einmal Fasten, einmal Fressen..

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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Bounce
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Beitrag Di., 13.04.2010, 11:21

OT
Arta,
danke für deine Zeilen in diesem Thread!
Ich hab sie mir herausgeschrieben um sie mir
bei Bedarf jeden Tag durchlesen zu können!
Wie recht Du hast!
Anstatt Bestrafung fürs Schockoladeessen sollte man
dann erst recht besonders liebevoll mit sich sein.
Ein sooo schwierige Aufgabe.
Ich versuche es nach einem Schocki-Tag mit einer
wohlduftenden Dusche und Eincremen.
Klappt aber auch nicht immer.

Liebe Grüße
Bounce
(AKA Rittersport Alpenmilch)

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Eve...
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Beiträge: 2989

Beitrag Di., 13.04.2010, 11:45

Die Schoki- oder sonstwie Etwas-besonders-Leckeres-aber-nicht-allzu-Gesundes-und-nur-sehr-selten-Gegessenes-Tage nenne ich meine "Genuss-Tage". Ich gönne mir diese Nahrungsmittel dann in ausreichender Menge, gleiche aber abends oder am nächsten Tag aus, und zwar mit bewusst gesunder, energieärmerer Nahrung und etwas mehr Bewegung. So geht es sehr gut, wirklich ALLES zu essen und normalgewichtig zu bleiben (aber nicht Pinn-dünn - was ist eigentlich schön an Insektenbeinen? ) und das ist purer Genuss ohne Reue, ohne Hungern, nur mit ein bisschen Vernunft.

Wird die Schoki aber mein täglich Brot, ist es mein Suchtmittel, schlicht und einfach. Dann sollte ich wach werden und mich fragen, wieso ich das anscheinend nötig habe. Ein Körper, der wegen eines überzogenen Schlankheitsideals ständig ausgehungert wird, holt sich seine Energie gerade aus energiereicher Nahrung. Die Psyche, die Mangel leidet, tut ihr übriges. So KANN nur ein ewiger Kampf entstehen, der oft genug dramatisch endet.

Ich kann weder meinen klugen Körper noch meine weise Seele dauerhaft ausschalten, betrügen, nicht ernst nehmen oder lieblos behandeln, ohne dass es sich rächt auf irgendeine Weise. Das gerät in den Hintergrund, indem wir vermeintlich Macht ausüben können über unser Gewicht, und so schwanken viele zwischen einer Behandlung unseres Organismus wie eine Maschine einserseits und dem willenlosen Reinstopfen andererseits. Armes Ich, armer Tempel des Geistes (unser Körper).

Spätestens, wenn wir in die Jahre kommen, merken wir, was wir uns angetan haben, lassen wir unseren Kopf beim Essen völlig außen vor. Geneen Roth, die die klugen Bücher über "Essen als Ersatz" geschrieben hat, ist selbst heute an Osteoporose erkrankt; allzu willkürlich hat sie sich nach eigenem Bekunden von "Bedürfnissen" leiten lassen ...

Klar kann man das tun, kann endlos futtern und hungern, aber man wird die Konsequenzen tragen müssen.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 13.04.2010, 12:51

Was hier ausserdem krank ist, das ist das schwarz-weiss Denken, entweder ein Schönheitsideal im Untergewichtsbereich (als magersüchtig) ODER Fressen von Süsskram ohne Ende. Daß es etwas dazwischen gibt scheint dir völlig entgangen zu sein.

Oder glaubst du, daß alle Menschen die du auf der Strasse siehst und die nicht übergewichtig sind sich jede Süssigkeiten verkneifen und ständig nur an ihr Gewicht denken?

Ich glaube schon alleine die Gedankengänge und Vorstellungen und die Obsessivität mit der du das ganze betreibst sind krankhaft und von daher würde ich vorschlagen, einen Therapeuten mit Erfahrung mit Esstörungen aufzusuchen.

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Schneekugel
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Beitrag Di., 13.04.2010, 14:37

Ich würde dabei halt bedenken, dass nach derartigen Radikaldiäten der Körper wirklich nach jedem Furz zunimmt. Also klar, jemand der ein stabiles Gewicht von 50 kg mit sich schon immer herumträgt (obs jetzt zu dünn ist oder nicht sei dahingestellt) kann sich die Schoki mal eher erlauben als derjenige der das Gewicht eben erst erreicht hat. Bis der Körper von "Hungerkur" auf "Normalbetrieb" umschaltet vergehen etwa 6 Monate. Bis dahin kann halt jeder kleine Fehler (eben auch das Essen der Schokolade wenn man ohnehin süchtig danach ist, das ist wie mit Alkohol...der Nichtalkoholiker kann etwas trinken, der Alkoholiker geht jedesmal das Risiko ein rückfällig zu werden und es dann eben nicht mehr als kontrolliertes Genussmittel zu nutzen.) einen Fressanfall auslösen, dann geht wieder der Gewicht rauf, Gewicht runter, Mangelernährung .... und wieder 6 Monate warten bis der Körper endlich wieder normal reagier Käse los.

Wie schon gesagt, würde ich halt versuchen den Grundumsatz zu erhöhen. Jetzt einfach schlank zu sein (oder gar dürr halt) ist nicht das Riesenproblem, die eventuelle Mangelernährung ist mal ein grosses Problem, da die dann auch in die Psyche mitspielt.

Ansonsten kann ich den schon gegebenen Rat mit dem Therapeuten nur weitergeben. Essprobleme hast du nicht, wenn du fürchterlich dünn, oder fürchterlich dick usw... bist. Essprobleme hast du wenn dir dein Gewicht vorschreibt ob du grade glücklich sein "darfst" oder nicht und das scheint mir bei dir der Fall zu sein.

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FairyCorpse
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Beitrag Di., 13.04.2010, 15:54

Hallo!
Ich kann das sehr gut nachvollziehen , weil ich vor kurzem selber in so einer Situation gesteckt habe bzw. stecke und versuche da wieder herauszukommen.
Ich bin schon länger magersüchtig und seit ca. 2-3 Jahren auch noch abhängig von Laxantien (AFM). Nun versuche ich davon wegzukommen, denn so wie mein Zustand war, war es echt nicht mehr erträglich. Ich habe immer so ca. 3-7 Tage gefastet und dann einen Tag was gegessen und dann AFM genommen etc. Allerdings hatte ich nun ein unschönes Erlebnis, was fast mit schweren Folgen geendet ist. Jedenfalls versuche ich nun von den AFM wegzukommen und versuche deshalb nun jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag ein wenig! zu essen um meinen Verdauungstrakt wieder aufzubauen und den Stoffwechsel anzukurbeln, nämlich beides zerstört mich sich bedauerlicherweise dadurch.
Und ich weiß ganz genau, wenn ich so weitermachen würde wie bisher, dass ich nicht mehr alt werden würde.
Nun nehme ich noch täglich Bekunis aktiv zu mir, was die Darmflora aufbauen soll und leichte , pflanzliche Verdauungshilfen, da ich ziemliche Schmerzen und Meteorismus habe, wenn ich was gegessen habe.
Glaube mir, wenn du merkst, dass dein Körper langsam aufhört zu arbeiten, dass du spätestens dann reagierst, aber so weit muss es nicht kommen, denn sowas ist schrecklich.
Versuche also am Besten dir einen Ernährungsplan zu machen. Du musst nichts Großes essen. Von einer Essstörung KOMPLETT wegzukommen, ist schier unmöglich. Gewisse Gedanken etc. bleiben trotzdem erhalten, aber wenigstens ein wenig humaner leben etc. ist möglich.
Also, nochmal von vorne.
Ich empfehle dir erstmal auch pflanzliche Sachen für den Wiederaufbau der Darmflora zu kaufen und dir einen Ernährungsplan zu erstellen.
z.B. morgens: einen Magerquark+ Ananasstücke+ etwas Müsli
mittags 1 Scheibe Schwarzbrot + Tomaten+ Käse überbacken
abends Molkedrink

oder so, war nur ein Beispiel, dies ist natürlich ziemlich wenig und bestimtm werden einige meckern, aber wenn man essgestört ist, funktioniert die Verdauung nicht ! der Stoffwechsel ist langsam und der Magen ist klein, große Portionen schmerzen einem nur und man fühlt sich schlecht, also lieber mehrere kleine Portionen.
Du kannst dir auch , wenn du z.B. so gerne isst einen Tag in der Woche aussuchen, an dem du das essen kannst, was du liebst , aber dich hinterher normalerweise dick fühlst z.B. Lasagne etc.

Fasten bringt leider auf Dauer auch nichts, denn wenn der Stoffwechsel erstmal aus ist, kann nichts mehr verbrannt werden.
Du führst aber so auch keine Mineralien zu dir, und früher oder später wird das Fogen für dich haben und du schädigst mit diesen Fressanfällen deinen Verdauungstrakt.
Ich hoffe ich habe dir geholfen, bei weiteren Fragen etc. kannst du mir gerne eine PN schreiben.
Mit lieben Grüßen! Und ich drücke dir ganz fest die Daumen!
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat... (Nietzsche)

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Denisa
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Beitrag Di., 13.04.2010, 20:23

Ich danke euch für eure Antworten. Sehr interessant zu lesen, danke für eure Ratschläge.
@FairyCorpse, danke für die Esstipps, sehr nett von dir!! Ich hoffe dir geht es mittlerweile besser? Ich denke allerdings nicht, dass ich magersüchtig bin. Ich würde sagen, eher esssüchtig und ständig im Versuch, es zu lassen. Es hat noch nie einen Tag gegeben, an dem ich gar nichts gegessen habe. Dazu liebe ich Essen einfach zu sehr.
Ich denke auch, dass Sport mir sehr helfen würde und deshalb habe ich auch schon damit angefangen.

Mein größter Wunsch wäre trotz allem, mit mir zufrieden zu sein, egal ob ich nicht die Sportlichste bin, auf Schokolade stehe und ein paar kg mehr wiege oder nicht. Aber das wird wohl nie passieren, außer mit einer Gehirnwäsche. Leider! Ich beneide Menschen, die mit sich im Reinen sind und das Leben genießen, auch mit ein wenig Hüftspeck. Keine Ahnung, warum das so schwierig ist.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 13.04.2010, 21:32

Denisa hat geschrieben: Ich denke allerdings nicht, dass ich magersüchtig bin.
Du hast ein Wunschgewicht das im Bereich des Untergewichts liegt und denkst die ganze Zeit an nicht viel anderes als ums Essen, Nichtessen bzw die Figur.

Wie würdest du denn eine Magersucht definieren, wenn das keine ist?

Du kannst ja kaum ein natürliches Bedürfnis deines Körpers, nämlich mit ausreichend Nährstoffen versorgt zu werden als Sucht bezeichnen.
Nach der Definition wäre ich Sauerstoffsüchtig weil ich atme.
Denisa hat geschrieben: Ich beneide Menschen, die mit sich im Reinen sind und das Leben genießen, auch mit ein wenig Hüftspeck. Keine Ahnung, warum das so schwierig ist.
Weil du eine Esstörung und vermutlich noch andere psychische Probleme hast.

Also hol dir Hilfe!

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 13.04.2010, 21:39

FairyCorpse hat geschrieben: Versuche also am Besten dir einen Ernährungsplan zu machen. Du musst nichts Großes essen. Von einer Essstörung KOMPLETT wegzukommen, ist schier unmöglich. Gewisse Gedanken etc. bleiben trotzdem erhalten, aber wenigstens ein wenig humaner leben etc. ist möglich.
Also, nochmal von vorne.
Ich empfehle dir erstmal auch pflanzliche Sachen für den Wiederaufbau der Darmflora zu kaufen und dir einen Ernährungsplan zu erstellen.
z.B. morgens: einen Magerquark+ Ananasstücke+ etwas Müsli
mittags 1 Scheibe Schwarzbrot + Tomaten+ Käse überbacken
abends Molkedrink

oder so, war nur ein Beispiel, dies ist natürlich ziemlich wenig und bestimtm werden einige meckern, aber wenn man essgestört ist,....
Ich finde es ja ziemlich befremdlich daß hier auch noch Tips gegeben werden wie man effektiv magersüchtig ist und hungert....

An dem Punkt wo du bist, nämlich daß die ganze Verdauung im Eimer ist, ist die Threadstarterin ausserdem glücklicherweise wohl noch nicht, daß sie SOLCHE Tips bräuchte.

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Thread-EröffnerIn
Denisa
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Beitrag Di., 13.04.2010, 22:10

@münchnerkindl

Ich gebe dir Recht. In dem ganzen Wirrwarr von Schuldgefühlen, Disziplinstolz und meinem eigenen "alles nicht so schlimm"-Gerede erkenne ich folgendes immer deutlicher: Es ist nicht normal was ich treibe. Man kann es drehen und wenden wie man will. Deshalb habe ich mich auch schon an eine Beratungsstelle gewandt! Allerdings noch keine Antwort erhalten, weil ich außerhalb der Bürozeiten nur eine Mail geschickt habe. Ich hoffe, dass ich morgen Antwort + einen Termin erhalte.
Danke nochmals für eure Meinungen, die haben mir zusätzlich geholfen, zu erkennen, dass ich wohl Hilfe brauche. Habe keine Lust mehr so zu leben.

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FairyCorpse
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Beitrag Di., 13.04.2010, 22:20

Es wurde wohl etwas falsch verstanden. Es geht hierbei um den NahrungsAUFbau, nicht Abbau.
Und wenn man nun mal erst Diät hält und dann anfängt zu viel zu essen, löst es so einige Beschwerden aus und dann nimmt man wieder relativ viel zu.

Es ist schwer zwischen Esssucht, Magersucht und bulemischen Phasen zu unterscheiden, da manches ineinanderläuft.
Mal hungerst, mal isst du,.. etc.
Da du aber aus dem Teufelskreis nun wirklich hinausmöchtest, ist es ratsam sich schnell Hilfe zu holen, so lange man noch nicht ZU tief drinne steckt, ansonsten wird es immer schwieriger.
Und wenn die Gedanken ans Essen, Hungern und zu dick werden einen belasten , dann ist ja definitiv etwas nicht richtig.
Ich drücke dir die Daumen, sowas ist echt schwierig, aber wenn man es wirklich möchte, schafft man es gewiss!
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat... (Nietzsche)

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Thread-EröffnerIn
Denisa
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 09:40

Stimmt, es wird sicher nicht einfach. Der Gedanke, mich als fette Kuh toll zu finden, den find ich so unbeschreiblich unmöglich. Aber ich versuche es mit der Therapie, vielleicht hilft es auf irgendeine Art und Weise. Was bleibt mir anderes übrig.

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 11:38

Ich glaube niemand verlangt von dir jetzt adipös zu werden und dir die dicken Rettungsringe zuzulegen.
Von irgendwas das laut BMI im Normalbereich liegt kann man wohl kaum "fett" sagen. Und ja, ein geringer Anteil Fett am Körpergewicht ist normal und für die Gesundheit des Körpers nötig, und Frauen haben nun mal einen höheren Fettanteil als Männer aufgrund der Hormone. Wenn du zu schwabbelig nicht magst, dann mach Sport, dann hast du mehr Muskeln und einen knackigeren Körper.

Und Kühe sind nicht fett. Die normale Kuh auf der Wiese hat genau so viel auf den Rippen wie die Natur für sie vorgesehen hat daß ihr Körper optimal funktionieren kann.

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Eve...
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 13:56

Die Wortwahl: entweder "sehr schlank" oder "fette Kuh" ist wirklich bezeichnend und sehr herabsetzend. Ich geb aber zu - meine "Insektenbeine" oben sind auch nicht besonders nett.

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Denisa
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 14:52

Tja die Wortwahl könnte besser sein. Aber ich habe es extra so gewählt, weil es exakt das ausdrückt wie ich mich fühlen würde. Ich fühl mich als fette Kuh, wenn ich nicht auf meine Figur achte. Auch wenns übertrieben ist, aber ich fühl mich so. Und "normalgewichtig" heißt für mich fett. Wenn ich mir so anschaue, welche Nilpferdfiguren als "normalgewichtig" durchgeht, dann hab ich jetzt schon Angst davor. *g*

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Eve...
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 14:53

Denisa hat geschrieben:Wenn ich mir so anschaue, welche Nilpferdfiguren als "normalgewichtig" durchgeht, dann hab ich jetzt schon Angst davor. *g*
Ja, Du hast in der Tat ein Problem ...

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