Hallo ihr Lieben!
Beachtet einfach nicht meine letzten eins/ zwei Beiträge.
Nun..ich glaube, dass ich jetzt wirklich langsam anfange zu spinnen?!??
Ich habe meinen Therapeuten nun alles erzählt und habe mich danach auch etws besser gefühlt nur...ich glaube ich hänge fest?! Ich kann das ja selbst nicht verstehen!!!
Ich habe noch ca 14 oder 13 Sitzungen bei meinem Thera nur, ich spiele die ganze Zeit in kürzester Zeit so viel wie nur möglich abzunehmen.
Was ist nur mit mir los?
ich will abnehmen(?)...für meinen Therapeuten(?). ich weiß nicht, was ich mir dadurch erhoffe..nun ja..eine Idee habe ich schon..wie schon einmal erwähnt. Nur..dadurch setze ich mcih unter einen so hohen Druck.
Jetzt habe ich ihm doch schon von meinen Gefühlen erzählt.
Ich kann mich sellbst nicht verstehen..ich drehe mich im Kreis und zudem klingt das ziemlich unreif .
Kann mit jemand evtl auf die Sprünge helfen, bitte???
Alles Liebe
DeafeningSilence
Im Schatten des Therapeuten(?)
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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"Man muss zu dem erwachen,was wirklich existiert,um zu verstehen,was nicht existiert. Kann jemand etwas nicht begreifen,soll es deshalb aber nicht als -Leere- oder -Nichts- bezeichnet werden;Unverständnis ist einfach eine Form der Unwissenheit."
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo!
Ich weiß nicht, ob irmir weiter helfen könnt?!
Es ist so, ich habe nur noch ganz wenig Sitzungen bei meinem Theapeuten, bei welchem ich jetzt ungefähr 1 1/2 Jahre in Therapie bin.
Der Abschied naht und damit komme ich ganz und gar nicht zurecht.
Dass dieser Abschied bevorsteht... in Kürze... verstärkt meine Depressionen.
Ich habe darum gebeten, die Stunden dann selbst zu bezahlen.Er meinte, dass das gehen würde, es jedoch nicht bei mir macht.
Er meinte, dass ich ja dann,wie besprochen, eine Analyse beginne.
Nur... ich denke, wenn meine jetzige Therapie so endet, dann muss ich die Zeit in der Analyse dafür "verschwenden" den Abschied von meinem Thera zu verarbeiten, in wechen ich mich (wi soll es auch anders sein) auch noch vrliebt habe. Das macht mich wiklich fertig..alles einfach im Moment.
Liebe Grüße
DeafeningSilence
p.s.: Ich freue mich über Antworten.
Ich weiß nicht, ob irmir weiter helfen könnt?!
Es ist so, ich habe nur noch ganz wenig Sitzungen bei meinem Theapeuten, bei welchem ich jetzt ungefähr 1 1/2 Jahre in Therapie bin.
Der Abschied naht und damit komme ich ganz und gar nicht zurecht.
Dass dieser Abschied bevorsteht... in Kürze... verstärkt meine Depressionen.
Ich habe darum gebeten, die Stunden dann selbst zu bezahlen.Er meinte, dass das gehen würde, es jedoch nicht bei mir macht.
Er meinte, dass ich ja dann,wie besprochen, eine Analyse beginne.
Nur... ich denke, wenn meine jetzige Therapie so endet, dann muss ich die Zeit in der Analyse dafür "verschwenden" den Abschied von meinem Thera zu verarbeiten, in wechen ich mich (wi soll es auch anders sein) auch noch vrliebt habe. Das macht mich wiklich fertig..alles einfach im Moment.
Liebe Grüße
DeafeningSilence
p.s.: Ich freue mich über Antworten.
"Man muss zu dem erwachen,was wirklich existiert,um zu verstehen,was nicht existiert. Kann jemand etwas nicht begreifen,soll es deshalb aber nicht als -Leere- oder -Nichts- bezeichnet werden;Unverständnis ist einfach eine Form der Unwissenheit."
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Hallo deafening silence,
Außerdem bist du noch so jung und du hast bestimmt nicht viel Geld zur Verfügung. Willst du wirklich so viel Geld für die Therapie ausgeben? Die Gefühle für deinen Therapeuten spielen dabei eine nicht unbedeutende Rolle, stimmts? Aber "nur" wegen der Verliebtheit die Therapie aufrechterhalten? Dann setzt du die Therapie vielleicht noch ein weiteres Jahr als Selbstzahler fort um den Abschied hinauszuzögern, aber mit oder ohne Verliebtheit, ein Abschied ist und bleibt unendlich schwer, auch noch in einem Jahr.
LG
metro
Wenn du mit Abschieden an sich ein Problem hast und das scheint der Fall zu sein, dann ist die Zeit in der Analyse, die du dafür verwendest den Abschied von deinem ersten Thera zu verarbeiten, ganz sicher keine Verschwendung. Das Abschiedsthema ist oft ein langwieriges Unterfangen und sollte nicht unter den Teppich gekehrt werden.DeafeningSilence hat geschrieben:
Er meinte, dass ich ja dann,wie besprochen, eine Analyse beginne.
Nur... ich denke, wenn meine jetzige Therapie so endet, dann muss ich die Zeit in der Analyse dafür "verschwenden" den Abschied von meinem Thera zu verarbeiten, in wechen ich mich (wi soll es auch anders sein) auch noch vrliebt habe. Das macht mich wiklich fertig..alles einfach im Moment.
Außerdem bist du noch so jung und du hast bestimmt nicht viel Geld zur Verfügung. Willst du wirklich so viel Geld für die Therapie ausgeben? Die Gefühle für deinen Therapeuten spielen dabei eine nicht unbedeutende Rolle, stimmts? Aber "nur" wegen der Verliebtheit die Therapie aufrechterhalten? Dann setzt du die Therapie vielleicht noch ein weiteres Jahr als Selbstzahler fort um den Abschied hinauszuzögern, aber mit oder ohne Verliebtheit, ein Abschied ist und bleibt unendlich schwer, auch noch in einem Jahr.
LG
metro
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
Hi Silence,
das ist schon irgendwie blöd. Wenn man da drin steckt, denkt man sich, wie doof bin ich eigentlich? Aber, wenn du dich hier umliest, siehst du, dass es auch Menschen so ergeht, die 10, 20, 30 Jahre älter sind als du. Die so große Probleme mit Trennung haben, Abhängig vom Therapeuten sind.
Das gute ist, du bist halt echt noch sehr jung. Das kann alles noch gut gehen bei dir.
das er dich nicht als Selbstzahlerin behandelt ist seine Entscheidung. Ist irgendwo eine Trennung. Wenn er es zulässt, das du weiter an ihm klebst, er an dir klebt, macht er dir ja das vor, was du eh schon denkst: Trennung ist böse.
Aber er traut dir zu, das du im Leben weiter voran schreiten wirst... das iss gut.
Ich wünsche dir viel Stärke!
das ist schon irgendwie blöd. Wenn man da drin steckt, denkt man sich, wie doof bin ich eigentlich? Aber, wenn du dich hier umliest, siehst du, dass es auch Menschen so ergeht, die 10, 20, 30 Jahre älter sind als du. Die so große Probleme mit Trennung haben, Abhängig vom Therapeuten sind.
Das gute ist, du bist halt echt noch sehr jung. Das kann alles noch gut gehen bei dir.
das er dich nicht als Selbstzahlerin behandelt ist seine Entscheidung. Ist irgendwo eine Trennung. Wenn er es zulässt, das du weiter an ihm klebst, er an dir klebt, macht er dir ja das vor, was du eh schon denkst: Trennung ist böse.
Aber er traut dir zu, das du im Leben weiter voran schreiten wirst... das iss gut.
Ich wünsche dir viel Stärke!
amor fati
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Vielen lieben Dank für eure Antworten!
@metropolis:
Beim Thera erscheint mir das schwieriger...ich nehme Abschied und nur für mich existiert er dann nicht mehr...dennoch muss ich zwangsäufig immer wieder an seinerPraxis (öffentliche Verkehrsmittel) vorbeifahren und weiß,er ist fürmich unerreichbar,obwohl er noch lebt,weil ic keinen Kontakt mehr zu ihn haben darf und kann.Das schmerzt.
Meinst du,er hat das gemerkt/ weiß es??
@vallée:
Wie gut,dass ich da nichtdie einzige bin...allrdings muss ich für mich allein mit den Schmerz umgehen können.aber wie???
Zu deinen letzten Satz...so kann man das natürlich auch sehen.Diese Vorstellung ist schön.
Ich muss einen Weg finden es zu verabeiten...es zerfrisst mich innerlich,dass ich ihn nie wieder sehen werde,kann,darf!!! :(
Danke!!!
Liebe Grüße
DeafeningSilence
@metropolis:
Nun..ich denke schon,dass es mir wirklich allgemein schwer fällt.Allerdings. wie soll ich es ausdrücken...wenn Menschen sterben,die mir nahe stehen,dann kan ich das "leichter" verraften.Sie sind unerreichbar,weil ssie nicht mehr unter uns weilen.metropolis hat geschrieben:Wenn du mit Abschieden an sich ein Problem hast und das scheint der Fall zu sein, dann ist die Zeit in der Analyse, die du dafür verwendest den Abschied von deinem ersten Thera zu verarbeiten, ganz sicher keine Verschwendung.
Beim Thera erscheint mir das schwieriger...ich nehme Abschied und nur für mich existiert er dann nicht mehr...dennoch muss ich zwangsäufig immer wieder an seinerPraxis (öffentliche Verkehrsmittel) vorbeifahren und weiß,er ist fürmich unerreichbar,obwohl er noch lebt,weil ic keinen Kontakt mehr zu ihn haben darf und kann.Das schmerzt.
Stimmt,dieVerliebtheit spiet dabei sogar die Hauptrolle (das hast du gut erkannt).An sich würde ich nich so viel Geld ausgeben wollen.metropolis hat geschrieben:Außerdem bist du noch so jung und du hast bestimmt nicht viel Geld zur Verfügung. Willst du wirklich so viel Geld für die Therapie ausgeben? Die Gefühle für deinen Therapeuten spielen dabei eine nicht unbedeutende Rolle, stimmts? Aber "nur" wegen der Verliebtheit die Therapie aufrechterhalten? Dann setzt du die Therapie vielleicht noch ein weiteres Jahr als Selbstzahler fort um den Abschied hinauszuzögern, aber mit oder ohne Verliebtheit, ein Abschied ist und bleibt unendlich schwer, auch noch in einem Jahr.
Meinst du,er hat das gemerkt/ weiß es??
@vallée:
Jah!!!vallée hat geschrieben:Wenn man da drin steckt, denkt man sich, wie doof bin ich eigentlich?
Wie gut,dass ich da nichtdie einzige bin...allrdings muss ich für mich allein mit den Schmerz umgehen können.aber wie???
Hmhm..da hast du nicht ganz Unrecht.vallée hat geschrieben:Wenn er es zulässt, das du weiter an ihm klebst, er an dir klebt, macht er dir ja das vor, was du eh schon denkst: Trennung ist böse.
Aber er traut dir zu, das du im Leben weiter voran schreiten wirst... das iss gut.
Ich wünsche dir viel Stärke!
Zu deinen letzten Satz...so kann man das natürlich auch sehen.Diese Vorstellung ist schön.
Ich muss einen Weg finden es zu verabeiten...es zerfrisst mich innerlich,dass ich ihn nie wieder sehen werde,kann,darf!!! :(
Danke!!!
Liebe Grüße
DeafeningSilence
"Man muss zu dem erwachen,was wirklich existiert,um zu verstehen,was nicht existiert. Kann jemand etwas nicht begreifen,soll es deshalb aber nicht als -Leere- oder -Nichts- bezeichnet werden;Unverständnis ist einfach eine Form der Unwissenheit."
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