Partner beibringen, dass man keinen Sex will?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 15:10

wannabe hat geschrieben:@ eremit
Eine Frage vorweg: Befindest Du Dich in Therapie?
Für was bitte o.o'
Ich bin ein bisschen geschockt gewesen, als ich das gelesen hab.

@ Innere Freiheit
.
Naja, du findest eine normale menschliche Angelegenheit wie Sex eklig und so abstossend daß du Probleme hast eine normale Partnerschaft zu führen. Und du leidest darunter.

Schon mal drüber nachgedacht, daß es evtl Gründe dafür geben könnte, daß du diese Probleme hast?

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wannabe
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 15:19

Ehm... iwie habt ihr das falsch verstanden. Ich leide nicht darunter.
Ich leide darunter, dass ich jemanden verletzen muss, weil er eben nicht so wie ich ist. Aber das wars dann auch.
Sex ist für mich keinesfalls auf die weise "normal", wie er für euch ist. Es ist der Weg, Kinder zu kriegen, nicht mehr, nciht weniger. (ausserdem, definiere normal: 1x in der woche, 5x? 3x am tag? - siehst du, was ich meine?)

Ich glaube nicht, dass es dafür Gründe gibt. Wieso auch, das ist ne Einstellungssache.
Ich dachte bloß, hier wäre der Raum, so eine Frage zu stellen, ohne das alles gleich "zwangssymptomisier" wird.
Falsch gedacht - schade.


Edit: neugierig bin ich trotzdem^^ was würdest du/ihr für gründe dahinter vermuten^^

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 15:27

wannabe hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass es dafür Gründe gibt. Wieso auch, das ist ne Einstellungssache.
Sehr viele Leute die Probleme mit Sex haben, die haben damit sagen wir mal im weitesten Sinne "schlechte Erfahrungen" gemacht, sprich Übergriffe. Und es kann sein, daß dieses traumatische Erlebnis so abgespalten wird, daß kein unmittelbarer Zugriff auf diese Erinnerungen besteht, nur das vage Grauen wird getriggert, wenn eine Konfrontation mit dem Thema stattfindet.
Und dann gibt es noch die Leute die wegen der Erziehung ein schräges Verhältnis dazu haben.

Wenn du wirklich asexuell wärest würdest du vermutlich nicht so eine heftige negative emotionale Reaktion zeigen. Was damit zusammenhängt würde dich einfach kalt lassen.

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wannabe
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 15:29

gut, dann bin ich eben nicht asexuell. Wieder was gelernt

Naja, n sexuelles Trauma würde zu meinen übrigen "Verhaltensweisen" passen.
Aber selbst wenn, dann ists halt so. =)

Aber ich glaub, ich hab genügend mir weiterhelfende Antworten bekommen, bedanke mich bei euch =)


Eremit
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 15:45

wannabe hat geschrieben:Für was bitte o.o'
Ich bin ein bisschen geschockt gewesen, als ich das gelesen hab.
Ist eine sehr neutrale Frage. Schließlich könntest Du ja noch sonst irgend welche Probleme haben. Und wenn Sexualität nicht ein Problem für Dich wäre, würdest Du ja auch nicht hier sein und diesen Thread erstellen. Also was jetzt: Hast Du ein Problem mit Sexualität oder nicht?
wannabe hat geschrieben:Ich leide darunter, dass ich jemanden verletzen muss, weil er eben nicht so wie ich ist. Aber das wars dann auch.
Blödsinn. Du leidest mal vor allem unter Deiner eigenen Unaufrichtigkeit. Hättest Du schon von Anfang an klargestellt, daß Du sexualität eklig findest und hasst, hättest Du Deinem Partner eine Menge ersparen können. Du hast ihn angelogen und Dich und ihn in eine missliche Lage gebracht.
wannabe hat geschrieben:Ich dachte bloß, hier wäre der Raum, so eine Frage zu stellen, ohne das alles gleich "zwangssymptomisier" wird.
Sag mal, ist Dir eigentlich bewußt, daß Du in ein PSYCHOTHERAPIEFORUM schreibst? Oder ist das nur ein Spiel von Dir? Bist Du ein Troll?

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wannabe
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 15:55

wenn du meinst, dass ich ein Troll bin, wirst du wohl recht haben.
Ich habe aufgehört, mich für Sachen zu rechtfertigen.

Ich habe zufällig auf meiner Suche nach Antworten viele, ähnliche Fragen gesehen und in diesem Forum den Raum gesehen, meine Frage zu stellen.

Ja, ich habe ein "nicht gesellschaftskonformes Verhalten". Da es micht nciht belastet weigere ich mich, es Problem zu nennen

Hättest Du schon von Anfang an klargestellt, daß Du sexualität eklig findest und hasst, hättest Du Deinem Partner eine Menge ersparen können. Du hast ihn angelogen und Dich und ihn in eine missliche Lage gebracht.
Er hätt ja schlußmachen können, anstatt mich weiter zu fi....?!
Wollt er auch nicht. Er wollte auch nicht sich iwen anders suchen. Gut, dann muss er damit leben.
Ich habs ihm btw in den ersten zwei Wochen gesagt gehabt.
Aber das ist Vergangenheit, warum wird das hier immer wieder aufgegriffen, weil ich einmal kurz was angedeutet habe?
Blödsinn. Du leidest mal vor allem unter Deiner eigenen Unaufrichtigkeit.
und wo bitte bin ich zu mir selbst unaufrichtig?
So wie ich das Verstanden habe, "belüge ich mich selbst, weil ich nicht einsehen will, das Sex ganz toll ist und ich voll das Problem mit Sex habe weil ich mal irgendwas schlimmes Erlebt habe". Ich glaube und hoffe, das war nicht deine Intention.
Also klär mich bitte auf.
Ich sehe mein Verhalten weder als belastend, noch als Problem an.
Das Problem an der ganzen Sache ist, das meine Umwelt es nicht versteht und ich nach Hilfe suche/gesucht habe, wie ich denen das plaussibel machen kann.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:01

wannabe hat geschrieben: Das Problem an der ganzen Sache ist, das meine Umwelt es nicht versteht und ich nach Hilfe suche/gesucht habe, wie ich denen das plaussibel machen kann.

Dann sag bei sämtlichen dir nicht genehmen Annäherungen ganz konsequent NEIN und bleibe dabei. Daß du es trotzdem mitmachst, daran bist ja auch du beteiligt. Du bist hier absolut nicht klar darin, deine Bedürfnisse zu kommunizieren und auf Respektierung deiner Grenzen zu pochen. Das Zauberwort hat 4 Buchstaben.
Und dann such dir zwischenmenschliche Gesellschaft in der es nicht ständig um das Thema geht, und ja die gibt es. Diese Leute, mit denen du jetzt die Zeit verbringst wirst du nicht ändern können in ihren Meinungen oder Verhalten.


Eremit
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:19

wannabe hat geschrieben:Ich habe aufgehört, mich für Sachen zu rechtfertigen.
Wenn Du Dich nicht rechtfertigen willst, warum hast Du dann ein Problem damit, Leuten klar zu machen, daß Du Sexualität nicht willst? Sag einfach, Du willst nicht, und damit basta!

Also hast Du eigentlich ein Problem mit Kommunikation, oder? Bzw. Deinem Freundeskreis, denn solche Sprüche finde ich, gelinde gesagt, unter aller Sau. Solch einen Freundeskreis würde ich zum Mond schießen.
wannabe hat geschrieben:Er hätt ja schlußmachen können, anstatt mich weiter zu fi....?!
Wollt er auch nicht. Er wollte auch nicht sich iwen anders suchen.
Hoffentlich macht er sich keine Hoffnungen, daß Du Deine Einstellung noch ändern wirst. Ihr solltet darüber klar und deutlich reden. Ihm sollte klar sein, daß er das, was er will, nie haben kann.

Tatsache aber ist, daß Menschen, die Sexualität als etwas Erfüllendes und Schönes ansehen, natürlich nicht den Standpunkt eines asexuell eingestellten Menschen nachvollziehen können. Nur Toleranz ist drin, mehr nicht.

Wobei ich es sehr seltsam finde, wenn Du meinst, daß Du Sexualität eklig findest und hasst. Denn das paßt ganz und gar nicht zu Asexualität. Solche Aussagen kenne ich ausschließlich von Menschen, die sexuell traumatisiert sind.

Wenn Du Sexualität hasst und eklig findest, dann masturbierst Du ja auch nicht, oder?

Und: Könntest Du Dir nicht auch vorstellen, mit einer Frau zusammen zu leben, wie gerade jetzt mit einem Mann? Warum denn ein Mann und nicht eine Frau? Das Geschlecht ist doch absolut irrelevant für Dich in Deiner Beziehungsform. Frauen kuscheln ja auch freundschaftlich mehr miteinander als Männer, weswegen ich mir vorstellen könnte, daß dies für Dich erfüllender sein könnte als mit Deinem jetzigen "Partner"...

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:27

wannabe hat geschrieben:Er hätt ja schlußmachen können, anstatt mich weiter zu fi....?!
Wollt er auch nicht. Er wollte auch nicht sich iwen anders suchen.
Wieso er? Das wäre in dem Fall doch dein Job. Du lässt Sex mehr oder weniger gegen deinen Willen dann doch zu und sagst, er solle doch schluss machen?

Hier wälzt du eine Verantwortung, die deine ist auf ihn ab.

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wannabe
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:31

@münchnerkindl
Diese Leute, mit denen du jetzt die Zeit verbringst wirst du nicht ändern können in ihren Meinungen oder Verhalten.
Hab ich auch nicht vor. Find die ganz okay, so wie die sind.

Will die Leute halt auch nich verletzen. Bin ganz schlecht darin, konsequent nein zu sagen. Aber danke, ich versuchs einfach das nächstemal, sollte ich in die Situation kommen, umzusetzen.
Wieso er? Das wäre in dem Fall doch dein Job. Du lässt Sex mehr oder weniger gegen deinen Willen dann doch zu und sagst, er solle doch schluss machen?
Hab ich ja auch irgendwann^^

@ Eremit:
Wenn Du Sexualität hasst und eklig findest, dann masturbierst Du ja auch nicht, oder?
Nein.
Und: Könntest Du Dir nicht auch vorstellen, mit einer Frau zusammen zu leben, wie gerade jetzt mit einem Mann?
Ich habe gerade keine Beziehung? Aber nun gut.
Klar. Mit Frauen sogar noch lieber - sind einfach attraktiver als Männer :D
Warum denn ein Mann und nicht eine Frau? Das Geschlecht ist doch absolut irrelevant für Dich in Deiner Beziehungsform. Frauen kuscheln ja auch freundschaftlich mehr miteinander als Männer, weswegen ich mir vorstellen könnte, daß dies für Dich erfüllender sein könnte als mit Deinem jetzigen "Partner"...
erfüllender.... kuscheln hat für micht nichts mit Befriedigung zu tun.
Es ist egal, ob Mann oder Frau, von dem Aspekt her.
Wobei ich es sehr seltsam finde, wenn Du meinst, daß Du Sexualität eklig findest und hasst. Denn das paßt ganz und gar nicht zu Asexualität. Solche Aussagen kenne ich ausschließlich von Menschen, die sexuell traumatisiert sind.
Ja, wie ich schon meinte: ich weiß zwar nicht, obs so war oder nicht, aber es passt zu dem Rest meines Verhaltens.
Ich habe Bulimie, Dissoziationen, den Verdacht einer multiplen Persönlichkeit (das kann man selbst so schlecht nachweisen), Depressionen und betreibe SVV.
Die "Erklärung: sexuelles Trauma" würde auf die Bulimie und die multiple Persönlichkeit passen, als Grund.

Hypothetisch: kann man alleine feststellen, ob man so ein Trauma, bzw generell ein Trauma hatte oder nicht?


Eremit
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:44

wannabe hat geschrieben:Bin ganz schlecht darin, konsequent nein zu sagen.
Das wäre dann doch ein Punkt, an dem Du ansetzen könntest, oder?
wannabe hat geschrieben:Ich habe gerade keine Beziehung? Aber nun gut.
Dann hast Du ja gar kein Problem. Wenn Du keinen Partner hast, dem Du beibringen mußt, daß Du Sexualität abscheulich findest. Also alles in Butter, oder? Nur, wie paßt das mit der Überschrift zusammen?
wannabe hat geschrieben:Mit Frauen sogar noch lieber - sind einfach attraktiver als Männer :D
Was meinst Du mit "Attraktivität"?
wannabe hat geschrieben:erfüllender.... kuscheln hat für micht nichts mit Befriedigung zu tun.
Auch dieser Trieb ist ein Grundtrieb und hat sehr wohl etwas mit Befriedigung zu tun, größtenteils sogar sexuell, wenn nicht überhaupt. Asexuelle kuscheln nicht gerne. Das ist Fakt. Irgendwas paßt da nicht zusammen...
wannabe hat geschrieben:Ich habe Bulimie, Dissoziationen, den Verdacht einer multiplen Persönlichkeit (das kann man selbst so schlecht nachweisen), Depressionen und betreibe SVV.
Auf sowas war auch meine Frage nach bestehender Therapie bezogen. Ist ja ein ordentliches Paket an Persönlichkeitsstörungen. Von solchen Tatsachen ausgehend würde ich mir nicht anmaßen, anzunehmen, daß Deiner "Asexualität" KEIN Trauma vorausgeht. Denn dies ist die Grundbedingung für wahre Asexualität.
wannabe hat geschrieben:Hypothetisch: kann man alleine feststellen, ob man so ein Trauma, bzw generell ein Trauma hatte oder nicht?
Für Menschen mit dissoziativen Störungen ist besonders das sehr schwer bis unmöglich, und überdies auch nicht anzuraten...

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wannabe
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:52

Am "nein sagen" arbeite ich auch schon. Gelingt mir immer besser =)

Das war eine "allgemeine Frage". Auch im Post habe ich ja nie was von einem Partner erwähnt. Einfach generell, weil ich gerade mal wieder drüber nachgedacht & -gegoogelt hatte.

Naja, hübsch anzusehn = Attraktiv.

Falsch, es gibt mehrere Arten von Asexuelität. Und einer der "Abstufung" ist nunmal, ich zitiere:
Personen, die sich von anderen angezogen fühlen, aber keinen Sexualtrieb verspüren. Sie haben tiefe emotionale Verbindungen zu anderen, sie lieben vielleicht auch eine andere Person – aber ohne jedes Bedürfnis, mit ihrem oder ihrer Geliebten sexuell zu interagieren, was körperliche Zärtlichkeiten nicht ausschließt.
(wikipedia)
Und kuscheln hat -für mich- nun mal nichts sexuelles. Ganz abgesehen von der Asexualitätsfrage nun.

Im Therapie bin ich trotzdem nicht, weil ich darin nunmal kein Problem sehe.

N bisschen neugierig bin ich dann schon, deswegen die Frage. Weil irgendwie möcht ich ja schon wissen, wieso ich so bin, wie ich bin :D

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leuchtturm
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:54

[quote="wannabe]
Und dann - zack. Alles weg.[/quote]

was heißt das genau ?
dass die Beziehung schlagartig aus ist, kaum dass man sich als zusammengehörig bezeichnet?

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wannabe
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:55

ja. genau das.
Für mich ist dann einfach "nichts mehr da, was mich hält". Der Mensch wird unintressant. Manchmal sogar richtig gleichgültig.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 16:58

wannabe hat geschrieben: Hypothetisch: kann man alleine feststellen, ob man so ein Trauma, bzw generell ein Trauma hatte oder nicht?
Das ist auch garnicht unbedingt nötig, um Therapie zu machen.

Du hast ja vorhin ziemlich vehement abgestritten, daß du irgendeinen Leidensdruck hättest und daher auch keinen Bedarf an Therapie.

Aber mit Bulemie, Dissos UND dem Sexproblem kaufe ich dir nicht so ganz ab, daß du an der gesamtproblematik nicht irgendwie leidest. Ich meine Disso kenn ich selbst und das ist ja alles andere als lustig.

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