Da hätt ich auch noch einen Typus.
Der Kämpfer, der bis zur Selbstaufgabe um die Beziehung kämpft, und dann durch ein Beziehungsburnout ganz von alleine aus der Beziehung rausfällt, bzw. sobald dieser nicht mehr darum kämpfen kann, fällt die Beziehung ganz von alleine auseinander.
Trennungstypen (Erfahrungsfundus gefragt)
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So etwa ist es bei mir auch, bin also der geduldige Typ der Trennungen lange vor sich her schiebt. Der Abwarter.Es läuft stets so ab - ich verteile in meinen Beziehungen bevor ich sie beende (was immer mein Part bisher war) - noch ca. 1000 Chancen, dass sich der Partner "bessern" kann
Irgendwann ändert sich das aber und damit die Trennung nicht so schwer fällt, wird sich ein Neuer gesucht und der böse undankbare der all die Chancen nicht zu schätzen wusste wird ganz schnell zum Ex gemacht
Dann fällt mir noch der Trennungstyp ein: "du bist zu gut für mich, ich habe dich nicht verdient"
Ja genau!! Oder: "Du hast etwas besseres wie mich verdient..."Aurora hat geschrieben:
Dann fällt mir noch der Trennungstyp ein: "du bist zu gut für mich, ich habe dich nicht verdient"
Typ F: Der Prinzipienreiter
3 Chancen einen Misstand zu beheben. Nicht mehr. Nicht weniger. Aus Prinzip. Ob er oder sie es begreift oder nicht, ist egal. Manchmal auch, ob demjenigen bewusst ist, dass ein Fehltritt begangen wurde. Beim dritten Mal: Erläuterung der eigenen Prinzipien (Präsentierung der Rechnung) und konsequent und kompromisslos Schlussstrich ziehen. Gegenerklärungen oder Beteuerungen spielen keine Rolle. Nachfragen aus Prinzip nur ein bis zweimal erlaubt. Aus Prinzip. Soweit ist der moralischen Pflicht sich zu erklären genüge getan. Die Meinung des Verlassenen spielt allerdings keine Rolle. Er hat keine Chance. Denn ob er es weiß oder nicht, begriffen hat oder nicht, er hatte schon genug.
Typ G: Der Wohlüberlegte
Alles vorher schon mit sich selbst ausmachen, dreimal durchdenken, jedes mögliche Gegenargument schon vorweg nehmen...und wenn der richtige Moment gekommen ist, die Quittung präsentieren. Siehe oben.
Beides gleich: Sich nicht auf ein gleichberechtiges Gespräch einlassen. Ich will. Ich tue. Ich bestimmte. Die Meinung des anderen spielt keine Rolle.
3 Chancen einen Misstand zu beheben. Nicht mehr. Nicht weniger. Aus Prinzip. Ob er oder sie es begreift oder nicht, ist egal. Manchmal auch, ob demjenigen bewusst ist, dass ein Fehltritt begangen wurde. Beim dritten Mal: Erläuterung der eigenen Prinzipien (Präsentierung der Rechnung) und konsequent und kompromisslos Schlussstrich ziehen. Gegenerklärungen oder Beteuerungen spielen keine Rolle. Nachfragen aus Prinzip nur ein bis zweimal erlaubt. Aus Prinzip. Soweit ist der moralischen Pflicht sich zu erklären genüge getan. Die Meinung des Verlassenen spielt allerdings keine Rolle. Er hat keine Chance. Denn ob er es weiß oder nicht, begriffen hat oder nicht, er hatte schon genug.
Typ G: Der Wohlüberlegte
Alles vorher schon mit sich selbst ausmachen, dreimal durchdenken, jedes mögliche Gegenargument schon vorweg nehmen...und wenn der richtige Moment gekommen ist, die Quittung präsentieren. Siehe oben.
Beides gleich: Sich nicht auf ein gleichberechtiges Gespräch einlassen. Ich will. Ich tue. Ich bestimmte. Die Meinung des anderen spielt keine Rolle.
"Wer das hier liest, ist selber doof."
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