Ich fände es interessanter, wie DU es machst. Das sagt nämlich auch ne Menge aus. Das wäre kein schlechtes Thema für eine der nächsten Stunden.Gehört zwar nicht direkt zum Thema hier. Aber ich habe da eine Frage. Wenn ihr von Freunden, Familie, Kollegen usw. redet, sagt ihr den einfach nur den Namen von der Person, oder sagt ihr: Meine Schwester, meine Freundin… usw. ?
Reden in der Therastunde
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"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
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liebe erdbeermütze,
ich glaub, mit dem, was du hier geantwortet hast, könntes du viele stunden füllen, mit deiner angst, lächerlich zu sein, mit deinem nneren zensor, der dir entgegenbrüllt, du solltest dich zusammenreißen, damit, dass du deinen therapeuten nicht als person sehen kannst, ihn aber auch nicht gesichtslos in deinem rückenerträst. ich weiß, über soche schen zu sprechen ist sehr schwer. aber du brauchst ja nicht gleich alles auspacken, sondern kannst ja erst mal einen zipfel anpacken. ich hab einmal in meiner therapie sagen können, dass ich einerseits möchte, dass meine therapeutin mich in meinem schmerz sieht, genau das aber andererseits auch nicht ertragen könnte. das war ein kleiner satz, den ich ganz schnell hingerotzt habe, der aber ganz viel in bewegung gesetzt hat, eine kopernikanische wende war das.
ich glaub, mit dem, was du hier geantwortet hast, könntes du viele stunden füllen, mit deiner angst, lächerlich zu sein, mit deinem nneren zensor, der dir entgegenbrüllt, du solltest dich zusammenreißen, damit, dass du deinen therapeuten nicht als person sehen kannst, ihn aber auch nicht gesichtslos in deinem rückenerträst. ich weiß, über soche schen zu sprechen ist sehr schwer. aber du brauchst ja nicht gleich alles auspacken, sondern kannst ja erst mal einen zipfel anpacken. ich hab einmal in meiner therapie sagen können, dass ich einerseits möchte, dass meine therapeutin mich in meinem schmerz sieht, genau das aber andererseits auch nicht ertragen könnte. das war ein kleiner satz, den ich ganz schnell hingerotzt habe, der aber ganz viel in bewegung gesetzt hat, eine kopernikanische wende war das.
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Hallo Metropolis,
ich sage meine Schwester usw. ganz selten sage ich mal den Namen aber mehr weil es mir so rausrutscht. Andererseits denke ich jedesmal was will er lieber die Namen oder Personen. Und irdendwie finde ich es jetzt auch doof jetzt plötzlich die Personen mit Namen zu nennen. Hmm... Und schon wieder ein Konflikt und Unsicherheit in mir. Traue mich aber nicht zu fragen, wie er es haben möchte, damit es für ihn leichter ist mir zu folgen.
Aber was findest du daran interresant? Was sagt das den aus?
LG
Erdbeermütze
ich sage meine Schwester usw. ganz selten sage ich mal den Namen aber mehr weil es mir so rausrutscht. Andererseits denke ich jedesmal was will er lieber die Namen oder Personen. Und irdendwie finde ich es jetzt auch doof jetzt plötzlich die Personen mit Namen zu nennen. Hmm... Und schon wieder ein Konflikt und Unsicherheit in mir. Traue mich aber nicht zu fragen, wie er es haben möchte, damit es für ihn leichter ist mir zu folgen.
Aber was findest du daran interresant? Was sagt das den aus?
LG
Erdbeermütze
wie er es haben möchte ? wie ist es denn für dich am angenehmsten ?Traue mich aber nicht zu fragen, wie er es haben möchte...
aber ich verstehe schon auch deine frage. ich hab das komischerweise nur in bezug auf meinen partner. ich glaube in all den jahren hab ich noch nie seinen namen erwähnt darüber muss ich mal nachdenken. weil es auch was unnatürliches für mich hat.. ich merk auch, dass ich seinen namen irgendwie "ausspare" .. gar nicht nennen will... hä?
ansonsten nenne ich die namen und auch die jeweilige beziehung, in der ich zu der person stehe, ohne groß darüber nachzudenken...
LG
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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Hallo Neko,
du hast recht, eigentlich habe ich hunderte Themen. Das sagt mein Thera auch manchmal: Welches von den hunderten Theman liegt gerade an. Oder so ähnlich. Du hast auch schon einiges treffend zusammen gestellt mit den ich große Probleme habe. Blos wie damit anfangen bzw. wie das in Sätze formulieren. Und schon wieder ein Thema.
Ich bin wirklich voller Ängste, und das Gefühl mich lächerlich zu machen ist sehr sehr groß bei mir.
LG
Erdbeermütze
du hast recht, eigentlich habe ich hunderte Themen. Das sagt mein Thera auch manchmal: Welches von den hunderten Theman liegt gerade an. Oder so ähnlich. Du hast auch schon einiges treffend zusammen gestellt mit den ich große Probleme habe. Blos wie damit anfangen bzw. wie das in Sätze formulieren. Und schon wieder ein Thema.
Ich bin wirklich voller Ängste, und das Gefühl mich lächerlich zu machen ist sehr sehr groß bei mir.
LG
Erdbeermütze
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Siehst du, das habe ich mir gedacht. Ich habe es nämlich auch so gemacht. Und was ist bei dir der Grund dafür, dass du die Namen nicht verwenden magst?Erdbeermütze hat geschrieben:
ich sage meine Schwester usw. ganz selten sage ich mal den Namen aber mehr weil es mir so rausrutscht. Andererseits denke ich jedesmal was will er lieber die Namen oder Personen.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
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Stell dir in der Sitzung vor du würdest gerade einen Beitrag für deinen Forumsthread schreiben. Das was du schreiben würdest, sagst du laut. Wie wäre das?Erdbeermütze hat geschrieben: Blos wie damit anfangen bzw. wie das in Sätze formulieren. Und schon wieder ein Thema.
Denn hier kannst du es doch auch in Worte fassen.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
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Ich nenne auch die Namen der Protagonisten, weil ich glaube, dass es einfacher für beide ist. Ich rede so wie ich es normal auch sagen würde und wenn Sie nicht weiß wer es ist kann Sie ja nachfragen.
Einmal habe ich nur gesagt "eine Freundin von mir", da hat Sie sogar gefragt "Wer"?
Ich denke mit der Zeit wissen Die schon zu welchem Teil des Lebens bestimmte Personen gehören und können die Beziehungen ganz gut zuordnen, brauchen die vielleicht sogar um die Situation besser zu analysieren?
Meine Thera meinte auf meine Bewunderung bezügl. des therapeutischen Gedächtnisses...was ähnliches wie..
"Wissen Sie, mit dem Gedächtniss ist es ja so eine wunderbare Sache, dass wenn man auf eine bestimmtes Thema kommt man sich erinnert und die Dinge wieder da sind..."
Nach dem Motto dass ja nicht immer alles da ist sondern es irgendwo im Hirn platzsparend abgelegt wird und hochgefahren, wenn Sie es braucht .
Schon irgendwie total cool oder? ich würde gern mal den Denkprozess eine(r) Thera beobachten können
Einmal habe ich nur gesagt "eine Freundin von mir", da hat Sie sogar gefragt "Wer"?
Ich denke mit der Zeit wissen Die schon zu welchem Teil des Lebens bestimmte Personen gehören und können die Beziehungen ganz gut zuordnen, brauchen die vielleicht sogar um die Situation besser zu analysieren?
Meine Thera meinte auf meine Bewunderung bezügl. des therapeutischen Gedächtnisses...was ähnliches wie..
"Wissen Sie, mit dem Gedächtniss ist es ja so eine wunderbare Sache, dass wenn man auf eine bestimmtes Thema kommt man sich erinnert und die Dinge wieder da sind..."
Nach dem Motto dass ja nicht immer alles da ist sondern es irgendwo im Hirn platzsparend abgelegt wird und hochgefahren, wenn Sie es braucht .
Schon irgendwie total cool oder? ich würde gern mal den Denkprozess eine(r) Thera beobachten können
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
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Hallo ihr Lieben,
Mir bringt dieser Austausch hier sehr viel. Danke dafür.
LG
Erdbeermütze
Weis ich nicht, habe ich noch nicht drüber nachgedacht.caro hat geschrieben:wie er es haben möchte ? wie ist es denn für dich am angenehmsten ?
Interessante Frage. Muss ich auch mal drüber nachdenken.metropolis hat geschrieben:Und was ist bei dir der Grund dafür, dass du die Namen nicht verwenden magst?
Ihr ist es was anderes. Und ich brauche auch relativ lange dafür, überlege hin und her.metropolis hat geschrieben:Denn hier kannst du es doch auch in Worte fassen.
Mir bringt dieser Austausch hier sehr viel. Danke dafür.
LG
Erdbeermütze
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Mein Thera hat ein grauenhaftes Namensgedächtnis und hat meine (wenigen) Protagonisten auch nach über 3 Jahren noch nicht drauf, zumindest nicht immer.schmetterling.1983 hat geschrieben: Ich denke mit der Zeit wissen Die schon zu welchem Teil des Lebens bestimmte Personen gehören und können die Beziehungen ganz gut zuordnen
Zum Glück erinnert er sich an den Rest immer sehr genau.
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Wenn du eine Idee hast, lass es uns wissen.Erdbeermütze hat geschrieben:Interessante Frage. Muss ich auch mal drüber nachdenken.metropolis hat geschrieben:Und was ist bei dir der Grund dafür, dass du die Namen nicht verwenden magst?
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
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, naja,kommt drauf an was man unter wenig versteht, oder..... ist ja auch ein Mann, da ist vielleicht die Speicherkapazität für das soziale Netz eines Menschen nicht ganz so groß wie bei einer weibl. Thera..metropolis hat geschrieben:hat meine (wenigen) Protagonisten auch nach über 3 Jahren noch nicht drauf, zumindest nicht immer.
ja , das ist doch das wichtigste...metropolis hat geschrieben:Zum Glück erinnert er sich an den Rest immer sehr genau.
Ich finde das manchmal sogar ziemlich erschreckend! Letztens hat meine etwas erwähnt, was ich vor vielleicht einem 3/4 Jahr oder so geschrieben habe. Will nicht wissen wie ich da geguckt habe. .
@Erdbeermütze, vielleicht willst du niemanden "verpetzen", wenn es um unangenehme Dinge geht oder der Satz das es da ja nur um dich gehen soll hemmt die Erwähnung von anderen, ...? War jetzt nur so spontane Einfälle die auch komplett daneben liegen können.
LG
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Christian Morgenstern
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Werde ich machen.metropolis hat geschrieben:Wenn du eine Idee hast, lass es uns wissen.
lolschmetterling.1983 hat geschrieben:ist ja auch ein Mann, da ist vielleicht die Speicherkapazität für das soziale Netz eines Menschen nicht ganz so groß wie bei einer weibl. Thera..
Das glaube ich nicht. Gefühl von verpetzen habe ich nur wenn es um die Personen geht die am Trauma beteiligt waren, da habe ich eine innerliches Redeverbot, aber das ist was anderes. Aber wenn mir die Namen rausrutschen ist mir das schon manchmal irgendwie unangenehm, fällt mir gerade auf. Da muss ich mal genauer hinschauen.schmetterling.1983 hat geschrieben:vielleicht willst du niemanden "verpetzen", wenn es um unangenehme Dinge geht oder der Satz das es da ja nur um dich gehen soll hemmt die Erwähnung von anderen, ...?
LG
Erdbeermütze
Kann dir nur sagen, wie ich schwierige Themen anspreche.
Grundsätzlich ordne ich vor der Therapie meine Gedanken und Gefühle der letzten Zeit und überlege, was davon gerade "behandelt" werden möchte, bzw. am dringlichsten für mich ist.
Dann merke ich immer gleich, ob mir das leicht fällt oder ich mich damit schämen würde.
Im ersten Fall gehe ich in die Praxis und lege los.
"Heute möchte ich über xxx sprechen. Mich beschäftigt...xxxx/ Folgendes ist vorgefallen..../Mir ist xxxx passiert und das verwirrt mich..."
Im zweiten Fall spreche ich an, dass mich etwas beschäftigt, aber mir schwer tue, da ich mich schäme, mir das peinlich ist und ich unmöglich darüber reden kann.
Dann reagiert mein Therapeut immer so geschickt und Öffnung wird für mich möglich - wenn auch mit viel Überwindung.
Inzwischen habe ich gelernt, dass er wirklich die allerpeinlichsten Sachen gar nicht so peinlich findet wie ich dachte und mich nicht auslacht oder doof findet.
Alles Gute dir,
Medea
Grundsätzlich ordne ich vor der Therapie meine Gedanken und Gefühle der letzten Zeit und überlege, was davon gerade "behandelt" werden möchte, bzw. am dringlichsten für mich ist.
Dann merke ich immer gleich, ob mir das leicht fällt oder ich mich damit schämen würde.
Im ersten Fall gehe ich in die Praxis und lege los.
"Heute möchte ich über xxx sprechen. Mich beschäftigt...xxxx/ Folgendes ist vorgefallen..../Mir ist xxxx passiert und das verwirrt mich..."
Im zweiten Fall spreche ich an, dass mich etwas beschäftigt, aber mir schwer tue, da ich mich schäme, mir das peinlich ist und ich unmöglich darüber reden kann.
Dann reagiert mein Therapeut immer so geschickt und Öffnung wird für mich möglich - wenn auch mit viel Überwindung.
Inzwischen habe ich gelernt, dass er wirklich die allerpeinlichsten Sachen gar nicht so peinlich findet wie ich dachte und mich nicht auslacht oder doof findet.
Alles Gute dir,
Medea
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Liebe Erdbeermütze!
Lass Dich mal ganz fest
Ich weiß ja nicht ob es dich tröstet, aber mir geht es auch ganz oft so; ich überleg mir stundenlang vorher was ich auf seine "Einstiegsfrage" "Wie gehts ihnen denn" antworten könnte, hab auch z.T. Vorstellungen was ich sagen könnte, und dann in der Stunde ist da nur "LEERE"....ich sag dann manchmal "ich weiß es einfach nicht wie es mir geht", was zwar erbärmlich ist, aber ich fühle es nun mal nicht. und daraus, ergibt sich dann meist ein Gespräch.....aber ich mach auch keinen Analyse...weiß nicht ob dir das was hilft?
Erdbeermütze hat geschrieben:
Genau vor diesen Unterhaltung habe ich totale Angst. Er fragt mich auch immer „Was geht gerade in ihrem Kopf vor? Was fühlen sie? Wo sind sie?“ Wie ich es hasse, da ist nichts.
Lass Dich mal ganz fest
Ich weiß ja nicht ob es dich tröstet, aber mir geht es auch ganz oft so; ich überleg mir stundenlang vorher was ich auf seine "Einstiegsfrage" "Wie gehts ihnen denn" antworten könnte, hab auch z.T. Vorstellungen was ich sagen könnte, und dann in der Stunde ist da nur "LEERE"....ich sag dann manchmal "ich weiß es einfach nicht wie es mir geht", was zwar erbärmlich ist, aber ich fühle es nun mal nicht. und daraus, ergibt sich dann meist ein Gespräch.....aber ich mach auch keinen Analyse...weiß nicht ob dir das was hilft?
Ich bin mir ganz sicher, dass es KEIN Jammern ist...und dieses ich muss stark sein, (ich hab das selbe Problem, deswegen maße ich mir an, dazu was zu sagen) bringt glaub ich (auch wenn ich es selbst nicht umsetzen kann) wenig. Du musst nicht stark sein, du musst auch ganz sicher nicht der "perfekte Patient" sein, auch wenn ich vermute, dass du das anstrebst.......Erdbeermütze hat geschrieben: Aber mir kommt das immer wie jammern vor. Ich kann so was ganz ganz schlecht (du muss stark sein, keine Schwäche zeigen, anderen geht es viel schlechter und du jammerst wegen son bisschen usw. diese Palette halt)
Es ist doch schon Super, dass du das erkennst? Meinst du nicht? und ja ich weiß wie schwer das ist; diese Mittelpunktrolle verursacht mir manchmal richtig Magenweh; was ist wenn du dir (zu diesem Trick greif ich manchmal wenn es ganz schlimm ist) einfach denkst: wenn ich zum Frisör gehe, hab ich auch kein schlechtes Gewissen, da zahl ich dafür und da bist du doch auch Hauptperson, warum also nicht auch in der Therapie.....ich hoffe du verstehst mich richtigErdbeermütze hat geschrieben:Mir fällt es unwahrscheinlich schwer, mich und meine Bedürfnisse ernst zu nehmen, mich als Hauptperson zu sehen bzw. mich überhaupt zu sehen. Deswegen fällt mir wahrscheinlich auch schwer die Stunde für mich einzusetzen, das es nur um mich geht.
Said he'd seen my enemy, Said he looked just like me
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