Kämpfen um zu verlieren?
Hi Lila 6,
ich kenne das Gefühl "Ich kämpfe und im selben moment habe ich schon verloren." Ich frage mich auch oft, warum ich weitermachen soll, warum ich es doch probieren soll aufzustehen und zu kämpfen.
Bei allen Rückstößen, ich muss es versuchen. Wenigstens verliere ich dann mit Würde, wenn du verstehst... außerdem habe ich die Chance zu gewinnen und wenn ich gewinne, dann richtig viel Ich kämpfe für mich und um zu leben und Leben braucht Liebe und Hoffnung.
Doch auch wenn wir kämpfen, dann dürfen wir nicht zu viel auf einmal erwarten... Der Feind ist übermächtig. Aber besiegbar. Ich habe gesehen, dass er zumindest verwundbar ist. Lass es uns versuchen, lass uns ihn marode machen, wie er uns marode macht. Lass uns das Biest aushungern. Respekt auch, weil du den ersten Schritt getan hast, in dem du hier geschrieben hast !
Als ich deinen Text gelesen habe, da habe ich gedacht, ich hätte den Satz "Ich möchte nur "einmal" mein Leben geniessen können." selber schon zu mir gesagt. Vielleicht ist es dieser Satz, der auch unsere Unfähigkeit, dass Leben zu genießen zementiert und festmauert. Ich verstehe die Wirkung von dem Satz selber noch nicht ganz. Aber ich glaube, er raubt mir die Hoffnung und er ist auch noch falsch.
Er besagt nämlich, dass es in meinem Leben noch nie einen schönen Moment gab. Einen Augenblick, den ich genossen habe... und das stimmt nicht... ich bin sooo wahnsinnig glücklich gewesen, als ich allein zu dem französischen Eurovisionsbeitrag getanzt habe. Ich weiß nicht wie es passiert ist, aber ich habe einfach dazu getanzt ... bis mir die Luft ausgegangen ist. Die Nacht habe ich mich innerlich gut gefühlt und ich weiß nicht was passiert ist... Es war magisch. Oder einfach nur der Rythmus. Ich habe vorher zu keinem anderen Lied so getanzt.
Kennst du auch so einen Augenblick? Schreibe ihn doch mal hier
Und der Satz ist auch noch unfair, weil man denkt, dass es so lange nicht geklappt hat und dann folgert man: "Warum soll das ausgerechnet heute der Fall sein?"
Warum nicht?
clarky.
ich kenne das Gefühl "Ich kämpfe und im selben moment habe ich schon verloren." Ich frage mich auch oft, warum ich weitermachen soll, warum ich es doch probieren soll aufzustehen und zu kämpfen.
Bei allen Rückstößen, ich muss es versuchen. Wenigstens verliere ich dann mit Würde, wenn du verstehst... außerdem habe ich die Chance zu gewinnen und wenn ich gewinne, dann richtig viel Ich kämpfe für mich und um zu leben und Leben braucht Liebe und Hoffnung.
Doch auch wenn wir kämpfen, dann dürfen wir nicht zu viel auf einmal erwarten... Der Feind ist übermächtig. Aber besiegbar. Ich habe gesehen, dass er zumindest verwundbar ist. Lass es uns versuchen, lass uns ihn marode machen, wie er uns marode macht. Lass uns das Biest aushungern. Respekt auch, weil du den ersten Schritt getan hast, in dem du hier geschrieben hast !
Als ich deinen Text gelesen habe, da habe ich gedacht, ich hätte den Satz "Ich möchte nur "einmal" mein Leben geniessen können." selber schon zu mir gesagt. Vielleicht ist es dieser Satz, der auch unsere Unfähigkeit, dass Leben zu genießen zementiert und festmauert. Ich verstehe die Wirkung von dem Satz selber noch nicht ganz. Aber ich glaube, er raubt mir die Hoffnung und er ist auch noch falsch.
Er besagt nämlich, dass es in meinem Leben noch nie einen schönen Moment gab. Einen Augenblick, den ich genossen habe... und das stimmt nicht... ich bin sooo wahnsinnig glücklich gewesen, als ich allein zu dem französischen Eurovisionsbeitrag getanzt habe. Ich weiß nicht wie es passiert ist, aber ich habe einfach dazu getanzt ... bis mir die Luft ausgegangen ist. Die Nacht habe ich mich innerlich gut gefühlt und ich weiß nicht was passiert ist... Es war magisch. Oder einfach nur der Rythmus. Ich habe vorher zu keinem anderen Lied so getanzt.
Kennst du auch so einen Augenblick? Schreibe ihn doch mal hier
Und der Satz ist auch noch unfair, weil man denkt, dass es so lange nicht geklappt hat und dann folgert man: "Warum soll das ausgerechnet heute der Fall sein?"
Warum nicht?
clarky.
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Ich frage mich ständig, wie ihr hier so eine Hoffnung ausstrahlen könnt, wenn doch alles so schlecht ist. Ich habe diese Hoffnung schon verloren, vielleicht finde ich sie wieder, fragt sich nur wie?
Ich habe gelernt mir selbst nicht zu vertrauen. Jeden Tag habe ich Angstsymtome, die noch nie abgeklungen waren. Selbst in dem Klinikaufenthalt war ich nie ohne Angst. Ich hatte und habe jeden Tag eine oder mehrere Panikattacken. Es ist immer das selbe.
Mittlerweile glaube ich, dass meine Angst vielleicht chronisch geworden sein könnte, selbst mein Hausarzt ist dieser Meinung. Aus diesem Grund fällt es mir so schwer zu kämpfen, statt dessen sperr ich mich immer weiter weg und gebe mich meinen Depressionen hin.
Also, wie ändern?
Lila 6
Ich habe gelernt mir selbst nicht zu vertrauen. Jeden Tag habe ich Angstsymtome, die noch nie abgeklungen waren. Selbst in dem Klinikaufenthalt war ich nie ohne Angst. Ich hatte und habe jeden Tag eine oder mehrere Panikattacken. Es ist immer das selbe.
Mittlerweile glaube ich, dass meine Angst vielleicht chronisch geworden sein könnte, selbst mein Hausarzt ist dieser Meinung. Aus diesem Grund fällt es mir so schwer zu kämpfen, statt dessen sperr ich mich immer weiter weg und gebe mich meinen Depressionen hin.
Also, wie ändern?
Lila 6
Tja, Hoffnung...das ist ein großes Wort. Ich kann für mich sagen, die Hoffnung, so wie Du sie beschreibst habe ich nicht. Ich versuche einfach, nicht aufzugeben. Aber ich würde das auch nicht schaffen, wenn ich keine Unterstützung hätte. Manchmal ist es sehr schwer. Heute ging ich morgens durch die Stadt und fühlte mich auf einemal wie eine Aussätzige. Ich hatte das Gefühl, ich hätte dort nichts zu suchen, sei völlig fehl am Platz und fühlte mich von allen angestarrt.Lila 6 hat geschrieben:Ich frage mich ständig, wie ihr hier so eine Hoffnung ausstrahlen könnt, wenn doch alles so schlecht ist. Ich habe diese Hoffnung schon verloren, vielleicht finde ich sie wieder, fragt sich nur wie?
Ich zwinge mich oft, vor die Tür zu gehen, meine Termine wahrzunehmen, obwohl ich morgens einfach nur wieder ins Bett gehen und den Tag dort verbringen möchte. Manchmal gelingt es mir nicht, aber manchmal schaffe ich es.
Da ich selber noch um mein Lebenswillen kämpfe, kann ich Dir grad keine Lösung bieten. Sorry
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
Hi Lila 6,
ich fühle mich heute schon wieder ganz anders als gestern oder vorgestern. Bei mir schwankt das zu sehr. Es gibt Tage, da ist die Welt nichts gegen mich Da kann mir absolut niemand was anhaben. Und wenige Tage später kann ich so traurig sein, dass ich nicht mehr weiß, wie es überhaupt möglich war, dass ich ein paar Tage davor überglücklich war. Im Moment kann ich einfach Hoffnung ausstrahlen
Wie findest du Hoffnung?
Wenn du dir selbst nicht vertraust, warum vertraust du dann deiner Aussage, dass du dir nicht selber vertraust?
Sorry, sowas mache ich gern
Aber im Ernst, ohne Vertrauen in dich selbst kann das doch nicht funktionieren, oder?
Ich meine bei der Wirtschaft, den Banken etc... spricht man in den Nachrichten doch auch immer davon, dass es eine Vertrauenskrise ist... zweifelsohne nicht nur... aber auch.
Vertrauen ist zumindest notwendig.
Dann habe ich oft auch Angst "zu versagen". Viele Leute stellen Anforderungen an mich. Damit kann ich manchmal besser, mal schlechter umgehen. Im Moment hat sich das gebessert.
Ich denke du musst dich deinen Ängsten stellen.
Vielleicht kannst du das aber nicht alleine.
Denn du musst deine Ängste rational betrachten. Und das waren sie bei mir nicht.
Mir fällt es bei dieser Sektenangst total schwer den rationalen Fokus zu behalten.
Andere haben damit vielleicht keine Probleme. Für die ist das alles ganz logisch.
Du kannst deine Ängste ja mal rational entgründen. Ihnen den Boden wegziehen.
Wenn du alleine keine Fakten findest, die gegen die Ängste sprechen, dann sprech
vielleicht mal mit deinem Mann darüber, oder mit einen professionellem Psychotherapeuten,
und vielleicht mit Freunden, wobei ich den Schritt schwer finde, weil man sich nicht gerne die Blöße gibt. Vielleicht fragst du auch einen Fremden in einem Park oder hier jemanden im Forum.
Da habe ich keine Erfahrung.
Ich habe da eine Idee. Wie wäre es damit ein Tagebuch der schönen Gefühle zu schreiben?
Vielleicht auch hier?
Ich habe ja selber Probleme damit.
Bitte nehme mich nicht zu ernst im Moment, ich bin im Moment nicht traurig oder depressiv, sogar eher funkensprühend.
Liebe Grüße,
clarky
ich fühle mich heute schon wieder ganz anders als gestern oder vorgestern. Bei mir schwankt das zu sehr. Es gibt Tage, da ist die Welt nichts gegen mich Da kann mir absolut niemand was anhaben. Und wenige Tage später kann ich so traurig sein, dass ich nicht mehr weiß, wie es überhaupt möglich war, dass ich ein paar Tage davor überglücklich war. Im Moment kann ich einfach Hoffnung ausstrahlen
Wie findest du Hoffnung?
Vielleicht solltest du dich anschauen und lernen dir zu vertrauen. Woher kommt überhaupt dein Gefühl, dass du dir nicht selbst vertrauen kannst?Lila 6 hat geschrieben:
Ich habe gelernt mir selbst nicht zu vertrauen.
Wenn du dir selbst nicht vertraust, warum vertraust du dann deiner Aussage, dass du dir nicht selber vertraust?
Sorry, sowas mache ich gern
Aber im Ernst, ohne Vertrauen in dich selbst kann das doch nicht funktionieren, oder?
Ich meine bei der Wirtschaft, den Banken etc... spricht man in den Nachrichten doch auch immer davon, dass es eine Vertrauenskrise ist... zweifelsohne nicht nur... aber auch.
Vertrauen ist zumindest notwendig.
Ich habe leider auch immer Angst. Ich habe z.B. Angst ich könnte mal abdrehen und in eine Sekte eintreten, die mich ausbeutet gegen mich handelt. Das ist teilweise absurd, weil ich das doch verhindern kann, in dem ich nicht in eine Sekte eintrete. Das war damals im Religionsunterricht irgendwie der falsche Zeitpunkt für mich. Ich wiederhole ständig Sätze im Kopf um mich daran zu erinnern, dass ich nicht in eine Sekte eintreten will. Manchmal werde ich das los. Schlimm war es in der ersten Zeit. Aber mir fällt auf, dass diese Angst dann besonders da ist, wenn ich ziemlich wenig Vertrauen in mich habe.Lila 6 hat geschrieben:
Jeden Tag habe ich Angstsymtome, die noch nie abgeklungen waren. Selbst in dem Klinikaufenthalt war ich nie ohne Angst. Ich hatte und habe jeden Tag eine oder mehrere Panikattacken. Es ist immer das selbe.
Dann habe ich oft auch Angst "zu versagen". Viele Leute stellen Anforderungen an mich. Damit kann ich manchmal besser, mal schlechter umgehen. Im Moment hat sich das gebessert.
Ich denke du musst dich deinen Ängsten stellen.
Vielleicht kannst du das aber nicht alleine.
Denn du musst deine Ängste rational betrachten. Und das waren sie bei mir nicht.
Mir fällt es bei dieser Sektenangst total schwer den rationalen Fokus zu behalten.
Andere haben damit vielleicht keine Probleme. Für die ist das alles ganz logisch.
Du kannst deine Ängste ja mal rational entgründen. Ihnen den Boden wegziehen.
Wenn du alleine keine Fakten findest, die gegen die Ängste sprechen, dann sprech
vielleicht mal mit deinem Mann darüber, oder mit einen professionellem Psychotherapeuten,
und vielleicht mit Freunden, wobei ich den Schritt schwer finde, weil man sich nicht gerne die Blöße gibt. Vielleicht fragst du auch einen Fremden in einem Park oder hier jemanden im Forum.
Da habe ich keine Erfahrung.
Ich habe da eine Idee. Wie wäre es damit ein Tagebuch der schönen Gefühle zu schreiben?
Vielleicht auch hier?
Ins kalte Wasser springen? Das fällt mir ganz spontan ein. Aber ich weiß nicht, ob es hilft.Lila 6 hat geschrieben:
Mittlerweile glaube ich, dass meine Angst vielleicht chronisch geworden sein könnte, selbst mein Hausarzt ist dieser Meinung. Aus diesem Grund fällt es mir so schwer zu kämpfen, statt dessen sperr ich mich immer weiter weg und gebe mich meinen Depressionen hin.
Also, wie ändern?
Ich habe ja selber Probleme damit.
Bitte nehme mich nicht zu ernst im Moment, ich bin im Moment nicht traurig oder depressiv, sogar eher funkensprühend.
Liebe Grüße,
clarky
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Man kaempft nie um zu verlieren.Kämpfen um zu verlieren?
Man kaempft immer um zu gewinnen.
Und wenn man verloren hat, hat man trotzdem gewonnen - die Erfahrung, die Staerke, das Selbstbewusstsein, das Bewusstsein - dass du doch kaempfen kannst, dass du es kannst wenn du es nur willst. ODer das Wissen wo deine Schwaechen liegen, um an denen weiter zu arbeiten.
kaempfen, dich durchbeissen, weiss nicht, warum deine Krankheit nicht zulaesst.Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß, dass ich mich dringend in Psychologische Hände geben müsste, aber dies lässt meine Krankheit einfach nicht zu. Sie hindert mich daran. Was soll ich nur tun?
Das Gefuehl kenne ich von frueher.Mein Leben ist das reinste Ruinenfeld, nichts hat mehr sinn.
Auf einem Ruinenfeld kann man was neues bauen! Etwas aufbauen geht nicht von heute auf morgen.
Es ist sehr muehsam, aber es geht.
Nicht umsonst werden die Truemmerfrauen als Heldinen gefeiert, schau wie schoen Berlin heute ist
Practice what you preach
Ich habe mehrere Erfahrungen in meinem Leben hinter mir, die mich so stark erschüttert haben, dass ich an mir selbst zweifeln muss. Hört sich merkwürdig an, aber ich habe meine Gründe...clarky hat geschrieben:Vielleicht solltest du dich anschauen und lernen dir zu vertrauen. Woher kommt überhaupt dein Gefühl, dass du dir nicht selbst vertrauen kannst?
Wenn du dir selbst nicht vertraust, warum vertraust du dann deiner Aussage, dass du dir nicht selber vertraust?
Mein Ruinenfeld ist eher Hiroshima. Da will auch keiner mehr leben, nur die die schon alles verloren haben und keine Angst vor spätfolgen haben.Nurse_with_wound hat geschrieben:Auf einem Ruinenfeld kann man was neues bauen! Etwas aufbauen geht nicht von heute auf morgen.
Ich glaube momntan habe ich in meinen Augen nur Schwächen, mein Mann sieht das ein wenig anders, aber wenn es einen nicht gut geht, möchte man dies nicht hören. Stattdessen macht man sich Gedanklich noch kleiner als man eh schon ist, so zum Beispiel: Man bist du häßlich, du bist es nicht wert zum Kämpfen, du hast nichts anderes verdient, und so weiter und so fort. Mir fallen auf anhieb mehrere Beispiele ein.Nurse_with_wound hat geschrieben:ODer das Wissen wo deine Schwaechen liegen, um an denen weiter zu arbeiten.
Lila 6
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Mein Ruinenfeld ist eher Hiroshima. Da will auch keiner mehr leben, nur die die schon alles verloren haben und keine Angst vor spätfolgen haben.
Es ist nicht ganz klar, ist das wirklich so, dass dein Feld Hiroshima ist? (Selbst in Chernobyl existiert noch Leben, es ist wild gruen und unberuehrt,selbst da LEBEN noch Menschen)Ich glaube momntan habe ich in meinen Augen nur Schwächen, mein Mann sieht das ein wenig anders,
Oder sieht das nur in DEINEM Kopf so aus - immerhin sieht dein Mann das anders ??
Was sieht er anders?
Verstehe ich das richtig dein Mann sieht dein Potential, das du momentan nicht siehst?
Also hast du Potential du hast ihn nur aus den Augen verloren.
Wenn dein Mann dir was Positives sagt, dann nimm das auch so an .
Also sind doch eigentlich nur deine Aengste, Gedanken, Erfahrungen in deinem Kopf, Hiroshima ist in deinem Kopf, und das entspricht wohl nicht ganz der Realitaet.Stattdessen macht man sich Gedanklich noch kleiner als man eh schon ist, so zum Beispiel: Man bist du häßlich, du bist es nicht wert zum Kämpfen, du hast nichts anderes verdient, und so weiter und so fort. Mir fallen auf anhieb mehrere Beispiele ein.
Dann wuerde ich mich an deiner STelle an die Realitaet halten, und nicht an das was in deinem Kopf so vor sich geht.
Rede dich nicht so schlecht.
Man kann sich alles einreden, und den letzten Funken Kraft sich so klein reden, dass sie augenscheinlich gar nicht mehr existiert.
Du , jeder Mensch macht so seine Erfahrungen, und insbesondere in diesem Forum bist sicher nicht die Einzige die so viel schlechtes erlebt hat.Ich habe mehrere Erfahrungen in meinem Leben hinter mir, die mich so stark erschüttert haben, dass ich an mir selbst zweifeln muss. Hört sich merkwürdig an, aber ich habe meine Gründe...
Ich habe auch viele schlechte Erfahrungen gemacht, doch ich habe neulich erkannt, dass ich mich immer reigesteigert habe.
Practice what you preach
Hi Lila 6,
Allerdings sind sie nicht wirklich wahr.
Aber trotzdem begrenzen sie deine Möglichkeiten.
Der Glaube kann manchmal Berge versetzen. Glaub mir.
Dein Leben wird sich anders verhalten, wenn du an dich glaubst, als wenn du nicht
an dich glaubst.
Es ist verdammt schwer, seine eigenen teilweise irrationalen Gedanken oder Gefühle zu entkräften. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber es ist machbar.
Glaub an dich und deine positive Seite. Vergiss erstmal, dass du negative Seiten hast.
Ich glaube man läuft fast automatisch in ein Fass ohne Boden, wenn man bei den negativen Seiten anfängt.
Ich drück dir die Daumen und alles Liebe von mir ,
clarky
Ich kenne diese Gedanken aus eigener Erfahrung. Je nach dem wie schlecht es mir geht, desto stärker sind sie.Lila 6 hat geschrieben:Man bist du häßlich, du bist es nicht wert zum Kämpfen, du hast nichts anderes verdient, und so weiter und so fort. Mir fallen auf anhieb mehrere Beispiele ein.
Allerdings sind sie nicht wirklich wahr.
Aber trotzdem begrenzen sie deine Möglichkeiten.
Der Glaube kann manchmal Berge versetzen. Glaub mir.
Dein Leben wird sich anders verhalten, wenn du an dich glaubst, als wenn du nicht
an dich glaubst.
Ich kann dem von der Außensicht nur zustimmen. Ich finde du solltest positive Dinge mehr annehmen. Du bist zum Beispiel mutig genug gewesen, um hier zu schreiben. Das ist doch schon mal positiv, oder?Nurse_with_wound hat geschrieben:[...]Ich glaube momntan habe ich in meinen Augen nur Schwächen, mein Mann sieht das ein wenig anders,
Verstehe ich das richtig dein Mann sieht dein Potential, das du momentan nicht siehst?
Also hast du Potential du hast ihn nur aus den Augen verloren.
Wenn dein Mann dir was Positives sagt, dann nimm das auch so an .
Es ist verdammt schwer, seine eigenen teilweise irrationalen Gedanken oder Gefühle zu entkräften. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber es ist machbar.
Glaub an dich und deine positive Seite. Vergiss erstmal, dass du negative Seiten hast.
Ich glaube man läuft fast automatisch in ein Fass ohne Boden, wenn man bei den negativen Seiten anfängt.
Ich drück dir die Daumen und alles Liebe von mir ,
clarky
Wie soll man sein Verhalten vom negativen zu positiven Gedanken ändern? Ich selbst versuche es schon mein gesamtes Leben, aber bis jetzt ohne erfolg.
Gebt mir doch ein paar Tipps!
Lila 6
Gebt mir doch ein paar Tipps!
Lila 6
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- Beiträge: 2049
So gefaellst du mir schon besser
Wenn du etwas versuchst und es nicht klappt dann heisst es dass du entweder zu frueh aufgibst oder einen Denkfehler machst.
Gerade um Gedankenmuster zu veraendern waere eine Psychotherapie sehr geeigneter Ort, warum magst du nicht hin?
Also nicht nur sehr geeignet sondern sogar fast unentbehrlich wenn man ernsthaft was veraendern will.
Ehrlich gesagt versuche ich das selbst meine negative Gedankenmuster zu veraendern.
Ich habe lange versucht alleine, ohne Therapie, weil ich keinen vernuenftigen Therapeuten gefunden habe.
Das Forum war mir ein bisschen Hilfestellung ist aber nicht das selbe wie Therapie. Weil man sich nicht drauf verlassen kann dass du brauchbare Antworten hier findet.
Irgendwann verliert man sich, ein Therapeut ist in so einem Prozess ein ziemlich wichtiger Halt.
man kann nicht alles mit Freunden oder Freund bereden da waere jeder ueberfordert. Wenn man jede Woche zum Therapeuten muss, dann wird man schon daran erinnert, was dein Ziel ist, man kann sich komplett oeffnen ohne Angst zu haben verurteilt zu werden.
Ich denke Verhaltensmuster, oder Gedankenmuster zu veraendern ist sehr muehsam und langwierig.
Weil man die Muster ja ueber mehrere Jahre verfolgte. Bis sich die Synapsen neu binden und das Gehirn neues annimmt dauert das halt seine Zeit . man kann auch nicht die ganze Zeit eigene Gedanken und Verhaltensmuster kontrolieren. Und man hat nicht immer die Kraft oder Lust an sich zu arbeiten.
Mir persoenlich hilft das Visualisieren viel. Man muss das regelmaessig machen.
Ehrlich gesagt hat mir mein Trainer das empfohlen.
Wenn ich etwas zu tun habe, dann setze ich mich hin an einem ruhigen Ort, wo ich ungestoert bin und stelle mir etwas bildlich vor, dass es gar nicht so schlimm ist, und dass ich etwas kann.
Das funktioniert sehr gut, ich haette das nicht gedacht.
Vielleicht hat was von Autohypnose weiss ich nicht.
Aber ist nur eine kleine Hilfestellung.
Achja mir haben uebrigens auch Antidepressiva geholfen.
Ich habe gleich das richtige verschrieben bekommen.
Ich leide auch an einer Angststoerung.
Wenn du etwas versuchst und es nicht klappt dann heisst es dass du entweder zu frueh aufgibst oder einen Denkfehler machst.
Gerade um Gedankenmuster zu veraendern waere eine Psychotherapie sehr geeigneter Ort, warum magst du nicht hin?
Also nicht nur sehr geeignet sondern sogar fast unentbehrlich wenn man ernsthaft was veraendern will.
Ehrlich gesagt versuche ich das selbst meine negative Gedankenmuster zu veraendern.
Ich habe lange versucht alleine, ohne Therapie, weil ich keinen vernuenftigen Therapeuten gefunden habe.
Das Forum war mir ein bisschen Hilfestellung ist aber nicht das selbe wie Therapie. Weil man sich nicht drauf verlassen kann dass du brauchbare Antworten hier findet.
Irgendwann verliert man sich, ein Therapeut ist in so einem Prozess ein ziemlich wichtiger Halt.
man kann nicht alles mit Freunden oder Freund bereden da waere jeder ueberfordert. Wenn man jede Woche zum Therapeuten muss, dann wird man schon daran erinnert, was dein Ziel ist, man kann sich komplett oeffnen ohne Angst zu haben verurteilt zu werden.
Ich denke Verhaltensmuster, oder Gedankenmuster zu veraendern ist sehr muehsam und langwierig.
Weil man die Muster ja ueber mehrere Jahre verfolgte. Bis sich die Synapsen neu binden und das Gehirn neues annimmt dauert das halt seine Zeit . man kann auch nicht die ganze Zeit eigene Gedanken und Verhaltensmuster kontrolieren. Und man hat nicht immer die Kraft oder Lust an sich zu arbeiten.
Mir persoenlich hilft das Visualisieren viel. Man muss das regelmaessig machen.
Ehrlich gesagt hat mir mein Trainer das empfohlen.
Wenn ich etwas zu tun habe, dann setze ich mich hin an einem ruhigen Ort, wo ich ungestoert bin und stelle mir etwas bildlich vor, dass es gar nicht so schlimm ist, und dass ich etwas kann.
Das funktioniert sehr gut, ich haette das nicht gedacht.
Vielleicht hat was von Autohypnose weiss ich nicht.
Aber ist nur eine kleine Hilfestellung.
Achja mir haben uebrigens auch Antidepressiva geholfen.
Ich habe gleich das richtige verschrieben bekommen.
Ich leide auch an einer Angststoerung.
Practice what you preach
Hallo lila6,
ich kenne das auch, den ganzen Tag über halte ich mich an Dingen auf, die in meinen Augen schlecht sind. Ich kann oftmals die guten Dinge nicht sehen. In der Therapie werden die guten Dinge von mir kurz erwähnt und dann kommt mein.. "ABER". Mein Therapeut zwingt mich dann mehr oder weniger, das Augenmerk auch auf diese scheinbar kleinen guten Dinge zu lenken. Ich habe eine Nacht ohne Alpträume geschlafen, ich habe ein Eis gegessen, ich habe ein Lob bekommen, die Kinder haben mir gesagt, dass sie mich lieben, jemand hat mich angerufen...usw.
Ich muss mich jeden Abend aufraffen und mir ein positives Ereignis des Tages aufschreiben, damit das nicht von anderen für mich natürlich schwerwiegenderen negativen Ereignissen überschattet wird.
Xanny
ich kenne das auch, den ganzen Tag über halte ich mich an Dingen auf, die in meinen Augen schlecht sind. Ich kann oftmals die guten Dinge nicht sehen. In der Therapie werden die guten Dinge von mir kurz erwähnt und dann kommt mein.. "ABER". Mein Therapeut zwingt mich dann mehr oder weniger, das Augenmerk auch auf diese scheinbar kleinen guten Dinge zu lenken. Ich habe eine Nacht ohne Alpträume geschlafen, ich habe ein Eis gegessen, ich habe ein Lob bekommen, die Kinder haben mir gesagt, dass sie mich lieben, jemand hat mich angerufen...usw.
Ich muss mich jeden Abend aufraffen und mir ein positives Ereignis des Tages aufschreiben, damit das nicht von anderen für mich natürlich schwerwiegenderen negativen Ereignissen überschattet wird.
Xanny
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
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Ich habe einem anderen Thread von dir kurz angelesen, da steht es drin, dass du an Agoraphobie leidest, das erklaert warum du nicht zum Psychotherapeuten magst.
Ich kann mich ein bisschen reinversetzen, ich leide an einer sozialer Phobie habe mich oft tagsueber gar nicht rausgetraut, ich fuehlte mich am wohlsten wenn kein Mensch weit und breit zu sehen war, alleine irgendwo im Wald.
Mir haben Medikamente gegen Angststoerung (SSRI) die ersten Schritte rausgeholfen. Auch wenn die Psychotherapeuten gegen Antidepressiva sind, aber es gibt auch keinen Psychotherapeut der zu dir nach hause kommt ohne extra Geld dafuer zu verlangen, das ist auch ein Punkt. In Deutschland findest du sicher keinen sie haben so oder so Haende voll zu tun.
Erkundige dich mal nach einer Krisenintervention via Internet oder Telefon, es kann doch nicht sein, dass du dich zuhause einsperrst und Depri schiebst. Das habe ich auch schon fast Jahrelang gemacht. Mach das nicht.
Ich kann mich ein bisschen reinversetzen, ich leide an einer sozialer Phobie habe mich oft tagsueber gar nicht rausgetraut, ich fuehlte mich am wohlsten wenn kein Mensch weit und breit zu sehen war, alleine irgendwo im Wald.
Mir haben Medikamente gegen Angststoerung (SSRI) die ersten Schritte rausgeholfen. Auch wenn die Psychotherapeuten gegen Antidepressiva sind, aber es gibt auch keinen Psychotherapeut der zu dir nach hause kommt ohne extra Geld dafuer zu verlangen, das ist auch ein Punkt. In Deutschland findest du sicher keinen sie haben so oder so Haende voll zu tun.
Erkundige dich mal nach einer Krisenintervention via Internet oder Telefon, es kann doch nicht sein, dass du dich zuhause einsperrst und Depri schiebst. Das habe ich auch schon fast Jahrelang gemacht. Mach das nicht.
Practice what you preach
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Jetzt verstehe ich das auch besser...
Also die Tipps mit Visualisieren koennten fuer dich nuetzlich sein.
Wenn du furchtbare Angst vor eine Situation hast dann hilft das nur wenn du nach und nach wieder versuchst. Immer einen Schritt mehr vor die Tuer setzen, so stelle ich mir das vor.
Es ist glaub ich aehnlich wie mit Lampenfieber bei Menschen ohne spezielle Angststoerung.
Wenn du dich in eine Situation immer und immer wieder begibst , hast du zwar immer noch Angst aber du kannst mit der Angst umgehen.
Irgendwann hast du keine Angst mehr.
Also die Tipps mit Visualisieren koennten fuer dich nuetzlich sein.
Wenn du furchtbare Angst vor eine Situation hast dann hilft das nur wenn du nach und nach wieder versuchst. Immer einen Schritt mehr vor die Tuer setzen, so stelle ich mir das vor.
Es ist glaub ich aehnlich wie mit Lampenfieber bei Menschen ohne spezielle Angststoerung.
Wenn du dich in eine Situation immer und immer wieder begibst , hast du zwar immer noch Angst aber du kannst mit der Angst umgehen.
Irgendwann hast du keine Angst mehr.
Practice what you preach
Hi Lila 6,
ich denke schreiben hilft vielleicht. Zumindest bei mir scheint es so zu sein. Es ist nicht so, das es die ganze Last von dir nehmen kann, aber ich fühle mich nachher leichter. Vielleicht verschafft man sich so auch einen Überblick. Vielleicht hat man den als Depressiver verloren. Man weist negativen Ergebnissen einen höheren Rang in der Hierarchie zu, als sie eigentlich haben müssten. Vielleicht hilft es dir auch, gerade deine positiven Seiten aufzuschreiben. Sie zu ordnen, nicht zu vergessen. Kleine Licktblicke in der Dunkelheit... Probier's dochmal aus!
Wenn man Angst hat, dann ist man auch sehr oft unerfahren. Mir fällt es unheimlich schwer mit anderen Leuten mehr Kontakt zu haben, als nur Small Talk. Ich habe nur einen einzigen Kontakt, mit dem ich manchmal (ca. zwei Mal in vier Monaten) treffe um mit ihm in der Stadt umherzulaufen. Das ist eigentlich alles.
Ich vergesse auch - keine Ahnung wiso - die Namen von den Leuten, denen ich begegne und wenn ich sie dann endlich weiß, dann traue ich mich auch nicht weiterzugehen. Was sagt man auch in so einem Fall?
Wollen wir uns mal so treffen? Welchen Grund soll ich angeben?
Was ist - und das ist eine sehr gefährliche Frage - wenn derjenige ablehnt? Ist das eine Ablehnung gegen meine Person? Bin ich dann asozial?
Vielleicht versuchst du mit anderen Leuten über deine Ängste zu reden... Das scheinst du auch schon zu tun (Forum).
Vielleicht hilft es auch die riskante Operation durchzuführen und sich seiner Angst zu stellen. Einfach das tun, wovor man Angst hat.
Ich denke was Nurse_with_wound hier sagt ist sehr wichtig:
clarky
P.S.: Du schaffst es! Glaub an dich!
ich denke schreiben hilft vielleicht. Zumindest bei mir scheint es so zu sein. Es ist nicht so, das es die ganze Last von dir nehmen kann, aber ich fühle mich nachher leichter. Vielleicht verschafft man sich so auch einen Überblick. Vielleicht hat man den als Depressiver verloren. Man weist negativen Ergebnissen einen höheren Rang in der Hierarchie zu, als sie eigentlich haben müssten. Vielleicht hilft es dir auch, gerade deine positiven Seiten aufzuschreiben. Sie zu ordnen, nicht zu vergessen. Kleine Licktblicke in der Dunkelheit... Probier's dochmal aus!
Wenn man Angst hat, dann ist man auch sehr oft unerfahren. Mir fällt es unheimlich schwer mit anderen Leuten mehr Kontakt zu haben, als nur Small Talk. Ich habe nur einen einzigen Kontakt, mit dem ich manchmal (ca. zwei Mal in vier Monaten) treffe um mit ihm in der Stadt umherzulaufen. Das ist eigentlich alles.
Ich vergesse auch - keine Ahnung wiso - die Namen von den Leuten, denen ich begegne und wenn ich sie dann endlich weiß, dann traue ich mich auch nicht weiterzugehen. Was sagt man auch in so einem Fall?
Wollen wir uns mal so treffen? Welchen Grund soll ich angeben?
Was ist - und das ist eine sehr gefährliche Frage - wenn derjenige ablehnt? Ist das eine Ablehnung gegen meine Person? Bin ich dann asozial?
Vielleicht versuchst du mit anderen Leuten über deine Ängste zu reden... Das scheinst du auch schon zu tun (Forum).
Vielleicht hilft es auch die riskante Operation durchzuführen und sich seiner Angst zu stellen. Einfach das tun, wovor man Angst hat.
Ich denke was Nurse_with_wound hier sagt ist sehr wichtig:
Liebe Grüße,Nurse_with_wound hat geschrieben:Immer einen Schritt mehr vor die Tuer setzen, so stelle ich mir das vor.
clarky
P.S.: Du schaffst es! Glaub an dich!
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Mir geht dein Fall nicht aus dem Kopf, aufgrund deines Threads "nicht therapierbar"
Du glaubst, oder man laesst dich im Glauben du seist nicht therapierbar weil dir deine Stoerung unmoeglich macht einen Therapeuten zu besuchen?
Kann man keine Hausbesuche moeglich machen? Bei Aerzten ist das Gang und GEbe, sind sich die Psychologen fuer Hausbesuche zu fein ?
Ich glaube aufgrund deiner Stoerung wuerde die Krankenkasse die Kosten uebernehmen. Da arbeiten auch nur Menschen und sicher wuerde dir jeder helfen wollen.
Eine Krankenkasse hat von einer gesunden Person , die Beitraege zahlt und arbeiten geht mehr als eine die Angst hat vor die Tuer zu gehen.
Versuch mal da vielleicht dich zu erkundigen, richte deinen Kampf in diese Richtung.
Du glaubst, oder man laesst dich im Glauben du seist nicht therapierbar weil dir deine Stoerung unmoeglich macht einen Therapeuten zu besuchen?
Kann man keine Hausbesuche moeglich machen? Bei Aerzten ist das Gang und GEbe, sind sich die Psychologen fuer Hausbesuche zu fein ?
Ich glaube aufgrund deiner Stoerung wuerde die Krankenkasse die Kosten uebernehmen. Da arbeiten auch nur Menschen und sicher wuerde dir jeder helfen wollen.
Eine Krankenkasse hat von einer gesunden Person , die Beitraege zahlt und arbeiten geht mehr als eine die Angst hat vor die Tuer zu gehen.
Versuch mal da vielleicht dich zu erkundigen, richte deinen Kampf in diese Richtung.
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