Danke für eure Antworten. Insbesondere der Punkt schon 7 Jahre zusammen zu sein, war Grund genug für mich im Februar, es weiter zu versuchen.
Eine Zeit lang klappte wieder alles gut, doch jetzt sind wir erneut an einem Punkt, wo es nicht mehr weiter zu gehen scheint. Die Streits wurden mehr, bis wir seit ca. 2-3 Wochen fast täglich streiten, außer, wir sind zu müde dazu. Meist geht es nach dem selben Schema ab: erst scheint es so, als wär alles Super und er mit allem einverstanden. Irgendwann reicht es ihm dann offenbar und wenn dann eine Entscheidung ansteht, bei der wir untschiedlicher Meinung sind, beharrt er so lange darauf, bis mir alle vernünftigen und sachlichen Argumente und Kompromissvorschläge ausgehen, dass ich kämpferisch werde und anfange laut und zynisch zu werden. Das kocht sich hoch. Extremen Wutausbruch gibt es keinen, aber er droht damit.
Seit ca einer Woche ist es besonders schlimm. Er denkt, dass ich zu dominant bin. Dabei läuft immer alles gleich ab: erst ist er mit allem einverstanden und tut so als könne er mit allem leben, lässt mir die Entscheidung über, und irgendwann wird es ihm zu bunt und er wird der kompromissloseste Mensch überhaupt.
Es gibt also nur entweder JA oder NEIN. Ein Kompromiss ist bei ihm nicht möglich. Dem werde ich dann oft ungeduldig und werfe ihm vor, dass er kompromisslos ist, beginne zynisch zu werden, ihn von oben herab zu behandeln. Ich hab es selbst gar nicht mehr unter Kontrolle, es ist schrecklich, denn so will ich nicht sein, aber seine Sturheit macht mich wirklich krank!
Den Vorschlag mit der Therapie findet er gar nicht gut, zumal er natürlich nicht einsieht, dass er allein Schuld sein soll, was ich ihm immer wieder Sage, dass dem natürlich nicht so ist, aber dass ein Hauptproblem seine anfängliche (harmlos wirkende und gleichzeitig übertriebene) Nachgiebigkeit ist, die dann in Ärger, Vorwürfen und dem kompromisslosen Beharren auf einem spezifischen Standpunkt ausufert. Das sieht er nicht ein, denn er kommt sich dann so vor, als hätte er die alleinige Schuld......
Das mit der Fassade stimmt aber in seiner Familie wie die Faust aufs Auge. Leider ist das so, dass vieles nicht offen ausgetragen wird, es gibt auch Magersucht in der Familie, Zerwürfnisse zwischen den Eltern (Scheidung) und insgesamt finde ich seine Familie komplizierter als meine. Wir werden auch laut und streiten. Aber dann ist auch wieder gut. Da gibt es keine unausgefochtenen Konflikte oder groben Zerwürfnisse. Aber dafür geht es bei uns auch deutlich weniger "künstlich vornehmn" zu als bei seiner. Bitte nicht falsch verstehen, wir haben tischmanieren und pflegen einen guten Umgang, aber bei uns muss zu Weihnachten keine Krawatte und Kleidchen getragen werden beim Familienessen im Wohnzimmer......
Okay das war's vorerst. Die Zeichen stehen auf Trennung, obwohl ich das nicht möchte. Ich liebe ihn und ich Wünsche mir sehr, dass wir unseren Streitstil verändern können hin zu einem mehr Kompromissorientierten Stil.
Wie tief sitzen denn solche Dinge, kann er sich je ändern und lernen, endlich gleich zu sagen, was er will?
Mein Mann hat häufig extreme Wutanfälle
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Huhu miss.u
Wenn ja- wie reagiert er darauf? Wünscht er sich auch, dass ihr zusammen bleibt oder steht er dem eher gleichgültig gegenüber?
Ich glaube aber, dass man tatsächlich etwas an den alten Verhaltensweisen ändern kann, wenn man das wirklich möchte und eigesehen hat, dass es Not tut.
Mein Mann und ich sind seit 10 Jahren verheiratet und wir hatten letztes Jahr, nach vielen heftigen Streits, Dramen und (scheinbar) unzähligen Problemen auch alle Fahnen auf Trennung stehen...
bis wir dann tatsächlich angefangen haben, alles aufzuteilen (Wer bekommt was, wie lösen wir die Wohnung auf, etc. etc.) und feststellten, dass das Letzte, was wir beide wollen, die Trennung ist.
Und seitdem sind wir auf dem Weg... zu einem neuen "Streit-und Kommunikationsstil". Anstrengend- aber es wird.
Wir haben verschiedene Hilfen dafür: Ein befreundetes Ehepaar (das schon 30 Jahre verheiratet ist), Ehegespräche bei unserem Pastor (sporadisch) und wir hatten auch mal 2 Paargespräche bei meinen Therapeuten. Aber das wichtigste müssen wir natürlich selbst tun-> üben, üben, üben. (:
Darum glaube ich wirklich, dass, wenn ihr beide einen Weg zu einem kompromissbereiteren Stil finden wollt, das auch schaffen könnt.
Weiß er denn auch, dass die Zeichen für dich auf Trennung stehen?miss.u hat geschrieben: Die Zeichen stehen auf Trennung, obwohl ich das nicht möchte. Ich liebe ihn und ich Wünsche mir sehr, dass wir unseren Streitstil verändern können hin zu einem mehr Kompromissorientierten Stil.
Wenn ja- wie reagiert er darauf? Wünscht er sich auch, dass ihr zusammen bleibt oder steht er dem eher gleichgültig gegenüber?
Wie tief all sowas sitzt, kann man, glaube ich, pauschal nicht beantworten. Das ist wohl bei jedem Menschen anders.miss.u hat geschrieben:Wie tief sitzen denn solche Dinge, kann er sich je ändern und lernen, endlich gleich zu sagen, was er will?
Ich glaube aber, dass man tatsächlich etwas an den alten Verhaltensweisen ändern kann, wenn man das wirklich möchte und eigesehen hat, dass es Not tut.
Mein Mann und ich sind seit 10 Jahren verheiratet und wir hatten letztes Jahr, nach vielen heftigen Streits, Dramen und (scheinbar) unzähligen Problemen auch alle Fahnen auf Trennung stehen...
bis wir dann tatsächlich angefangen haben, alles aufzuteilen (Wer bekommt was, wie lösen wir die Wohnung auf, etc. etc.) und feststellten, dass das Letzte, was wir beide wollen, die Trennung ist.
Und seitdem sind wir auf dem Weg... zu einem neuen "Streit-und Kommunikationsstil". Anstrengend- aber es wird.
Wir haben verschiedene Hilfen dafür: Ein befreundetes Ehepaar (das schon 30 Jahre verheiratet ist), Ehegespräche bei unserem Pastor (sporadisch) und wir hatten auch mal 2 Paargespräche bei meinen Therapeuten. Aber das wichtigste müssen wir natürlich selbst tun-> üben, üben, üben. (:
Darum glaube ich wirklich, dass, wenn ihr beide einen Weg zu einem kompromissbereiteren Stil finden wollt, das auch schaffen könnt.
...weil fürimmer nicht ewig ist.
Hallo miss.u!
Tut mir sehr leid, dass die Situation jetzt so ist, wie du schreibst!
Ich find auch toll, dass sie dir da aus eigener Erfahrung so positiv schreibt, schreiben kann.
Denn ich selber? Stände dort nicht Jules Beitrag?
Zwar würde ich selber auch sagen, dass Verhalten sich positiv ändern kann.
Aber grad auch nach dem, was ich bei dir lese, dass sich dein Mann da wirklich ändert, ändern lässt, es wie auch immer hinbekommt, mit Meinungsdifferenzen anders, offener, besser umzugehen, sich ihnen nicht auf die von dir beschriebene Art eigentlich völlig zu verweigern, viel Hoffnung hab ich selber da eher nicht.
Nach dem, was du schreibst, auch von seiner Familie schreibst, ich denke, sein Verhalten sitzt da schon sehr tief. Für ihn, aus seiner Sicht heraus, dürfte es sehr schwer sein überhaupt zu erkennen, dass es an seinem Verhalten zu Recht etwas auszusetzen gibt. Nach seinem Maßstab, grad auch, nach dem, was ihm seine Umgebung vorgelebt hat, ist sein Verhalten halt völlig normal, richtig!
Das schwerste ist deshalb vielleicht gar nicht mal, das Verhalten zu ändern, da etwas anderes zu erlernen, sondern dahin zu kommen, dass das passiert, dass das auch aus auf einer Grundlage passiert, die passt.
Für mich hieße das, dein Mann müsste erkennen, dass es ihm ziemlich an Streitkultur fehlt, dass ihm zu allererst die Fähigkeit fehlt, offen und früh seine Meinung klar zu sagen, auch auf die Gefahr hin, dass du ganz anderer Meinung bist als er. Allein das, dass so etwas ganz normal ist, dass es eher nicht normal ist, ständig „künstlich“ gleicher Meinung zu sein, sein zu müssen?!
Keine Ahnung wie es geht, dass er dies so für sich erkennt!
Erkennt er es nicht? Dann passiert das, was Jules schreibt gar nicht erst. Oder, würde dein Mann quasi nachgeben, versuchen sich zu ändern, um eine Trennung zu vermeiden?
Ob das wirklich funktionieren würde? Täte er es ohne wirkliche eigene Einsicht nur dir oder eurer Ehe zuliebe? Auch das ginge wohl nicht, ginge früher oder später daneben.
Einsicht! Wenn es die nicht oder nicht richtig gibt, dann ist da halt schon Schluss!
Und grad die wirkliche Einsicht in so etwas, die, die Ändern überhaupt möglich macht, ich seh dort die Hauptschwierigkeit! Grundlegende Einsicht, selbst etwas falsch zu machen, etwas nicht gut zu können, etwas neu ganz anders lernen zu sollen?
Ich kann nur hoffen, dass dein Mann zu so einer Einsicht kommt.
LG hawi
Tut mir sehr leid, dass die Situation jetzt so ist, wie du schreibst!
Dazu schreibt dir Jules - wie ich finde - schon genau richtig!miss.u hat geschrieben:Wie tief sitzen denn solche Dinge, kann er sich je ändern und lernen, endlich gleich zu sagen, was er will?
Ich find auch toll, dass sie dir da aus eigener Erfahrung so positiv schreibt, schreiben kann.
Denn ich selber? Stände dort nicht Jules Beitrag?
Zwar würde ich selber auch sagen, dass Verhalten sich positiv ändern kann.
Aber grad auch nach dem, was ich bei dir lese, dass sich dein Mann da wirklich ändert, ändern lässt, es wie auch immer hinbekommt, mit Meinungsdifferenzen anders, offener, besser umzugehen, sich ihnen nicht auf die von dir beschriebene Art eigentlich völlig zu verweigern, viel Hoffnung hab ich selber da eher nicht.
Nach dem, was du schreibst, auch von seiner Familie schreibst, ich denke, sein Verhalten sitzt da schon sehr tief. Für ihn, aus seiner Sicht heraus, dürfte es sehr schwer sein überhaupt zu erkennen, dass es an seinem Verhalten zu Recht etwas auszusetzen gibt. Nach seinem Maßstab, grad auch, nach dem, was ihm seine Umgebung vorgelebt hat, ist sein Verhalten halt völlig normal, richtig!
Das schwerste ist deshalb vielleicht gar nicht mal, das Verhalten zu ändern, da etwas anderes zu erlernen, sondern dahin zu kommen, dass das passiert, dass das auch aus auf einer Grundlage passiert, die passt.
Für mich hieße das, dein Mann müsste erkennen, dass es ihm ziemlich an Streitkultur fehlt, dass ihm zu allererst die Fähigkeit fehlt, offen und früh seine Meinung klar zu sagen, auch auf die Gefahr hin, dass du ganz anderer Meinung bist als er. Allein das, dass so etwas ganz normal ist, dass es eher nicht normal ist, ständig „künstlich“ gleicher Meinung zu sein, sein zu müssen?!
Keine Ahnung wie es geht, dass er dies so für sich erkennt!
Erkennt er es nicht? Dann passiert das, was Jules schreibt gar nicht erst. Oder, würde dein Mann quasi nachgeben, versuchen sich zu ändern, um eine Trennung zu vermeiden?
Ob das wirklich funktionieren würde? Täte er es ohne wirkliche eigene Einsicht nur dir oder eurer Ehe zuliebe? Auch das ginge wohl nicht, ginge früher oder später daneben.
Einsicht! Wenn es die nicht oder nicht richtig gibt, dann ist da halt schon Schluss!
Und grad die wirkliche Einsicht in so etwas, die, die Ändern überhaupt möglich macht, ich seh dort die Hauptschwierigkeit! Grundlegende Einsicht, selbst etwas falsch zu machen, etwas nicht gut zu können, etwas neu ganz anders lernen zu sollen?
Ich kann nur hoffen, dass dein Mann zu so einer Einsicht kommt.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Danke für eure Antworten....
Ja, er weiß, dass die Zeichen auf Trennung stehen und eigentlich beschwört er diese herauf. Ich habe das Gefühl, dass er mehr darüber nachdenkt, sich wirklich zu trennen, als ich.
Allerdings weiß ich aber, dass er sich noch nicht klar darüber ist. Klar ist auf jeden Fall, dass es so, mit diesen vielen Zankereien, nicht weitergehen kann. Ich denke, dass er am liebsten einen Neustart hätte. Aber sowas ist natürlich auch nicht einfach. Ich bin außerdem seine erste Freundin, d.h. er sagt auch immer, dass er nicht wisse, wie man soetwas macht. Er steht offenbar vor einem nicht lösbaren inneren Konflikt, er fühlt sich leer und weiß nicht mehr, was er will.
Ach ich weiß auch nicht, es ist total schwierig im Moment. Durch sein ständiges Nachgeben und Unterdrücken seiner Bedürfnisse (mit den damit verbundenen regelmäßigen Ausbrüchen) dürfte wohl grad das Faß zum Überlaufen gelangt sein. Ich finde es total unfair........ das kommt für mich zwar nicht aus heiterem Himmel, aber annähernd. Zumindest war für mich immer klar, dass man noch was tun kann........
Ich mache wieder die Nacht zum Tag............. Leider kann ich heute keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich schwanke zwischen Verzweiflung, Wut, Traurigkeit und Aggression...................................Ich finde, er ist einfach unfähig das zu handeln. Und andauernd bin ich es, die ihm sagen muss, wie es geht (er ist übrigens 4 jahre jünger). Jetzt soll ich ihm auch noch eine Anleitung zum Schlussmachen geben, so fühlt es sich an. Erst sagt er mir es bringt nichts mehr und es gibt keinen Weg zurück, dann meint er, dass er nur laut nachgedacht hat. Ich kann ihn ja langsam nicht mehr ernst nehmen.
Es ist echt schlimm für mich grad.
Edit: Es tut mir sehr leid, ich bin gerade ausgesprochen unstrukturiert in meinen Erzählungen, aber ich habe mir noch einmal meinen Beitrag von Februar genauer durchgelesen und kann mich nun erinnern, dass es nach diesem Vorfall, der dann der Auslöser war, warum ich mich an euch gewendet habe, mit den extremen und unberechenbaren Wutausbrüchen vorbei war. Ich habe ihm damals auch gesagt, dass ich damit nicht leben kann und will. Wenn ich nun darüber reflektiere, fällt mir auf, dass er seine Wut vielleicht unterdrückt hat in den letzten 2-3 Monaten und wir deshalb auf einer anderen Ebene Probleme haben.
Vielleicht verliert er deshalb die Geduld und beharrt auf seinen Standpunkten öfter als er das früher unterdrücken konnte... Ich hoffe ihr versteht, was ich jetzt damit meine......ein Ventil braucht er ja....
Ja, er weiß, dass die Zeichen auf Trennung stehen und eigentlich beschwört er diese herauf. Ich habe das Gefühl, dass er mehr darüber nachdenkt, sich wirklich zu trennen, als ich.
Allerdings weiß ich aber, dass er sich noch nicht klar darüber ist. Klar ist auf jeden Fall, dass es so, mit diesen vielen Zankereien, nicht weitergehen kann. Ich denke, dass er am liebsten einen Neustart hätte. Aber sowas ist natürlich auch nicht einfach. Ich bin außerdem seine erste Freundin, d.h. er sagt auch immer, dass er nicht wisse, wie man soetwas macht. Er steht offenbar vor einem nicht lösbaren inneren Konflikt, er fühlt sich leer und weiß nicht mehr, was er will.
Ach ich weiß auch nicht, es ist total schwierig im Moment. Durch sein ständiges Nachgeben und Unterdrücken seiner Bedürfnisse (mit den damit verbundenen regelmäßigen Ausbrüchen) dürfte wohl grad das Faß zum Überlaufen gelangt sein. Ich finde es total unfair........ das kommt für mich zwar nicht aus heiterem Himmel, aber annähernd. Zumindest war für mich immer klar, dass man noch was tun kann........
Ich mache wieder die Nacht zum Tag............. Leider kann ich heute keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich schwanke zwischen Verzweiflung, Wut, Traurigkeit und Aggression...................................Ich finde, er ist einfach unfähig das zu handeln. Und andauernd bin ich es, die ihm sagen muss, wie es geht (er ist übrigens 4 jahre jünger). Jetzt soll ich ihm auch noch eine Anleitung zum Schlussmachen geben, so fühlt es sich an. Erst sagt er mir es bringt nichts mehr und es gibt keinen Weg zurück, dann meint er, dass er nur laut nachgedacht hat. Ich kann ihn ja langsam nicht mehr ernst nehmen.
Es ist echt schlimm für mich grad.
Edit: Es tut mir sehr leid, ich bin gerade ausgesprochen unstrukturiert in meinen Erzählungen, aber ich habe mir noch einmal meinen Beitrag von Februar genauer durchgelesen und kann mich nun erinnern, dass es nach diesem Vorfall, der dann der Auslöser war, warum ich mich an euch gewendet habe, mit den extremen und unberechenbaren Wutausbrüchen vorbei war. Ich habe ihm damals auch gesagt, dass ich damit nicht leben kann und will. Wenn ich nun darüber reflektiere, fällt mir auf, dass er seine Wut vielleicht unterdrückt hat in den letzten 2-3 Monaten und wir deshalb auf einer anderen Ebene Probleme haben.
Vielleicht verliert er deshalb die Geduld und beharrt auf seinen Standpunkten öfter als er das früher unterdrücken konnte... Ich hoffe ihr versteht, was ich jetzt damit meine......ein Ventil braucht er ja....
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- Helferlein
- , 57
- Beiträge: 114
Ich emphehle asiatischen Kampfpsort. Da kann man nicht nur Agros abbauen, sondern lernt auch sie zu kontrollieren.
hallo...ich bin neu hier...
ich habe haeufig wutanfaelle...aber es ist nicht vergleichbar mit denen die eine frau zur trennung zwingt...hoffe ich...
ich weiss nicht wohin ich mich hier wenden soll deswegen habe ich jetzt erstmal hier gepostet...
ich habe extreme probleme mit stressmomente...mein puls steigt und es werden unmengen an stresshormonen ausgeschuettet die ein sachlich fachlichliches handeln nicht mehr zulaesst...es entsteht ein tunnelblick... der niveauvolle umgang miteinander erreicht sein tiefpunkt und oftmals kann ich mich nichtmal mehr daran erinnern was die genauen wortlaute waehrend des streites waren welches oft zu einen weiteren streit fuehrt...frei nach dem motto..." das hab ich nicht gesagt...doch hast du "....es verfolgt mich nicht nur zu hause bei meinem schatz und ihrem sohn...sondern auch in der zusammenarbeit mit meinem vater in unserer firma...ich merke das es tief in mir brodelt...ich hab vor jedem naechsten tunnelblick angst...es fuehrt mich nicht selten in depressionen die mit einem schlussstrichgedanken enden...welcher aber nur ein gedanke bleibt da mein wundervolles toechterchen ein papa braucht...aber in genau solchen momenten ist mein kopf blockiert und ich weiss nicht ob dieser kopf das auch irgendwann noch gelten laesst...
ich bin mir meines problemes bewusst aber ich kann es in diesen momenten nicht steuern...egal wieviel knoten ich mir ins taschentuch mache ich komme einfach nicht zurecht und ich hab sehr grosse angst das es mich und alles was ich liebe kaputt macht...
ich habe haeufig wutanfaelle...aber es ist nicht vergleichbar mit denen die eine frau zur trennung zwingt...hoffe ich...
ich weiss nicht wohin ich mich hier wenden soll deswegen habe ich jetzt erstmal hier gepostet...
ich habe extreme probleme mit stressmomente...mein puls steigt und es werden unmengen an stresshormonen ausgeschuettet die ein sachlich fachlichliches handeln nicht mehr zulaesst...es entsteht ein tunnelblick... der niveauvolle umgang miteinander erreicht sein tiefpunkt und oftmals kann ich mich nichtmal mehr daran erinnern was die genauen wortlaute waehrend des streites waren welches oft zu einen weiteren streit fuehrt...frei nach dem motto..." das hab ich nicht gesagt...doch hast du "....es verfolgt mich nicht nur zu hause bei meinem schatz und ihrem sohn...sondern auch in der zusammenarbeit mit meinem vater in unserer firma...ich merke das es tief in mir brodelt...ich hab vor jedem naechsten tunnelblick angst...es fuehrt mich nicht selten in depressionen die mit einem schlussstrichgedanken enden...welcher aber nur ein gedanke bleibt da mein wundervolles toechterchen ein papa braucht...aber in genau solchen momenten ist mein kopf blockiert und ich weiss nicht ob dieser kopf das auch irgendwann noch gelten laesst...
ich bin mir meines problemes bewusst aber ich kann es in diesen momenten nicht steuern...egal wieviel knoten ich mir ins taschentuch mache ich komme einfach nicht zurecht und ich hab sehr grosse angst das es mich und alles was ich liebe kaputt macht...
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