Pseudo- Dominanz bei Männern

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Pitt
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Beitrag Do., 25.03.2010, 17:49

candle hat geschrieben: Das müßte Du nochmal ausführen für mich, wohl an einen Beispiel.
Beispiel:

Sie: In welches Restaurant möchtest Du?
Er: Ist mir egal. Entscheide Du?
Sie: In welchen Kinofilm möchtest Du?
Er: Für mich kämen die Filme x, y, und z infrage, entscheide Du.
Sie: Mein Gott, nun sag doch mal, was Du möchtest!
Er: Ich wünschte mir, dass Du einen kniefreien Rock mit Nylons anziehst.
Sie: Du tickst wohl nicht ganz sauber.
Er: Bitte frag mich nie wieder, was ich mir wünsche...

Have fun
Pitt

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candle
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Beitrag Do., 25.03.2010, 17:52

Wie kommt mann von Kinofilm auf kniefreien Rock oder ist das getrennt zu lesen.

Und warum sagst Du nicht in welchen Fil es geht? Ich würde das begrüßen.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
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Winterwolke
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:02

candle hat geschrieben:[Ich habe sogar Beschwerden bekommen, wenn ich meine Haare abgeschnitten habe. Ist das wirklich ein Grund sauer zu sein? Lächerlich!

candle
Nicht zu fassen! Mittelalterlich!

Ich wurde schon mal vorgewarnt, wenn ich auch nur dran denken würde, mir noch ein Tattoo stechen zu lassen... nenene!

So langsam wird mir klar, was du mit Pseudo-Dominanz meinst.
Ich kenn da aber auch einige Frauen, die so sind. Immer an anderen rumdoktoren müssen.

Komischerweise sind solche Frauen meist nicht allein...
Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)

Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?”

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candle
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:09

Mag ja sein, dass einigen gefällt und wie gompert schrieb, steckt da noch das alte Rollenverhalten drin. Ich bin auch nicht die perfekte Hausfrau, ich kann wenn ich will, aber bin gehe doch lieber in einem Beruf auf. Das mochten diese Männer auch nicht.

candle
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Winterwolke
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:15

candle hat geschrieben:Nun wie kann ich in Zukunft darauf achten, dass mir das nicht mehr passiert?
Du meinst, wie du es verhindern kannst, genau den schwachen Typen Mann anzuziehen, der dann gleich versucht, dich umzumodulieren?
Keine Ahnung!
Dann wär es ja nicht mehr spannend! Könnte ja doch noch irgendwann mal ein vernünftiges Exemplar auftauchen. Oder warum hast du noch nicht dsa Handtuch geworfen?
candle hat geschrieben:Jedenfalls treffe ich immer wieder Männer, die schon nach einem 1. Date die Eifersuchtsnummer rauslassen, die mich zu etwas umformen wollen, was ich nicht bin. Dahinter stehen auch offenbar so zerrissene Persönlichkeiten, dass ich denke ich finde niemand "normales mehr". Und ich kann und will mich nicht unterordnen- jedenfalls in bestimmten Punkten nicht.
Und es ist so in jedem Bereich, ob bei der Arbeit oder sonstwo man eben Männer kennenlernt.
Ich hab auch ein paar männliche Arbeitskollegen, die so gar nicht mit mir können. Weil ich meine Meinung meist recht klar und deutlich (und sachlich) zum Ausdruck bringe.
Ich versuch es auch nicht jedem recht zu machen. Immer nett sein. Nachgeben, wenn man es von mir erwartet, weil ich eine Frau bin.
Da kann man ab und an schon mal einige Augenbrauen in die Höhe schnellen sehen.
Mir ist das in kollegialen Fällen meist egal, was sie dann hinterher über mich denken.
candle hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob ich zu selbständig wirke, dass Männer sich eingeladen fühlen mich kleinzuhäckseln?
Das kann gut sein. Der Gedanke streift mich auch ab und an. Man provoziert das andere Geschlecht. Die fühlen sich vielleicht bedroht. Und dann versuchen sie, das Selbstbewusstsein doch irgendwo anzukratzen.
candle hat geschrieben:Vielleicht hat einfach jemand einen Tip wie ich sowas schnell erkennen kann...
Nee, ich weiss auch nicht. Man sieht es eben nicht auf den ersten Blick.
Was ich aber meist recht schnell erkenne, ist, ob ich eine Verbindung herstellen kann: gute Gespräche, Humor, gemeinsame Interessen, Begeisterung für Dinge.
Und meine Antennen sind unglaublich sensibel geworden. Ich merk es meist im ersten Eindruck, ob der Mensch mir behagt oder nicht. Und meist kann ich mich darauf verlassen.

Wie steht es um dein Bauchgefühl, candle?
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frozen rabbit
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:16

@Winterwolke:
Naja, das kann ich schon verstehen.

Ich stehe nicht auf Tattoos oder Piercings. Würde sich da eine aktuelle Partnerin eins stechen lassen, wäre ich zuerst auch etwas verwirrt/verstört.

Pitts Posting mag ich jedenfalls. Bei Filmen kann es egal sein, wenn alle drei gut sind. Bei Röcken hat man vielleicht schon spezifischere Wünsche. Würde sie einen neu gekauften Rock anziehen und er nichts dazu sagen, würde sie doch genauso meckern, wie er doch nie auf das schaut, was sie anzieht.

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Winterwolke
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:23

candle hat geschrieben:Mag ja sein, dass einigen gefällt und wie gompert schrieb, steckt da noch das alte Rollenverhalten drin. Ich bin auch nicht die perfekte Hausfrau, ich kann wenn ich will, aber bin gehe doch lieber in einem Beruf auf. Das mochten diese Männer auch nicht.

candle
Mensch, candle, jetzt bekomm ich gleich Lust auf einen Weiberabend!

Ganz genau so ging es mir auch bisher. Ich liebe meine Arbeit, mit allen Höhen und Tiefen.
Meist bekam ich zu hören, dass ich zu viel arbeite, mir die Arbeit wichtiger wäre als der Partner.
Irgendwie verkehrte Welt, weil man das SO ja eher von Frauen liest, die sich über ihren arbeitsnarkomanen Partner beschweren. (Wobei ich NICHT arbeitsnarkoman bin. )
Andersrum finde ich es auch gut, wenn Männer ihre Arbeit gut finden, sie mit Freude ausführen. So lange es nicht ausartet natürlich.

Und das Hausmütterchen geb ich leider auch nicht. Ich koch gern, auch für andere, aber der Partner muss da auch ran und ab und an kochen. Oder sauber machen. Arbeitsteilung eben. Kam meist nicht so gut...
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Winterwolke
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:34

frozen rabbit hat geschrieben:@Winterwolke:
Naja, das kann ich schon verstehen.

Ich stehe nicht auf Tattoos oder Piercings. Würde sich da eine aktuelle Partnerin eins stechen lassen, wäre ich zuerst auch etwas verwirrt/verstört.
Der Mann hatte mich mit Tattoos kennengelernt, keine auffälligen, einfarbig und nur im unbekleideten Zustand sichtbar. Diese fand er seiner Aussage nach sehr schön.
Als ich drüber nachdachte, mir noch eins machen zu lassen, fing er an, dass die Tattoos doch genug seien. Und dass ER das nicht will, dass ich mir eventuell noch eins machen lassen wollte. Wie gesagt, ich hatte damals nur drüber nachgedacht.
Es wurde ein handfester Streit drauss. Er sah es nicht ein, dass ich mit meinem Körper machen kann, was ich gut finde, genau so, wie er alles mit sich machen kann, was er gut fand. Er war der Ansicht, dass man in einer Beziehung auf den anderen hören soll, seine Wünsche zu respektieren habe. Aber so einen??
Wieso sagt er erst, er mag meine Tattoos, um dann Stress zu machen, wenn ich den Gedanken ausspreche, mir irgendwann mal noch eins machen zu lassen?

Naja, mit Rationalität kommt man in solchen Sachen meist nicht weit.
Aber das sind olle Kamellen. Alte Geschichten, die Vergangenheit sind.
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candle
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:43

Du bist ja wirklich süß Winterwolke und bin froh, dass jemand weiß was ich meine. Ich hatte ja etwas Angst spezifisch zu werden. Das habe ich ja nun getan, und es ist gut so.
Winterwolke hat geschrieben: Dann wär es ja nicht mehr spannend! Könnte ja doch noch irgendwann mal ein vernünftiges Exemplar auftauchen. Oder warum hast du noch nicht dsa Handtuch geworfen?
Ja, ich suche ja nicht, aber es ist Frühling. Irgendwas macht das. In meiner Arbeitsgruppe bändelt es auch kräftig, aber da ist nichts für mich dabei.
Ich hab auch ein paar männliche Arbeitskollegen,
Da habe ich keine Probleme bzw. die werden schnell bewätigt. Das ist mein Job und dazu gehört es für mich auch durchaus mal stillzuhalten, nicht aber in einer festen Beziehung.
Der Gedanke streift mich auch ab und an. Man provoziert das andere Geschlecht. Die fühlen sich vielleicht bedroht.
Also ich habe da eine andere Theorie. Die Männer wollen mich dann einfangen, bezwingen oder wie auch immer, wenn das dann funktioniert hat, wie sie glauben , kommt dann das böse erwachsen, dass sie mich nicht mutieren können. Ich lache hier mal ganz unbeschwert, aber so witzig war es nicht wirklich.

Was ein Problem ist, dass jeder Mann da eine Tendenz zu haben scheint, und wenn nun jeder in irgendeinerweise rummäkelt und das auf Dauer, wird es schwierig.
gute Gespräche, Humor, gemeinsame Interessen, Begeisterung für Dinge.
Nun frage ich mich langsam, ob das auch Technik ist bei manchen Herren. Später legen sie nämlich wenig wert auf Gespräche- ähm....
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candle
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:47

Winterwolke hat geschrieben: Wie steht es um dein Bauchgefühl, candle?
Anfänglich gut, dann rutschte es hinab. Da habe ich mich dann gefragt, ob ich falsch fühle, war hin- und hergerissen zwischen den Anteilen, die ich sehr mochte und diesen einen "bösen" Anteil, der mich ins Verderben reißen könnte.

Da stehen 10 gute Punkte gegen einen. Das ist doch verflixt!

Aber mit Hilfe dieses Threads werde ich das was kommt doch mal mit einbinden. Mal sehen, was dabei rumkommt.

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Winterwolke
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Beitrag Do., 25.03.2010, 18:56

candle hat geschrieben:
Ich hab auch ein paar männliche Arbeitskollegen,
Da habe ich keine Probleme bzw. die werden schnell bewätigt. Das ist mein Job und dazu gehört es für mich auch durchaus mal stillzuhalten, nicht aber in einer festen Beziehung.
Nene, nicht falsch verstehen, ich suche nicht Streit auf Arbeit, aber wenn ich was sehe, was so nicht akzeptabel ist, dann sag ich das. Mal ernst, mal mit einer Prise Humor. Ich geh nicht die ganze Zeit auf Konfrontation. Und wenn ich weiss, der eine oder andere ist auch auf Arbeit, dann halte ich mich auch meist fern, so lange man nicht zusammenarbeiten muss. Und wenn doch, dann eben trotzdem professionell. Ich hoffe, du weisst, was ich meine.
candle hat geschrieben:Ich lache hier mal ganz unbeschwert, aber so witzig war es nicht wirklich.
Das kann ich mit gut vorstellen.
Bestimmt nicht dann, wenn es passiert. Aber es ist gut, wenn du jetzt ein wenig drüber lachen kannst. Kannst du? So sieht es jedenfalls aus, dass du es mit Humor nimmst.
candle hat geschrieben:Was ein Problem ist, dass jeder Mann da eine Tendenz zu haben scheint, und wenn nun jeder in irgendeinerweise rummäkelt und das auf Dauer, wird es schwierig.
Meinst du, dass ist wirklich so? Alle? Diese Hoffnung hab ich noch nicht aufgegeben. Rummäkeln ist ja auch das ein. Das würde mich eventuell gar nicht weiter stören, ich kann auch ab und an mäklig sein.
Aber das permanente Verändern wollen mit Hilfe von Psychospielchen (wie du sie weiter oben beschrieben hast) - das ist anstrengend.
candle hat geschrieben:
gute Gespräche, Humor, gemeinsame Interessen, Begeisterung für Dinge.
Nun frage ich mich langsam, ob das auch Technik ist bei manchen Herren. Später legen sie nämlich wenig wert auf Gespräche- ähm....
Wie meinst du das?
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candle
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Beitrag Do., 25.03.2010, 19:05

Winterwolke hat geschrieben:
Nene, nicht falsch verstehen, ich suche nicht Streit auf Arbeit, aber wenn ich was sehe, was so nicht akzeptabel ist, dann sag ich das.
So mache ich das auch, aber ich habe auch viel mit Männern zusammengearbeitet. Da fühle ich mich auch wohler, weil die dann Streit schnell vergessen, während Frauen ewig nachtragend sind.
Aber das permanente Verändern wollen mit Hilfe von Psychospielchen (wie du sie weiter oben beschrieben hast) - das ist anstrengend.
Ja, das finde ich pervers, weil ich kürzlich nochmal drauf "reingefallen" bin bzw. am Anfang des Gespräches dachte ich, es sei ernst, Sorge um mich bis es dahin führte sein Ego wieder zu polieren. Das hat mich danach echt wütend gemacht als ich merkte wo ich mal unbedarft hingeführt wurde. Nun, wie kann man das einem Mann austreiben? Ich habe ein Weg gewählt: Besserung oder nix mehr da. Es kommt auch nichts mehr. Alles klar?
Wie meinst du das?
Ich meine, Mann gibt sich ganz offen, redet über dies und das, zeigt sich offen, ein Jahr später- nö keine Lust zu diesem und jenem... UND Gespräche über mir alltäglich wichtige Dinge werden dann schon gar nicht mehr diskutiert. Ist ja viel zu antrengend die Frau.

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Innere_Freiheit
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Beitrag Do., 25.03.2010, 21:27

Ich fand die Antworten von Ayla sehr gut.
Die einen begegnen ständig solchen Männern, die anderen nie.

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candle
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Beitrag Do., 25.03.2010, 21:40

Innere_Freiheit hat geschrieben: Die einen begegnen ständig solchen Männern, die anderen nie.
So einfach kann ich es mir auch nicht machen.
Eswäre besser, Du hättest über Dich geschrieben.

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Winterwolke
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Beitrag Do., 25.03.2010, 21:52

Innere_Freiheit hat geschrieben:Ich fand die Antworten von Ayla sehr gut.
Weil sie so wenig hilfreich waren?

Kann ja gut sein, dass Ayla nie solchen Männern begegnet ist. Aber wie sie das angestellt hat, teilt sie uns nicht mit.

Bei mir war es eher eine ausgewogene Mischung. Obwohl ich gestehen muss, dass ich besonders die letzten Jahre an oben genannte Exemplare verschwendet habe. Ich fing gut an und dann ging es ab einem gewissen Punkt nur noch berg ab. Was aber nur bedeutet, dass es irgendwann auch wieder bergauf geht.
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