Erfahrung mit Hypnose / Hypnotherapie /Hypnosetherapie?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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*AufdemWeg*
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weiblich/female, 34
Beiträge: 1630

Beitrag Mo., 28.09.2009, 11:57

Hallo Carry,

ich freue mich sehr für dich
dass du diese Erfahrung machen durftest
Laß die Gefühle auf dich wirken.

LG ADW
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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stern
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Beiträge: 25012

Beitrag Mo., 28.09.2009, 12:14

Mal schaun as jetzt noch auf mich wartet.
Lass' es auf dich zukommen ... wozu ich aus meiner Sicht gar nicht allzuviel schreiben möchte.

Bisher hatten/haben alle meine Theras (sowohl die beide amb. als auch der stationäre) wohl Erfahrungen/Fortbildungen mit/für Hypnotherapie (und so meine ich auch, seriöse). Teils mehr ausgerichtet als Entspannungsverfahren bzw. zur Ressourcenarbeit... und teils mehr ausgerichtet auf die Traumaarbeit i.e.S.

So hilfreich wie ich diesen Zugang für mich empfinde (insbes. entspannungstechnisch bzw. emotional... weniger zu Erinnerungszwecken), so intensiv kann es jedoch das eine oder andere Mal auch werden. Und insges. kann ich viel damit anfangen (wobei die von Herrn Fellner gemachten Einschränkungen auch meinen Theras bewusst sein dürften... jedenfalls erhielt ich vorher in jedem Fall auch einige "Aufklärungen" dazu, was ich auch als hilfreich erlebte, um mich überhaupt darauf einlassen zu können - was logischerweise mal besser und mal weniger gut bis gar nicht klappt). Eher Seltener erlebte ich auch schon ein paar Nebenwirkungen (z.B. massive Schwindelgefühle)... aber da hilft mir, dass ich notfalls jederzeit von mir aus abbrechen kann, wozu man auch in der Lage ist (denn mit fremdgesteuerten Show-Hypnosen hat es in der Tat rein gar nichts zu tun). Notfalls könnte (z.B. bei bestimmten "unerwünschten" Reaktionen) auch der Thera abbrechen. Und unter dem Strich habe ich sogar schon seit einiger begonnen, selbst manche Methoden auszubauen, die etwas in die Richtung Selbsthypnose gehen (z.B. auch das fortgeschrittene autogene Training schlägt ein bissi in die Richtung ein). Im Alleingang nutze ich das somit jedoch eher zu Entspannungszwecken.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Elena
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Beiträge: 1378

Beitrag Mo., 28.09.2009, 20:56

Hi Carry ,

freut mich, dass Du so eine tolle Erfahrung gemacht hast.
Hatte vorletztes Jahr zwei Sitzungen, die fand ich auch überwältigend, man kommt so an das Unterbewusstsein ran, wie es in Gesprächen garnicht möglich ist.

Liebe Grüsse von
Elena

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MsDoedoe
Helferlein
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Beiträge: 31

Beitrag Mo., 07.12.2009, 11:11

Kann Hypnose eigentlich auch Persönlichkeitsstörungen, Psychose, Manie, Depression etc eingesetzt werden? Und ist es notwendig, dass der Patient dran glaubt? Also, ist es sinnlos, wenn man jemand zum Ausprobieren überredet?

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mariella402
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Beiträge: 4

Beitrag Do., 10.12.2009, 16:51

@MsDoedoe

ja, hypnose kann auch bei so etwas eingesetzt werden - alles was unbewusst/im unterbewusstsein passiert, ist durch hypnose beeinflussbar!
ich denke, hypnose ist nichts an das man "glauben" muss. hypnose ist einfach ein zustand, der dem kurz vor dem einschlafen sehr nahe kommt - man schläft nicht, aber das bewusste wahrnehmen, denken, fühlen wird eine zeitlang in den hintergrund gestellt. man muss hypnose ausprobieren und selbst erleben um sich vorstellen zu können, was hypnose alles bewirken kann. mit der kreativhypnose kann man nicht nur ängste verbessern, sondern auch verhaltensstörungen, süchte oder negative denkweisen positiv beeinflussen. aber natürlich muss der betroffene sich auf die hypnose einlassen. wer von vorneherein sagt "es kann ja gar nicht funktionieren" wird auch wahrscheinlich schwierigkeiten haben, überhaupt in hypnose zu fallen...

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Gretchen85
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 25
Beiträge: 6

Beitrag Di., 09.02.2010, 02:30

Hallo zusammen,
ich gehe seit nun fast einem Jahr zu meiner Therapeutin (zum Selbstzahlen), die bisher viel mit EMDR mit mir gearbeitet hat.
Zur Info: Ich leide unter einer Zwangsstörung (Handlung, ca 10 Stunden täglich & Gedanken), Panikattacken, gen. Angststörung & aus diesen Gründen auch an einigen Persönlichkeitsstörungen. Und natürlich an null Selbstbewusstsein.
Während dieses Jahres hab ich wahnsinnig viel über mich & meine Vergangenheit gelernt & auch die Panikattacken sind etwas besser geworden. Da sich ansonsten nicht viel getan hat, hab ich meine Therapeutin schon häufiger gefragt, ob wir nicht mal richtige Hypnose (sie ist MEG-Mitglied) ausprobieren wollen, aber sie meint immer mir würde das nicht helfen, da EMDR ja auch nicht wirklich hilft. Ich spiele schon mit dem Gedanken nach jemand anderem zu suchen, weil ich einfach alles ausprobieren möchte, was mir helfen könnte. Hab schon einige Therapien, auch stationär hinter mir. Hat jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Krankheitsbild gemacht?
Mein Leben besteht seit Jahren nur aus Angst & Zwängen. Ich möchte, dass es endlich mal bergauf geht. Und wenn "nur" mein Selbstvertrauen etwas größer wird, wäre ich schon zufrieden.

Lieben Gruß,
Gretchen.

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
männlich/male
Beiträge: 827

Beitrag Di., 09.02.2010, 17:05

Liebe Gretchen,

ich bin einigermaßen erstaunt, daß Ihre Therapeutin für diese Störungsbilder schwerpunktmäßig EMDR einsetzt. In welcher Methode ist sie denn ausgebildet und warum arbeitet sie denn nicht damit? Ist sie in der Psychotherapeuten-Liste eingetragen? (ich erwarte darauf keine Antwort, klären Sie es für sich selbst bzw. ggf. mit ihr).

Grundsätzlich sollten die meisten Psychotherapie-Methoden bei Ihren Problemen früher oder später gut anschlagen, sofern Sie sich in der Therapie auch menschlich gut aufgehoben fühlen und innerlich bereit sind, eine Zeit lang diesen Weg zu gehen. Der Einsatz von Hypnotherapie kann meiner Ansicht durchaus ebenfalls helfen - allerdings würde ich ihn eher ergänzend sehen, die imaginative Ebene ist nicht "alles", und für einen dauerhaften Erfolg ist auch eine rationale Verarbeitung bzw. Auflösung ganz wichtig.

Wenn Ihnen Ihre aktuelle Therapie aber nach fast 1 Jahr nicht wirklich weiterhilft, mag ohnedies ein Therapeutenwechsel angezeigt sein - vielleicht ist dann die Frage "Hypnotherapie oder EMDR" gar nicht mehr von so großer Bedeutung...

Freundliche Grüße und alles Gute!
Richard L. Fellner

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Gretchen85
sporadischer Gast
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weiblich/female, 25
Beiträge: 6

Beitrag Di., 09.02.2010, 19:02

Hallo Herr Fellner,
meine Therapeutin ist Diplom Psychologin & hat ihre Praxis in einem Milton Erickson Institut, sie hat also auch diese Ausbildung.
Auf meine Nachfrage, warum sie keine Hypnose mit mir ausprobieren will, sagte sie immer, dass es mir nicht helfen würde, da EMDR bei mir ja auch nicht richtig gut anschlägt. (Ist das eine wahre Begründung?)
Ich habe in dieser Therapie jedoch sämtliche Zusammenhänge, Gründe & Ursachen für viele meiner heutigen Probleme gelernt. Ich kann bei mir so gut wie jedes Verhalten erklären. Und das war schon wahnsinnig viel, was ich in dieser Hinsicht in der Therapie erreicht habe, aber davon geht es mir im tagtäglichen Leben leider auch nicht besser. Ich war zwei mal in einer Klinik(Verhaltenstherapie, 6 & 12 Wochen), danach ging es mir nach kurzer Zeit jedoch noch schlechter als vorher. Und zwei andere tiefenpsychologisch fundierte Therapien, haben mir das Leben auch nicht erleichtert, auch eine systemische Familienaufstellung hab ich mitgemacht.
Ein Stück mehr Selbstvertrauen & somit weniger Selbsthass würde mir ja schon mal helfen, z. B. Erfolge in Sachen Panikattacken, etc. anzuerkennen. Diese Anerkennung kann ich mir selbst zur Zeit nicht erlauben.

Gruß,
Gretchen.

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
männlich/male
Beiträge: 827

Beitrag Mi., 10.02.2010, 04:55

Hallo Gretchen nochmals,

das ist ja gut, zu hören! Dennoch hilft Ihnen die Therapie bei ihr zumindest derzeit offenbar nicht, über einen gewissen Punkt hinaus zu gelangen. Daß sie Ihnen in der Vergangenheit half, ist aber schön, und Sie können das in der bisherigen Therapie Erfahrene und Gelernte ja mitnehmen. Mitunter muß man aber auf einer Reise auch mal die "Spur wechseln", um ans Ziel zu kommen. Vielleicht ist es Zeit, das Erreichte dankbar anzunehmen, für die nächsten Schritte aber eine Veränderung anzudenken? Ich würde empfehlen, daß Sie mit Ihrer Therapeutin bzw. Psychologin Ihre Gedanken mal austauschen und gemeinsam überlegen, welche weitere Vorgangsweise sinnvoll wäre. Daß es eine schwerpunktmäßige EMDR-Therapie nicht ist, daran bestehen ja an diesem Punkt Ihres Therapieverlaufs im Grunde kaum Zweifel.

Herzliche Grüße,
R.L.Fellner

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Mary Lane
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 4

Beitrag Fr., 09.04.2010, 14:29

Hallo liebe Forumer,

hat jemand von euch Erfahrung mit Hypnotherapie?

Mein Hausarzt meinte damals, dass ich das mal versuchen sollte, hab ich aber nicht gemacht, weil ich doch sehr skeptisch dem gegenüber war und bin.

Naja, wär schön wenn jemand darüber berichten könnte.

Viele Grüße

Mary

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Juline
Forums-Insider
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Beiträge: 181

Beitrag Fr., 09.04.2010, 16:11

Hallo Mary Lane!

Meine Thera ist u.a. auch Hypnotherapeutin. Sie setzt das immer wieder mal ein, wenns passt.

Ich war dem gegenüber zu Beginn auch sehr skeptisch. Hypnotherapie - Hypnose habe ich meist mit Kontollverlust und dem Gefühl "des Ausgeliefertseins" in Verbindung gesetzt. Dem war/ist aber ganz und gar nicht so.

Ich bin währenddessen nur viel konzentrierter und entspannter; diese Methode ermöglicht mir ganz bei mir zu bleiben und vieles um mich herum einfach abzuschalten. Die Gespräche fallen mir oft um einiges leichter, da es dabei meist um fiktive Szenen oder Bilder geht, die nur indirekt mit meinen Problemen im Zusammenhang stehen (den Zusammenhang verstehe ich manchmal erst einige Stunden/Tage später...).

Es geschieht wirklich viel POSITIVES unbewusst, aber ich verliere nie die Kontrolle. Es gab auch schon Situationen, in der ich meiner Thera während der Hypnoth. sagte, dass ich darüber (noch) nicht sprechen möchte.
Ich finde, dass Hypnotherapie viel bewirken kann. Dennoch ist mir die "klassische" Gesprächstherapie schon auch sehr wichtig. Weil diese für meinen krankhaft rational-denkenden Kopf auch sehr bedeutsam ist.

Ich kann diese Therapieform also weiterempfehlen. Wie überall benötigt es aber vorallem die/den für dich richtigen Therapeutin/en... Zuerst wirst du sie/ihn sowieso mal kennenlernen und bei mir war es so, dass wir uns bis zur ersten Hypnoth. einige Stunden Zeit gelassen haben und ich sie bis dorthin immer wieder viel darüber ausgefragt habe, weil ich mir die Vorstellung eines "Hypnose-Zustand" einfach Angst machte.

Aber keine Angst davor: es ist total harmlos, du bleibst immer Herr/Frau deiner Sinne..! Würde fast sagen, dass (zumindest diese Form der ) Hypnose nicht mehr als eine echte angenehme Entspannung darstellt.. - In keinster Weise mit Hypnose, wie man es aus dem Fernsehen kennt, vergleichbar!


lg Juline

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Mary Lane
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weiblich/female, 21
Beiträge: 4

Beitrag Mi., 21.04.2010, 21:12

Hallo Juline,

vielen Dank für deine Antwort. Toll, welche Erfahrungen du damit gemacht hast, freut mich für dich!

Ich leide an einer Angststörung, ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht und es geht mir schon besser. Aber leider habe ich oft Rückfälle (wenn es mir körperlich schlecht geht oder sehr müde bin), falle oft in alte Verhaltensmuster zurück und ich brauche sehr viel Energie und Kraft das Ganze zu bewältigen, aber ein Erfolg ist es trotzdem, ich drücke mich nicht mehr vor den Situationen.
Ich denke eben eine Hypnotherapie könnte mir gut helfen endlich ein wenig weiter zu kommen (zusammen mit dem was ich in der Verhaltenstherapie gelernt habe).

Da München nicht sehr weit weg von meinem Wohnort ist habe ich dort nach Hypnotherapeuten gesucht und bin darauf gestoßen:

**

Die extrem positiven Erfahrungsberichte machen mich aber ein bisschen skeptisch, ... Was haltet ihr davon? Vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung (Raum München)?

Ganz liebe Grüße

Mary

(Hinweis Admin: Therapie-Link entfernt, bitte die Netiquette beachten.)


Zenizar
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weiblich/female, 35
Beiträge: 1

Beitrag Mo., 30.05.2011, 22:46

Hallo,

ich bin ganz neu hier im Forum und habe sogleich eine Frage. Seit einer Weile bin ich am überlegen oder besser gesagt, ich habe entschieden eine Hypnotherapie zu machen. Ich leide seit 12 Jahren an Agoraphobie und Panikattacken, mal mehr mal weniger. In letzter Zeit treten die ziemlich häufig auf und ich mag ehrlich gesagt nicht mehr.

Im Fernseher habe ich letztens gesehen, das einem Patienten durch Hypnose geholfen werden konnte und jetzt klammere ich mich natürlich an dieser Hoffnung.

Hat hier jemand Erfahrung damit oder gibts es Kontras zu diesem Thema?
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

LG
Zenizar

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lostsheep
Forums-Insider
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weiblich/female, 29
Beiträge: 172

Beitrag Do., 27.09.2012, 15:59

Hat jemand Erfahrungen mit Hypnose?

Mein Problem ist, dass ich unter einer chronischen Müdigkeit leide (damit meine ich NICHT: Antriebsschwäche oder Erschöpfung - vielleicht dennoch eine im Unterbewusstsein liegende Depression/Trauma/Psychosomatik?).

Ich habe bereits eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie abgeschlossen und da dort der Kern nicht gefunden wurde, wurde mir eine analytische Therapie empfohlen. Diese habe ich jetzt abgebrochen, da ich merke, dass auch das mir nichts bringt - im Gegenteil.

Eine Freundin meinte mal: dass sie nach den ganzen Therapien nichts mehr von Psychotherapie hält, weil man sich nur noch um das schlechte im Leben kreist. Damals habe ich das nicht verstanden, jetzt schon.
Mir geht es auch gut mit diesem Entschluss. Jedoch habe ich noch immer meine Müdigkeit und denke mir, vielleicht ist es so sehr in der Tiefe, dass mir nur eine Hypnose helfen könnte oder eben ein richtig guter Therapeut, vielleicht eine andere Therapieform... ich weiß es grad nicht.

Kurz: Vielleicht kann hier jemand von Hypnoseerfahrungen berichten? Oder vielleicht weiß einfach jemand mehr darüber? Von der Krankenkasse wird es ja auch nicht finanziert und wahrscheinlich sind auch mehrere Sitzungen notwendig? Weiß das jemand???

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Fast Forward
Forums-Insider
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weiblich/female, 24
Beiträge: 369

Beitrag Do., 27.09.2012, 17:59

Hallo lostsheep, ich verstehe nicht genau, was du dir von der Hypnose erwartest? So einfach, dass du zwei, dreimal in Trance gesetzt wirst und dann ist deine Müdigkeit passé ist es ja nicht...
Ich wurde bisher nur einmal in meiner Therapie hypnotisiert, aber das war in einem komplett anderen Kontext und daher weiß ich nicht, ob meine Erfahrung irgendwie hilfreich sein kann.

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