ergehen, dann löst die Beziehung zu dir im moment einfach keine Gefühle bei ihm aus. Weil einfach viel zu viel anderes, länger vergangenes, sein Denken beeinflusst. Du wirst dann viel später kommen.
Und ich hoffe so sehr für dich, auch weil ich finde das du eine sehr liebe Person bist (was ich aus deinen Mails so rauslese), dass du dann soweit bist das es dir egal ist und er dir nicht mehr weh tun kann.
Ich würde dir jetzt unbedingt empfehlen einen Therapeuten oder ähnliches aufzusuchen. Du hast da jetzt viel Trauerarbeit zu leisten, immerhin musst du 9 Jahre verarbeiten. Manche Ehen halten nichtmal so lang... Vielleicht kann dir da jemand helfen - eben ein Thera oder Lebensberater oder was es da alles gibt. Ich denke schon, dass das aus dir raus muss damit du dich wieder öffnen kannst.
alles Liebe
sensi
Seit ich dich liebe, bin ich nur ich, wenn ich nicht mehr nur ich bin!
Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, was Leben wirklich heißt!
@ sensitive: Danke, das ist sehr lieb, was du schreibst. Du bist soooo geduldig. Wahnsinn! Ich weiß, dass ich da viel aufzuarbeiten habe. Im Moment habe ich mich wieder erfangen und ich werde an meinem Selbstwert arbeiten - das ist das, was wichtig ist - NICHT er!!
@ dusselchen:
also.. wahrscheinlich wirst du das jetzt nicht gern hören. Aber ich sag dir was. Die Erfahrung, die ich gemacht habe ist die, dass Drogensüchtige viel versprechen. Im Moment glaubt er vielleicht, dass er sich ändern kann und wird, aber es wird definitiv nicht so sein. Wie auch? Wie du wahrscheinlich selbst wissen wirst, wird er wahrscheinlich dann aggressiv sein, wenn er gerade keine Drogen in greifbarer Nähe hat. Bei ihm, den ich kenne, er war hie und da aggressiv gegen die Außenwelt, aber hauptsächlich autoaggressiv. Aggressionen und Gewaltaktionen gegen mich hätte ich niemals geduldet, hat er zum Glück auch nie gehabt! Er erfand Ausreden, um sich Drogen aufzustellen. Aber Aggressionen besonders, wenn man gerade auf "Entzug" ist, können einem schon zum Durchdrehen bringen.. alles schon gesehen.. Da bist du dann definitiv nebensächlich.
Nun .. dein Freund KANN sich nicht ändern im Moment. Eben weil er auf Drogen ist. Dir muss bewusst werden, dass nicht du es bist, die die Liebe Nr. 1 ist, sondern es sind die Drogen - so hart das klingt und so weh dir das tut. Wenn er sich entscheiden müsste zwischen Dir und den Drogen, wirst du den kürzeren ziehen. Zumindest aktuell siehts so aus.
Bei mir läuten alle Alarmglocken, dass du vor ihm Angst hast. Liebes Dusselchen.. was muss passieren, dass du siehst, dass dir das nicht gut tut? Willst du weitere Ohrfeigen hinnehmen und dich auf seine Drogensucht ausreden? Willst du das selbe tun, wie ich es getan habe, dich unter deinem Selbstwert verkaufen ... tiefer und tiefer in deiner Selbstachtung sinken, bis du eines Tages dich gar nicht mehr selbst erkennst und erkennen musst, was du alles in DIR selbst aufgegeben hast, nur damit dieser Mensch BLEIBT? Ich spreche nicht davon, dass du mit diesem Menschen glücklich bist.. denn das bist du ja nicht.. genauso wenig, wie ich es war. Gewalt gegen dich solltest du wirklich nicht akzeptieren!!!
Was du unbedingt von dir weisen solltest, dass du die Schuld auf dich nimmst, wenn er sich eine Überdosis reinhauen will. Das hat definitiv nichts mit dir zu tun, sondern ist ein Muster. Du sollst ein schlechtes Gewissen haben, weil du ihn so behandelst.. das ist ein Muster. In Wirklichkeit ist es eine Umkehrung. Du warst zuerst auf ihn böse und nun hat es sich umgedreht.
Aber Selbstmordandrohungen usw. sollte man zwar ernst nehmen, aber du darfst niemals die Schuld dir geben. Lass dir das gesagt sein. Wenn einer wirklich Schluss machen und sich seinen goldenen Schuss setzen will, dann will er sowieso machen und du kannst es nicht ändern!! Du bist sicherlich nicht der Grund. Denn das sind ganz tiefliegende Gründe. Du darfst dir das niemals einreden lassen! Hier musst du dich ganz klar abgrenzen!
Ich kenne das gut.. die ewigen Hoffnungen, die man hat und vielleicht wird alles anders. Doch eine Änderung hättest du doch längst bemerkt, oder? Hat er sich angemeldet für einen Drogenentzug? Macht er irgendwas, damit er sein Leben verändert? Habt ihr überhaupt gemeinsame Pläne und will er wissen, woher seine Aggressionen kommen? Ich denke, dass er da noch lange nicht ist, wie du ihn beschreibst... im Moment sehe ich dich dort, wo ich auch war... nämlich beim Hoffen und alles bleibt beim Alten.. Hochs, Tiefs.. aber mehr Tiefs.. Aber du wirst merken, dass die Zeit immer schneller mit ihm vergeht und du wirst merken, dass sich rein gar nichts geändert hat, außer Versprechungen.
Der einzige Mensch, der etwas ändern kann bist du!!! Du kannst nicht erwarten, dass er sich ändert. Vielleicht wird er das niemals tun. Ich denke du merkst es an den Taten, wie ERNST es ihm tatsächlich ist, etwas verändern zu wollen.. denn schöne Worte haben wir doch alle schon mal gehört - Sprüche und nochmals Sprüche, aber nichts dahinter.....
ich kenne das auch, dass ich mir nur diesen Menschen vorstellen konnte/derzeit kann (aber das schon sehr vage) als Partner. Aber andererseits - was hast DU davon wirklich? Wo bleibst du bei der ganzen Sache?
@ dusselchen:
also.. wahrscheinlich wirst du das jetzt nicht gern hören. Aber ich sag dir was. Die Erfahrung, die ich gemacht habe ist die, dass Drogensüchtige viel versprechen. Im Moment glaubt er vielleicht, dass er sich ändern kann und wird, aber es wird definitiv nicht so sein. Wie auch? Wie du wahrscheinlich selbst wissen wirst, wird er wahrscheinlich dann aggressiv sein, wenn er gerade keine Drogen in greifbarer Nähe hat. Bei ihm, den ich kenne, er war hie und da aggressiv gegen die Außenwelt, aber hauptsächlich autoaggressiv. Aggressionen und Gewaltaktionen gegen mich hätte ich niemals geduldet, hat er zum Glück auch nie gehabt! Er erfand Ausreden, um sich Drogen aufzustellen. Aber Aggressionen besonders, wenn man gerade auf "Entzug" ist, können einem schon zum Durchdrehen bringen.. alles schon gesehen.. Da bist du dann definitiv nebensächlich.
Nun .. dein Freund KANN sich nicht ändern im Moment. Eben weil er auf Drogen ist. Dir muss bewusst werden, dass nicht du es bist, die die Liebe Nr. 1 ist, sondern es sind die Drogen - so hart das klingt und so weh dir das tut. Wenn er sich entscheiden müsste zwischen Dir und den Drogen, wirst du den kürzeren ziehen. Zumindest aktuell siehts so aus.
Bei mir läuten alle Alarmglocken, dass du vor ihm Angst hast. Liebes Dusselchen.. was muss passieren, dass du siehst, dass dir das nicht gut tut? Willst du weitere Ohrfeigen hinnehmen und dich auf seine Drogensucht ausreden? Willst du das selbe tun, wie ich es getan habe, dich unter deinem Selbstwert verkaufen ... tiefer und tiefer in deiner Selbstachtung sinken, bis du eines Tages dich gar nicht mehr selbst erkennst und erkennen musst, was du alles in DIR selbst aufgegeben hast, nur damit dieser Mensch BLEIBT? Ich spreche nicht davon, dass du mit diesem Menschen glücklich bist.. denn das bist du ja nicht.. genauso wenig, wie ich es war. Gewalt gegen dich solltest du wirklich nicht akzeptieren!!!
Was du unbedingt von dir weisen solltest, dass du die Schuld auf dich nimmst, wenn er sich eine Überdosis reinhauen will. Das hat definitiv nichts mit dir zu tun, sondern ist ein Muster. Du sollst ein schlechtes Gewissen haben, weil du ihn so behandelst.. das ist ein Muster. In Wirklichkeit ist es eine Umkehrung. Du warst zuerst auf ihn böse und nun hat es sich umgedreht.
Aber Selbstmordandrohungen usw. sollte man zwar ernst nehmen, aber du darfst niemals die Schuld dir geben. Lass dir das gesagt sein. Wenn einer wirklich Schluss machen und sich seinen goldenen Schuss setzen will, dann will er sowieso machen und du kannst es nicht ändern!! Du bist sicherlich nicht der Grund. Denn das sind ganz tiefliegende Gründe. Du darfst dir das niemals einreden lassen! Hier musst du dich ganz klar abgrenzen!
Ich kenne das gut.. die ewigen Hoffnungen, die man hat und vielleicht wird alles anders. Doch eine Änderung hättest du doch längst bemerkt, oder? Hat er sich angemeldet für einen Drogenentzug? Macht er irgendwas, damit er sein Leben verändert? Habt ihr überhaupt gemeinsame Pläne und will er wissen, woher seine Aggressionen kommen? Ich denke, dass er da noch lange nicht ist, wie du ihn beschreibst... im Moment sehe ich dich dort, wo ich auch war... nämlich beim Hoffen und alles bleibt beim Alten.. Hochs, Tiefs.. aber mehr Tiefs.. Aber du wirst merken, dass die Zeit immer schneller mit ihm vergeht und du wirst merken, dass sich rein gar nichts geändert hat, außer Versprechungen.
Der einzige Mensch, der etwas ändern kann bist du!!! Du kannst nicht erwarten, dass er sich ändert. Vielleicht wird er das niemals tun. Ich denke du merkst es an den Taten, wie ERNST es ihm tatsächlich ist, etwas verändern zu wollen.. denn schöne Worte haben wir doch alle schon mal gehört - Sprüche und nochmals Sprüche, aber nichts dahinter.....
ich kenne das auch, dass ich mir nur diesen Menschen vorstellen konnte/derzeit kann (aber das schon sehr vage) als Partner. Aber andererseits - was hast DU davon wirklich? Wo bleibst du bei der ganzen Sache?
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