'Erwachsen' geworden?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Aditi
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 19:09

nun denn ...
"erwachsen" geworden? -ich habs für mich nach so vielen jahren der therapie so formuliert: wie lange denn noch??
und insofern kann ich hungryheart total verstehen.
und ich habe feststellen dürfen: es ist ein prozess! das leben ist ein lebenslanger prozess. und so gesehen habe ich interpretiert: ich bin schon so viel weiter gewachsen/weiser geworden/gelernt mit unterstützung der therapeutin. alles, was jetzt noch kommt ist begleitung, die ich mit dankbarkeit annehme.
was heisst "erwachsen werden"?
das leben ist ein weg. und jeder "muss" ihn/seinen/ihren gehen - daran führt kein weg vorbei. so gesehen gibt es kein "erwachsen werden", denn das wäre stillstand.
ist der weg zu ende, dann kehren wir zurück. dahin, woher wir gekommen sind.... jetzt bin ich ein bisserl esoterisch

mlg
aditi

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Aditi
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 19:12

carö hat geschrieben:liebe aditi,
finds gut, dass du das aufgegriffen hast. Zitat:ich fand es nie als ein kreisen um mich selber.
ich hatte beim lesen dieses satzes auch so ein "gefühl"...
ich habe es auch nie so empfunden.
um noch darauf zurückzukommen.
ich kreiste jahrzehntelang nur um andere und durfte lernen, um mich zu kreisen - eine echte herausforderung!

aditi

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carö
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 19:17

ich kreiste jahrzehntelang nur um andere und durfte lernen, um mich zu kreisen - eine echte herausforderung!
wie vielschichtig unsere sprache doch ist, denk ich gerade
ich verstehe, was du meinst.
LG
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Elle
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 20:03

Ich könnte mir vorstellen, dass man, um sich auf den Prozess einer Analyse einzulassen, den tiefen Wunsch nach Veränderung braucht.
Zumindest meine Analyse ist selten "toll" und ich stand oft davor, hinzuschmeißen und hätte mir das nicht zugemutet, wenn ich irgendeinen anderen Ausweg gesehen hätte.

Ist grad nur eine sehr persönliche Momentaufnahme von mir ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

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ENA
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 20:59

Also ich finde ja den ganzen Beitrag, aus dem dieses Zitat stammt, echt toll ,...aber diesen einen Teil musste ich jetzt grade einfach mal kopieren,....weil ich den so toll fand und weil der so zu meinem eigenen Erleben passt:
Aditi hat geschrieben: -ich habs für mich nach so vielen jahren der therapie so formuliert: wie lange denn noch??
und insofern kann ich hungryheart total verstehen.
und ich habe feststellen dürfen: es ist ein prozess! das leben ist ein lebenslanger prozess. und so gesehen habe ich interpretiert: ich bin schon so viel weiter gewachsen/weiser geworden/gelernt mit unterstützung der therapeutin. alles, was jetzt noch kommt ist begleitung, die ich mit dankbarkeit annehme.
Nur eine Frage habe ich dazu noch: Wie meinst Du das mit der Begleitung? Das die Therapie jetzt nicht mehr so zum tiefe, schwere Probleme lösen da ist, sondern viel mehr "nur noch" als Unterstützung, Begleitung?

Das würde (für mich) auch gleich das Problem mit dem "Wie lange den noch?" lösen, denn dann kann ich die Therapie, so wie sie jetzt ist, besser so nehmen und genießen, wie sie ist, anstatt immer wieder zu zweifeln, ob es das Richtige ist und wann es denn endlich (trotz der ganzen Therapie und Beratung) Klick macht...(also so ein bisschen Klick gemacht hat es ja schon immer wieder mal,...aber ich meine,...so richtig klick! ).

Viele liebe Grüße, ENA!

(die dieses Zitat jetzt mit in den Rest-Abend nimmt !)

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Dunkle
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Beiträge: 839

Beitrag So., 25.04.2010, 01:00

Liebe HH,

verzeih die vielleicht doofe, vielleicht zu neugierige Anmerkung, aber ich habe mich gerade gefragt, wie man das schafft, mit einem ca. 4-5 Wochen alten Kind eine Psychoanalyse mit mehreren Stunden in der Woche zu machen??
Dein Eröffnungsbeitrag hier klang auch so, als würdest Du das schon einige Monate machen und nun zu dem Entschluss gekommen sein, nicht mehr hingehen zu wollen. Du schriebst ja, vor der Entbindung wolltest Du damit nicht mehr beginnen, das hatte Dir auch ein Therapeut im Erstgespräch geraten. Und nun holterdiepolter kommt da ein wenig wie Kai aus der Kiste eine Analyse zum Vorschein? Um wieviel Zeit, mit Verlaub, handelt es sich denn bei Deiner Analyse-Erfahrung? Das können doch höchstens zwei Wochen sein... Geht das nicht alles etwas schnell...

fragt sich die Dunkle mit vielen Grüßen...

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TimpeTe
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Beitrag So., 25.04.2010, 05:28

Zitat von Aditi
es ist ein prozess! das leben ist ein lebenslanger prozess
So ist es........


Ich will gar nicht erst versuchen zu enträtseln, warum hungryheart sich gegen die Analyse entschieden hat.
Selber mache ich zur Zeit die Erfahrung, dass nach vielen vielen Jahren Therapie die Welt und ihre Bewohner für mich verständlicher geworden sind. Ich muss nicht mehr in dunklen Gründen herumrudern, ohne zu verstehen, warum..ich das tue. Es ist, als hätte ich ganz viele Türen geöffnet, hinter denen Antworten im Bezug auf menschliche Verhaltensweisen verborgen waren..

Mein Therapeut kann mir nicht mehr weiterhelfen.....Vielleicht ist es eine Teiletappe die man erreicht hat?
Und es gibt Bereiche in meiner Seele, die Baustellenkarakter beibehalten haben..Aber mit denen kann ich umgehen. Ich bezweifle, dass "man" alles so bearbeiten kann, dass nichts mehr auf die Seele "drückt"
Auch wenn es mir heute manchmal nicht gut geht, die innere Not für eine weitere Therapie würde bei mir z.Z. völlig fehlen.

Es ist übrigens gar nicht so leicht, sich einzugestehen, dass die Brotzeit, die man aus der Therapie mit auf den weiteren Lebensweg mitbekommen hat, ausreicht- um alleine weiterzugehen.....

Vielleicht hat hungryheart festgestellt, dass der Inhalt ihres "Brotbeutels" noch ausreicht..- um ohne Hilfe weiterzuschreiten. Und wenn er leer ist- wird sie nochmals Hilfe suchen. Vielleicht reicht er aber auch noch gaaaaanz lange....

medusa
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)

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Bounce
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Beitrag So., 25.04.2010, 06:22

münchnerkindl hat geschrieben:Naja, für reine Wellness ist Psychoanalyse zu teuer. Ich finde es legitim, daß die KK nur Stunden bezahlt wenn auch eine Krankheit zu behandeln ist.

Weil wenn das zu viele Leute machen sind keine Ressourcen mehr für Menschen da die wirkliche Probleme haben.
Da hast Du natürlich recht!
Ich hab von diesen Abrechnungssachen nicht so viel Ahnung. Dachte, die Stunden werden bewilligt und dann bezahlt. Also verfallen die übrigen jetzt einfach.
Oder wird nach jeder einzelnen Stunde abgerechnet? Keene Ahnung...

Wellness war auch der falsche Ausdruck. Ich meinte das so im Sinne von -gut zu sich selber sein-.

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TimpeTe
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Beitrag So., 25.04.2010, 07:10

Übrigens finde ich die Bezeichnung "erwachsen werden" gut getroffen...

Während einer meiner ersten Therapiestunden habe ich meinem Thera. geklagt, warum ich so krank werden musste..warum warum warum....

seine Antwort: Frau medusa..Depression - das ist erwachsen-werden...

so ist es............
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hungryheart
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Beitrag So., 25.04.2010, 09:32

hallo ihr, danke für eure antworten
ENA hat geschrieben: ...und wenn Du den Eindruck hast, dass es Dir langt und Du so, wie es ist, gut damit zurecht kommst, finde ich es völlig legitim zu sagen, dass es Zeit ist zu gehen... .
der punkt ist: ich habe ja -
nach einiger suche- gerade erst begonnen zu diesem therapeuten zu gehen. im moment habe ich tiefenpsychologische stunden, irgendwann sollte evtl auch eine analyse draus werden.
es ist ja schon einigermaßen flatterhaft und doof, sich erst jemanden zu suchen und dann festzustellen, "ach nein, doch nicht"....

ENA hat geschrieben:Naja, und wenn Du noch ein paar Stunden übrig hast, wäre ja auch die Frage, wie lange Du die noch aufbrauchen kannst (Stundenanzahl in der Woche reduzieren oder vereinzelte Stunden zwischendurch (also wenn Du es mal brauchst, mit mehreren Wochen Pause dazwischen,...)).
ich hätte theoretisch noch sehr sehr viele stunden, da ich eine "nette" krankenkasse (@sandy: ja die kasse zahlt- auch so ein grund, weshalb ich skrupel habe, weiterzumachen) habe und wirklich ganz frisch und neu gerade erst begonnen habe.

ENA hat geschrieben:Natürlich kann es sein, dass Du da etwas vermeidest. Das kann ich von hier aus gar nicht beurteilen,...aber jetzt mal ganz grundsätzlich, finde ich: Wenn Du schon Einiges an Therapie gemacht hast und es Dir so wie ist, damit gut geht,...dann kannst Du auch ohne Probleme gehen!...
es geht mir um lichtjahre besser als früher.
richtig gut geht es mir aber nicht. ich neige immer noch zu depressionen und in beziehungen läuft auch nicht immer alles glatt.
aber....bei wem läuft schon alles glatt? und das depressive habe ich ganz gut im griff-
es sind -im gegensatz zu früher- wenn, dann nur leichte depressionen.
ENA hat geschrieben:Ja, und das andere, ob Du zur Not noch einzelne Stunden haben kannst (wobei es ja auch Beratungsstellen gibt, wo das Problem mit der Wartezeit und der Finanzierung nicht so stark ist), das würde ich einfach nochmal mit Therapeut und Krankenkasse abklären.
so bin ich gut durch die letzten jahre gekommen. ich hatte eine therapeutin, die ich ab und an konsultiert habe, wenn irgendwas nicht rund lief.
so ca. 1-10 selbst finanzierte stunden im jahr.
das war eigentlich perfekt.
den neuen thera habe ich überhaupt nur gesucht, weil diese langjährige thera ihre praxis aufgebeben hat und ich weiter so eine coaching-anlaufstelle haben wollte.

ENA hat geschrieben:Hast Du denn bei den letzten Stunden irgendwelche besonders wichtigen Themen für Dich besprochen oder war es die ganze letzte Zeit wirklich einfach nur "ein nettes Gespräch"?
hm,gute frage.
ich habe ja gerade erst begonnen.....aber ich habe schon über für mich wichtige dinge gesprochen und ich hab e auch das gefühl, dass sich da noch etwas bewegen kann.
aber nichts, was sich nicht ohnehin bewegt. muss man dafür eine vollblut-therapie machen?
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Beitrag So., 25.04.2010, 09:38

Elfchen hat geschrieben:.

Ich bin aber insgesamt der Meinung, dass du es selber spürst, und so ist es gut. Lass dir diesbezüglich nicht dein Bauchgefühl nehmen. Du bist reflektiert genug, um umzukehren, sollte es nötig sein.

danke
ich vergesse immer noch manchmal, dass ich meinen gefühlen glauben darf.
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Beitrag So., 25.04.2010, 09:47

carö hat geschrieben: konntest du diese themen denn bereits angehen oder dreht es sich genau darum, dass du merkst, du brauchst gar keine begleitung mehr dafür?
schwer zu sagen. begleitung ist natürlich immer gut.
aber ja, mein bach sagt mir, dass ich so eine intensive begleitung nicht brauche.
die frage ist nur: kann ich mich darauf verlassen?

was genau hast du dir von dieser analyse versprochen ?
carö hat geschrieben:könnte es sein, dass du nach "aufregung" gesucht hast ? und diese so nun nicht findest? jetzt mal sehr spekulativ von mir.. ich fands nämlich schon etwas auffällig, wie sehr du bei den "geschichten" hier im forum "angesprungen" bist, ja so eine positive aufgeregtheit kam bei mir rüber, wie toll sowas sein müsste, mit einem analytiker etcetc wenn es um die sog. "liebesübertragungsgefühle" ging, von denen andere berichtet haben.
das spielte wohl -undbewusst oder halbbewusst- mit rein in die auswahl der therapierichtung.
die aufregung....hm.....aber dann müsste ich ja bleiben, oder?
ich hab ja gerade erst angefangen- ich kann ja noch gar nicht wissen, ob es zu einer übetragungsliebe kommen würde und ob die dann nicht der kick wäre, den ich da evtl. gesucht habe.?

carö hat geschrieben:übertragung passiert, aber es muss nicht zwangsläufig eine aufregende liebesübertragung sein... für die betroffenen ist es auch nicht nur aufregend und toll, das kann man ja hier gut nachlesen.
ja, dass das nicht toll ist, weiß ich.
der therapeut hat aber auf jeden fall übertragungspotential.
klug, schön, witzig, nett, zugewandt...... na wenn dass kein ü-lieben kandidat ist, weiß ichs auch nicht .
mir kommt gerade, dass vielleicht eher umgekehrt ein schuh draus wird:
vielleicht spüre ich, dass hier eine fette ü-liebe entstehen könnte und ich haue lieben vorher ab, weil ich nicht jehr so viele probleme habe, dass ich das entsprechende leiden in kauf nehmen möchte?
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Beitrag So., 25.04.2010, 09:49

metropolis hat geschrieben: Meine Vermutung wäre folgende:

Psychoanalyse arbeitet ja überwiegend mit der Regression des Patienten. Kann es sein, dass du momentan gar nicht regredieren willst, weil du es entweder schon so oft durch hattest oder weil du befürchtest, dass du in regrediertem Zustand für deine Kinder und v.a. für dein kleinstes nicht genug da sein kannst?

hach leute, daaanke fr all eure interessanten gedanken.
auf sowas, liebe metro, wär ich jetzt gar nicht gekommen-
das kann gut mit hineinspielen, ich werde gut drüber nachdenken.

(analyse ist es zwar im moment nicht, könnte aber darauf hinauslaufen.)
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Beitrag So., 25.04.2010, 09:51

stern hat geschrieben:.. aber ich glaube daran, dass man ein halbwegs verlässliches Gespür dafür entwickeln kann, was man (gerade) braucht oder nicht braucht. Und mehr oder weniger allergisch reagiere ich zur Zeit darauf, wenn mir eigene Empfindungen "ausgeredet" werden (was allerdings eher hin und wieder im RL der Fall ist).

danke

(ich merke, dass ich emotional am meisten auf die beiträge reagiere, die mir sagen: hey , du darfst deinen gefühlen glauben" )
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Beitrag So., 25.04.2010, 09:56

münchnerkindl hat geschrieben:
Hört sich für mich stimmig an, wie du das erzählst. Da du scheinbar auch kein akutes emotionales Leiden hast, das unbedingt raus will.

Und daß er damit ein Problem hat und die Uraltkamelle vom "Vermeiden" kommt anstatt eines unvoreingenommenen Besprechens deines Gefühls, das würde mir ziemlich deutlich machen, daß da sowieso was nicht stimmt, und zwar mit der ganzen Einstellung dieses Therapeuten.

naja, ich bin ja auch der "ideale" patient :
ich bin privatpatientin (= er verdient richtig gut an mir)
ich bin stabil (= es wird nicht besonders arbeitsreich mit mir)
wir können gut miteinander, ich merke, es macht ihm spaß mit mir...(=leicht verdientes geld)

er wär ja blöd, wenn er mich kampflos ziehen lässt.
Nimm was du willst und zahl dafür.

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