>>>>>>> "Du liegst logisch und rationell natürlich richtig - aber ich weigere mich gefühlsmäßig es zu unterstützen!"
ok - er darf gefühlmässig unterstützen wen er will
macht ja nix
wieso lasst ihr es nicht dabei und konzentriert euch lieber aufs darten
wie gehts nach beendigung dieser freundschaft weiter mit dir???
lg
Das Ende einer Freundschaft
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Hi, richie!
Es bleiben nunmehr 3 Bekannte übrig, 2 von ihnen sehe ich nur einmal im Jahr. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich auch das überleben werde.
Bye,
Ghostvoice!
Tja, das ist der Teil der ganzen Geschichte, der mich etwas sorgt. Es tat schon gut mit jemanden über den Job abzulästern oder sich über amüsantere Dinge auszutauschen. Das fällt nun weg. Und mit der Ex-Freundin redet man nicht darüber, daß man heute eine faszinierende Frau getroffen hat, oder?richie hat geschrieben:wie gehts nach beendigung dieser freundschaft weiter mit dir???
Es bleiben nunmehr 3 Bekannte übrig, 2 von ihnen sehe ich nur einmal im Jahr. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich auch das überleben werde.
Bye,
Ghostvoice!
I'm not here - I'm just your imagination!
Ich verstehe das Problem hier ja überhaupt nicht.
candle
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Dann verstehe ich deinen Thread nicht, wenn du doch üblicherweise Einzelgänger bist, warum beschäftigt dich das Ganze so sehr?Ich bin Einzelgänger als Notwenigkeit, nicht aus Wunsch heraus.
Das würdest du ja dann sehen. Wenn er es nicht versteht, okay, dann soll es so sein, aber er weiß zumindest, dass diese Freundschaft keine Option mehr für dich ist.Das wäre der respektvolle Weg den man einem Freund gegenüber wählt. Und ich wäre ihn schon längst gegangen, wenn ich die Hoffnung hätte, er könnte auch nur ein Wort von dem was ich sage verstehen.
Das heißt ja soviel wie: "Du hast recht, aber ich persönlich kann da nicht zustimmen" oder verlangst du, dass er ebenfalls deine Meinung vertritt?"Du liegst logisch und rationell natürlich richtig - aber ich weigere mich gefühlsmäßig es zu unterstützen!"
Das Bild eines anderen Menschen entsteht ja auch aus Erfahrungen, die man im Laufe der Zeit macht (in den meisten Fällen zumindest).Aber er hat sich inzwischen ein Bild von mir zurecht gelegt, welches ihm gestattet weder mich noch meine Meinungen erst zu nehmen. Ein Schutzmechanismus um seine Weltsicht zu bewahren.
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Hallo Ghostvoice,
- Als der Mensch, der er ist.
- Als der, der er "war".
- In seiner Funktion.
LG cupa
fehlt er dir?Ghostvoice hat geschrieben:Tja, das ist der Teil der ganzen Geschichte, der mich etwas sorgt.richie hat geschrieben:wie gehts nach beendigung dieser freundschaft weiter mit dir???
- Als der Mensch, der er ist.
- Als der, der er "war".
- In seiner Funktion.
LG cupa
Hallo, Cupa!
Im Gegensatz zu gewöhnlichen "Freundschaften" haben wir dem anderen immer zugehört und uns unsere eigenen Geschichten für später aufgespart. Anstatt jemanden zu unterbrechen, nur damit man eine eigene Geschichte erzählen kann. Sowas ist selten (gibt viele Threads hier im Forum darüber).
Oder auch, wen ich selbst nichts erzählen habe, sondern einfach nur jemanden zuhören möchte. Jemanden zu kennen, dessen Geschichten einen nicht langweilen oder nerven ist für jemanden wie mich von unschätzbarem Wert, denn für mich gibt es kaum jemanden, bei dem das so ist!
Nach dem kurzen Telefonat am Freitag, denke ich allerdings, daß ich demnächst ohnehin nichts von ihm hören werde.
(Damit ich das nicht so im Raum stehen lasse: Er brauchte eine Software, welche ich aufgetrieben hatte. Eigentlich wollte er sich am Samstag Abend mit mir in unserer Stammbar treffen und mir dafür ein paar Bier spendieren, doch ich sagte ab, mit der Begründung, mir ginge es derzeit nicht sonderlich gut [war nichtmal gelogen]. Ich bot ihm an, daß wir uns dennoch kurz treffen könnten, damit ich ihm die Software geben könne, aber er lehnte ab. Ich bestand darauf, schliesslich bräuchte er sie ja für die Arbeit! Er wehrte entschieden ab und meinte, er könne sich ja nochmal melden, wenn es dringlich wäre oder es sich notfalls noch anderswo besorgen.
Ich lies es gut sein, wir verabschiedeten uns knapp und das wars!
Um das verständlicher zu machen: so eine Reaktion ist ungewöhnlich für ihn, weshalb ich fast vermute, er weiss, daß er der Grund ist, warum ich ihn nicht länger treffen möchte und nicht meine schlechte Stimmung!)
Tja, eigentlich wars das schon und ich denke, mehr gibt es darüber nicht mehr zu sagen!
Bye,
Ghostvoice!
Irgendwie schon. Die Vernunftsentscheidung ist gefallen und ich werde sie nicht bereuen. Die emotionale Seite wird mir aber bald Probleme machen. So komplett ohne einen Freund, dem man alles erzählen kann und will... das könnte hart werden. Ich habe mich schon öfter monatelang abgeschottet und keinen Kontakt mit Freunden oder Bekannten gehabt. Aber da wusste ich immer, sobald mir wieder danach ist, ist das jemand. Nun nicht mehr.cupa hat geschrieben: fehlt er dir?
- Als der Mensch, der er ist.
Das wird er manchmal sicher, ja. Vor allem wenn in meinem langweilgen Leben urplötzlich mal wieder eine absurde Situation eintritt und ich mich darüber mit ihm austauschen möchte.cupa hat geschrieben:- Als der, der er "war".
- In seiner Funktion.
Im Gegensatz zu gewöhnlichen "Freundschaften" haben wir dem anderen immer zugehört und uns unsere eigenen Geschichten für später aufgespart. Anstatt jemanden zu unterbrechen, nur damit man eine eigene Geschichte erzählen kann. Sowas ist selten (gibt viele Threads hier im Forum darüber).
Oder auch, wen ich selbst nichts erzählen habe, sondern einfach nur jemanden zuhören möchte. Jemanden zu kennen, dessen Geschichten einen nicht langweilen oder nerven ist für jemanden wie mich von unschätzbarem Wert, denn für mich gibt es kaum jemanden, bei dem das so ist!
Nach dem kurzen Telefonat am Freitag, denke ich allerdings, daß ich demnächst ohnehin nichts von ihm hören werde.
(Damit ich das nicht so im Raum stehen lasse: Er brauchte eine Software, welche ich aufgetrieben hatte. Eigentlich wollte er sich am Samstag Abend mit mir in unserer Stammbar treffen und mir dafür ein paar Bier spendieren, doch ich sagte ab, mit der Begründung, mir ginge es derzeit nicht sonderlich gut [war nichtmal gelogen]. Ich bot ihm an, daß wir uns dennoch kurz treffen könnten, damit ich ihm die Software geben könne, aber er lehnte ab. Ich bestand darauf, schliesslich bräuchte er sie ja für die Arbeit! Er wehrte entschieden ab und meinte, er könne sich ja nochmal melden, wenn es dringlich wäre oder es sich notfalls noch anderswo besorgen.
Ich lies es gut sein, wir verabschiedeten uns knapp und das wars!
Um das verständlicher zu machen: so eine Reaktion ist ungewöhnlich für ihn, weshalb ich fast vermute, er weiss, daß er der Grund ist, warum ich ihn nicht länger treffen möchte und nicht meine schlechte Stimmung!)
Tja, eigentlich wars das schon und ich denke, mehr gibt es darüber nicht mehr zu sagen!
Bye,
Ghostvoice!
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