Abhängige Persönlichkeitsstörung

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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F43_1
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 09:48

Meinst du vielleicht eine dependete PS?
Immer Mensch bleiben!

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Xanny
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 09:57

Ich habe auch unter anderem die Diagnose abhängige Persönlichkeitsstörung. Mein Therapeut erklärte es mir ganz einfach, ich kann mich nicht von Dingen, Menschen trennen, die mir nicht gut tun.

Hast Du mal unter Wikipedia nachgelesen?:

Als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet man in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie verschiedene überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster mit Beginn in der Kindheit und Jugend, die von einem flexiblen, situationsangemessenen („normalen“) Erleben und Verhalten in jeweils charakteristischer Weise abweichen. Sie sind durch relativ starre mentale Reaktionen und Verhaltensformen gekennzeichnet, vor allem in Situationen, die für die jeweilige Person konflikthaft sind. Die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit ist meistens beeinträchtigt.

Nun, vielleicht hilft Dir das weiter. Zur Therapie kann ich da nicht viel sagen, außer das die Themen bei mir immer und immer wieder durchgekaut werden, vor allen die Menschen, denen ich eigentlich aus dem Weg gehen sollte, es aber nie tue. Ansonsten steht bei mir diese Diagnose nur am Rande, mein Hauptproblem ist ein anderes.

Vielleicht könnte ich Dir etwas helfen.

Lieben Gruß
Xanny
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

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Anne1997
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 10:06

Hallo Blacky,

"besser" als das einige Hinweise im Internet vermögen, kann ich es Dir auch nicht übermitteln.
Die abhängige Persönlichkeitsstörung, auch dependente (asthenische) PS genannt, ist mit
allen bekannten Therapieformen relativ gut zu "be-handeln" - wobei sich ein(e) Therapeut(in) darüber sehr bewusst sein wird, dass Pat./Klienten oft versuchen werden, "abhängig" zu sein, Verantwortung abzugeben, entscheidungsunfreudig sind usw.

Hier aber die gut lesbaren Links (wie eben gerade oben auch schon erwähnt.... , allerdings hier direkt der Artikel zur abh. PS:)
Bei Wikipedia
Intergrative PT-Seite

Wie man diese "Störung" therapieren kann?
Pauschal lässt sich das nie sagen, aber es ist eher wahrscheinlich, dass die Therapie längerfristig und kleinschrittig angelegt ist (meiner Erfahrung nach scheint dies in vielen Fällen wirksamer und "nachhaltiger" zu sein) und die therapeutische Beziehung eine eminent wichtige Rolle darin spielt / spielen muss, da hier ein Beziehungs"mechanismus" neu / anders wieder "gespurt" wird.
Mehr kann ich Dir momentan nicht schreiben, bräuchte noch mehr Angaben.

Alles Gute,
Anne

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Black
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 13:21

Ja das im Internet habe ich auch schon gelesen aber nur die Syptome.

Ich leide an dieser Krankheit und wollte mich erkundigen was es für Therapie formen gibt usw.

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Quadrat*im*Kreis
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Beitrag So., 05.10.2008, 08:44

Wurde dir die Diagnose gestellt, oder hast du das "selbst rausgefunden"?? Bist du in Therapie??

Mit welchen Problemen quälst du dich? Vielleicht magst du ja hier darüber schreiben...hilft oft!!

Alles Liebe!
QiK

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Black
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Beitrag So., 12.10.2008, 17:01

Nein Wurde Festgestellt.

Nein noch nicht, ich weiss auch nicht ob ich das machen will?!

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Emotional
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Beitrag Mi., 29.12.2010, 00:18

Hallo.
ich habe die nicht bestätigte Befürchtung dass ich unter dieser Persönlichkeitsstörung leiden könnte.

Meine Mutter war extrem überbemutternd weshalb es mir unheimlich schwer gemacht wurde selbstständig Entscheidungen für mich und mein Leben zu treffen. Zudem war sie sehr kontrollierend. Sie gab mir eigentlich immer das Gefühl unwirksam zu sein, schwach, nichts könnend, keine Fähigkeiten zu haben.
Naja wie auch immer. Ich habe wegen anderen Problemen eine Verhaltenstherapie gemacht und es hat sich auch vieles positiv verändert dadurch. Aber meine Ängste und meine Tendenz zur extremen Abhängigkeit blieben. Das äußert sich so:
- dass ich keine Entscheidungen alleine treffen kann ohne mir mind. 100 Ratschläge einzuholen
- ich die Verantwortung für viele Sachen an andere abgebe
- ich mich alleine total hilflos und verlassen fühle
- ich immer jemanden brauche, der sich um mich kümmert
- ich in Freundschaften (hatte noch keine Beziehung) klammere und große Angst habe verlassen zu werden

Jetzt kommt der Auslöser weshalb ich das nochmal zusätzlich denke: Während meiner Verhaltenstherapie habe ich mich extrem abhängig von meiner Therapeutin gemacht. Manchmal war es nicht so schlimm da dachte ich, dass ich sie nicht brauche, aber als die Therapie geendet hat sind folgende Sachen mit mir passiert: ich bekam meine Depressionen wieder, psychosomatische Beschwerden, Panikanfälle, und und und... das hat sich nur kurzzeitig gebessert weil ich ein Studium angefangen hatte und ich dadurch abgelenkt war aber jetzt geht es mir wieder sehr schlecht und ich sehne mich täglich nach der Therapie und der Therapeutin.
Es ist, als hätte mich meine emotionale Mutter verlassen... und ich kleines Kind weine ihr nach und fühle mich hilflos und verlassen.
Mein Alltag ist ziemlich von Angst geprägt momentan. Ich gehöre eigentlich noch in psychologische Behandlung das weiß ich, aber was soll man machen? 2 Jahressprerre und keine Möglichkeiten mehr zu verlängern (hab gefragt).

Ich will eigentlich ausziehen, aber habe gleichzeitig panische Angst davor alleine leben zu müssen und noch ist keiner in Sicht der mit mir zusammen ziehen würde. Ich fühle mich 24h am Tag verlassen, egal wieviele Freunde/Leute um mich herum sind. Ja, ich hatte auch schon Weinkrämpfe deswegen. Langsam verzweifle ich daran. Ich weiß nicht, wie ich daraus kommen kann. Ich will doch unabhängig sein und mich so fühlen, aber meine Ängste sind zu groß.

Habe ich das? Wahrscheinlich...
Kennt das jemand? Wie komme ich daraus?
LG

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Katzenauge
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Beitrag Mi., 29.12.2010, 16:37

Hast du während deiner Therapie eine Diagnose bekommen?

Hast du überlegt einfach mal in eine WG zu ziehen? Also eine, die schon besteht, keine wo du erst Leute zusammensuchen musst.

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luckyneu
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Beitrag Fr., 28.01.2011, 10:53

Hallo Emotional!
ich habe eben deinen Beitrag hier entdeckt - keine Ahnung, ob du noch eine Antwort suchst. Mag dir aber sagen, dass ich das, was du beschreibst selbst gut kenne. Es ist verdammt hart, sich selbst da rauszuholen. Ich bin noch in THerapie, aber auch meine noch offenen kk-finanzierten Stunden sind gezählt... (und mir macht der bevorstehende Abschied sehr viel Angst, auch wenn ein Teil von mir weiß, dass wir die Therapie abschließen längst könnten)
Mir hat ein Buch von Hans-Peter Röhr: Wege aus der Abhängigkeit - Destruktive Beziehungen überwinden sehr viel Licht ins Dunkel gebracht. Konnte eigene Muster, aber auch die meiner Familie erkennen (auch wenn natürlich nicht alles eins zu eins übertragbar ist). Das Schöne ist, dass man auch selbst Handlungsansätze aus dem Buch mitnehmen kann, so man selbst wirklich aus den eigenen Abhängigkeiten aussteigen will, was aber unheimlich viel Kraft und Mut braucht.
Grüß dich lieb
lucky

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Pfuu
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Beitrag Fr., 18.02.2011, 11:45

Emotional:
Hallo.
ich habe die nicht bestätigte Befürchtung dass ich unter dieser Persönlichkeitsstörung leiden könnte.

- dass ich keine Entscheidungen alleine treffen kann ohne mir mind. 100 Ratschläge einzuholen
- ich die Verantwortung für viele Sachen an andere abgebe
- ich mich alleine total hilflos und verlassen fühle
- ich immer jemanden brauche, der sich um mich kümmert
- ich in Freundschaften (hatte noch keine Beziehung) klammere und große Angst habe verlassen zu werden
das kenne ich auch, mir wurde eine generalisierte angsttörung, PTBS, und eine dissoative persönlichkeitsstörung vom impulsiven typ diagnostiziert.
Ich merke das manchmal schon heftig, das ich eine Persönlichkeiten switche, also ich realisiere das ich grade in der einen oder der anderen drin bin, den genauen akuten vorgang des wechselns bemerke ich jedoch nicht.
manchmal versuche ich krampfhaft ich selbst zu sein und verheddere mich dann in dem was ich sage und wie ich spreche, wie ich versuche mich wirken zu lassen, dann werde ich immer sehr unsicher.
ich habe quasi auch ein problem damit, mich auf einen gesichtpunkt von etwas zu konzentrieren.
das kann ich beeinflussen, wenn ich breit bin. ein bisschen was rauchen und ich kann sein wie ich will.
ich bekomme derzeit paroxetin beta von stada, 10mg, hatte zuvor von jan. 2009 - ende 2010 trevilor 37,5mg (heißt jetzt venlafax), aufjedenfall ein SSNRI, das mir am ende , obwohl so gering dosiert, doch zu stark war.
das ganze kommt wohl aus einer coabhängigkeit aus dem jahr 2007, die ich nie verarbeitet habe.

was ich zu meinen vorpostern sagenmöchte:
macht doch nicht eure mütter, freunde, sonst wen für eure erkrankungen verantwortlich.
meistens ist man selbst an etwas schuld, was man jedoch nicht bewusst steuern konnte.
dein gehirn ist schuld. deine synapsen.
wenn man durchfall hat, hat man auch nicht umbedingt etwas falsches gegessen. manchmal ist auch nur die darmfunktion gestört,da kann man nichts dran machen. der körper war es selbst.
das bewusstsein ist so eine sache, die man nicht verallgemeiner kann.
man kann verantwortung nicht auf andere abwälzen, ohne sich seinen körper ganzheitlich anzusehen.

ich persönlich bin eine frühgeburt, dreieinhalb wochen zu früh, es ist möglich, dass ich daher eine stoffwechsel störung im gehin habe (nur eine geringfügige) und deshalbso bin wie ich bin.
ich hab gelernt damit umzugehen und komme mit meinen medikamenten sehr gut zurecht.
dramatisiert das bitte nicht so, viele menschen sind komisch im kopf, doch die meisten wissen es nicht.

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AnoThEr_WorLd
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Beitrag So., 08.05.2011, 19:12

Wollte wissen wie das bei euch so ist?
Ich bin mir nicht sicher, vl habe ich das auch.
Mein Hauptproblem, ist dass ich mich dauernd alleine fühle (auch wenn ich mit Freunden) unterwegs bin. Meistens erdrückt mich das Gefühl der Langeweile. Habe ich so gut wie immer (ausgenommen wenn ich lerne, oder weggehe). Die Langeweile hat mich, weil ich alleine mich sehr schwer motivieren kann rauszugehen (z.B. Sport machen). Mir macht auch nicht sonderlich viel Spaß Habe mich dann in die Chatterwelt begeben und jemanden kennengelernt (aus Deutschland, naja noch nie getroffen), den ich jetzt mittlerweile auch schon ein Jahr kenne und der eigentlich auch die ganze Zeit online ist. Ich merke, dass ich ziemlich oft ausraste, wenn er mir nicht schreibt oder gerade etwas tut. Das geht schon so weit, dass ich ihm dann in Teamspeak gefolgt bin und halt gemerkt habe, dass da ein anderes Mädchen ist. Hab dann gefragt ob es seine Freundin ist, er meinte nein. War dann wieder wütend, hab ihn angemeckert, dass er dauernd mit anderen telefoniert aber nie mit mir. Einfach aus Angst ihn zu verlieren Bin 19, Studentin, hatte auch noch nie einen Freund, weil ich nicht andere Jungs einfach so ansprechen kann, aus Angst abgeschoben zu werden, da ich damals als Kind sehr oft gemobbt und geschlagen wurde, weil ich nicht dünn war wie die anderen (es waren hauptsächlich Jungs):-( Das hat sich in meinem Denken und meiner Einstellung sehr verfestigt das Gefühl nur dann gemocht zu werden wenn man toll aussieht. Habe deswegen auch nur ein sehr geringes Selbstbewusstsein.

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niemalsaufgebenm
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Beitrag Mo., 09.05.2011, 15:37

Dani81 hat geschrieben:Hallo Heike,

Die abhängige Persönlichkeitsstörung ist geprägt durch mangelnde Fähigkeit zu eigenen Entscheidungen, ständiges Appellieren an die Hilfe anderer, Abhängigkeit von und unverhältnismäßige Nachgiebigkeit gegenüber anderen, Angst, nicht für sich selbst sorgen zu können und der Angst, von einer nahestehenden Person verlassen zu werden und hilflos zu sein.

Viele Grüße
Dani
hallo

Also, ich fürchte langsam, dass ich auch zumindest Elemente dieser Art von Persönlichkeitsstörung habe. Insbesondere gelingt es mir momentan nicht so wie ich es mir wünschen würde und es meinen sozialen Beziehungen auch guttun würde, immer die Waage zwischen Nähe und distanz zu halten.
Meine eigentliche Diagnose lautete allerdings selbstunsichere Persönlichkeitsstörung. Ich habe aber gehört, dass diese Störungen manchmal "ineinander übergehen können" oder man Elemente mehrerer Störungen haben kann...ich bin auch gerade erst dabei, meine Krankheit zu akzeptieren und zu versuchen, das beste aus allem zu machen - auch wenn es mir momentan unheimlich Schwierigkeiten bereitet mit allem fertigzuwerden.
Ich werde in einem separaten Thema nachher noch was schreiben...

gruß

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niemalsaufgebenm
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Beitrag Mo., 09.05.2011, 15:41

AnoThEr_WorLd hat geschrieben:Wollte wissen wie das bei euch so ist?
Ich bin mir nicht sicher, vl habe ich das auch.
Mein Hauptproblem, ist dass ich mich dauernd alleine fühle (auch wenn ich mit Freunden) unterwegs bin. Meistens erdrückt mich das Gefühl der Langeweile. Habe ich so gut wie immer (ausgenommen wenn ich lerne, oder weggehe).
Ob du es glaubst oder nicht, bei mir ist das momentan auch ein wichtiges Thema. Ich langweile mich schnell, sei es im Büro bei der ARbeit (bin in einem 1,20 Euro Job und hab eigentlich alle Freiheiten), selbst wenn ich mich mit Leuten treffe, kann es passieren, dass ich mich langweile. Zudem ist mir aufgefallen, dass ich in den letzten MOnaten viele Filme als langatmig empfinde. Ich weiß nicht, ob diese Ungeduld früher auch schon war, mir ist dieses Gefühl von Langweile oder Zeit vergeht nicht zur Zeit man könnte sagen ziemlich allgegenwärtig. Ich habe gehört, dieses Empfinden könnte mit der Persönlichkeitsstörung zusammenhängen.

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(e)
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Sa., 31.12.2011, 19:36

Hallo

Bei meiner kombinierten Persönlichkeitsstörung ist auch die abhängige dabei, zusammen mit zwanghaft an erster Stelle und ängstlich-vermeidend. Ich kann mich nicht gut abgrenzen und lasse mich durch andere zu sehr vereinnahmen. So steht es auch im Gutachten. Ich stehe sozusagen auf der anderen Seite des Spiegels, ich bin diejenige, die zu nachgiebig ist und von der meine Familie abhängig ist. Ich strahle das irgendwie aus und ziehe dadurch anhängliche Menschen sehr an. Vor allem in meiner Familie ist das sehr stark schon von meiner Kindheit an. Das ging so weit, dass ich schon als Jugendliche alles in meiner Familie regelte und organisierte. Ich geriet in die Rolle eines Art Therapeuten, wobei ich aber selbst krank wurde und meine Autonomieansprüche nicht durchsetzen konnte. Dadurch wurde ich dann wiederum abhängig von meiner Familie, weil ich nicht mehr für mich selbst sorgen konnte und auch die Liebesbindung sehr groß wurde. So konnte ich es mir nie verzeihen, wenn meinen Lieben, um die ich mich doch kümmerte, etwas zustieß und ich das nicht verhindern konnte, weil ich z. B. nicht dabei war.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil


Betty Sue
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Beiträge: 296

Beitrag Sa., 28.01.2012, 17:06

leide unter dieser Störung und leide sehr darunter. bin sehr von meinem vater abhängig und kann auch schwer eigene entscheidungen treffen, habe deswegen eine behinderteneinstufung von 50 %.
bin jetzt schon 27 und die störung hat sich bei mir manifestiert. ich kann mir ein eigenständiges leben nur schwer vorstellen.

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