Positives Denken
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
Hi!
@Yuna: Und was ist danach passiert? *lausch*
LG
@Yuna: Und was ist danach passiert? *lausch*
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
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Hi Ihr
Positives Denken ... zu diesem Thema mag ich auch was erzählen ..
Ich gehöre zu jenen, die hier gar nicht so selten sind ... ich habe Probleme, mit meiner Mutter längere Zeit (mehr als eine Stunde) zusammen zu sein.
So war es auch im Oktober. Meine Tochter hat uns in ihre neue Wohnung eingeladen. In diesem Fall hieß es auch, dort zu schlafen. Dort schlafen war nicht das Problem . Je näher der Tag kam, umso tiefer sank meine Stimmung, mein Magen tat weh und ich konnte kaum schlafen. Inzwischen weiß ich ja, daß ich auf manche Situationen im voraus so reagiere.
Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich diese lange Zeit mit ihr verbringen sollte. Meine Tochter soll schon gar nicht drunter leiden. Autsch ... diese Gedanken taten echt weh.
Dann habe ich mich dran erinnert, was mir ein Kollege mal erzählt hat. Ich glaube, das war in einem buddhistischen Zentrum ... dort war er vier Tage lang, beschäftigte sich dort mit verschiedenen Themen und bekam dazu jemanden, der ihn betreute. Ihm wurden Fragen gestellt, wie z. B.: Wie hast Du Deine ersten sechs Jahre Deines Lebens mit dieser Person erlebt. Was war die besondere Bindung zu dieser Person. Ausgerichtet waren alle Fragen in die positive Richtung.
Das machte ich dann ganz für mich alleine und siehe da, ich brauchte gar nicht so lange, kamen auch wieder positive Gefühle zu meiner Mutter auf. Ich habe bemerkt, daß ich meinen Fokus ständig auf das Negative richte, wenn ich an sie denke. Aber es gab durchaus Zeiten, in denen ich ihre Liebe spürte. Sie konnte halt auch nicht mehr geben, als sie hatte.
Das macht nicht gut, was sie gemacht hat, aber mein Verständnis wächst, daß der Grund nicht ich bin, sondern ihre eigene Geschichte.
Seitdem sind die Barrieren zwischen uns zwar nicht gänzlich verschwunden, aber ich konnte viel darin erkennen, was mir den Umgang mit ihr erleichtert.
Fazit: Es waren schöne zwei Tage, wir hatten allesamt viel Spaß
Unter positivem Denken verstehe ich nicht, etwas, was negativ war sich positiv zu reden. Ich verstehe eher drunter, die Dinge zu sehen, wie sie sind. Aus einer gewissen Distanz fällt es bestimmt leichter, sich dem ganzen Thema zu stellen, mit all seinen Seiten - positv, wie negativ. Ganz hart gesagt, kann so das "Monster" wieder zum Menschen werden ... mit all seinen Teilen, was ihn halt ausmacht.
Ich hoffe, ich bin nicht vom Thema abgedriftet und es war so gemeint, wie ich es verstanden habe ...
Liebe ganzheitliche Grüße ,
Annemarie
Positives Denken ... zu diesem Thema mag ich auch was erzählen ..
Ich gehöre zu jenen, die hier gar nicht so selten sind ... ich habe Probleme, mit meiner Mutter längere Zeit (mehr als eine Stunde) zusammen zu sein.
So war es auch im Oktober. Meine Tochter hat uns in ihre neue Wohnung eingeladen. In diesem Fall hieß es auch, dort zu schlafen. Dort schlafen war nicht das Problem . Je näher der Tag kam, umso tiefer sank meine Stimmung, mein Magen tat weh und ich konnte kaum schlafen. Inzwischen weiß ich ja, daß ich auf manche Situationen im voraus so reagiere.
Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich diese lange Zeit mit ihr verbringen sollte. Meine Tochter soll schon gar nicht drunter leiden. Autsch ... diese Gedanken taten echt weh.
Dann habe ich mich dran erinnert, was mir ein Kollege mal erzählt hat. Ich glaube, das war in einem buddhistischen Zentrum ... dort war er vier Tage lang, beschäftigte sich dort mit verschiedenen Themen und bekam dazu jemanden, der ihn betreute. Ihm wurden Fragen gestellt, wie z. B.: Wie hast Du Deine ersten sechs Jahre Deines Lebens mit dieser Person erlebt. Was war die besondere Bindung zu dieser Person. Ausgerichtet waren alle Fragen in die positive Richtung.
Das machte ich dann ganz für mich alleine und siehe da, ich brauchte gar nicht so lange, kamen auch wieder positive Gefühle zu meiner Mutter auf. Ich habe bemerkt, daß ich meinen Fokus ständig auf das Negative richte, wenn ich an sie denke. Aber es gab durchaus Zeiten, in denen ich ihre Liebe spürte. Sie konnte halt auch nicht mehr geben, als sie hatte.
Das macht nicht gut, was sie gemacht hat, aber mein Verständnis wächst, daß der Grund nicht ich bin, sondern ihre eigene Geschichte.
Seitdem sind die Barrieren zwischen uns zwar nicht gänzlich verschwunden, aber ich konnte viel darin erkennen, was mir den Umgang mit ihr erleichtert.
Fazit: Es waren schöne zwei Tage, wir hatten allesamt viel Spaß
Unter positivem Denken verstehe ich nicht, etwas, was negativ war sich positiv zu reden. Ich verstehe eher drunter, die Dinge zu sehen, wie sie sind. Aus einer gewissen Distanz fällt es bestimmt leichter, sich dem ganzen Thema zu stellen, mit all seinen Seiten - positv, wie negativ. Ganz hart gesagt, kann so das "Monster" wieder zum Menschen werden ... mit all seinen Teilen, was ihn halt ausmacht.
Ich hoffe, ich bin nicht vom Thema abgedriftet und es war so gemeint, wie ich es verstanden habe ...
Liebe ganzheitliche Grüße ,
Annemarie
@ Annemarie
ja, ja Du bist ganz richtig mit Deiner Aussage!
Was meint ihr gehört zum positives Denken auch verzeihen?
l.g.
ja, ja Du bist ganz richtig mit Deiner Aussage!
Was meint ihr gehört zum positives Denken auch verzeihen?
l.g.
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Ob verzeihen zum positiven Denken gehört?
Ich denke schon...
Nur wenn man jemanden verzeiht, kann man den eigenen Frieden finden. Denn Wut über eine bestimmte Person mit sich zu tragen, bedeutet eine pessimistische Einstellung gegenüber allen anderen Menschen, die einem auf dem weiteren Lebensweg begegnen.
Ich denke schon...
Nur wenn man jemanden verzeiht, kann man den eigenen Frieden finden. Denn Wut über eine bestimmte Person mit sich zu tragen, bedeutet eine pessimistische Einstellung gegenüber allen anderen Menschen, die einem auf dem weiteren Lebensweg begegnen.
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Hallo,
das Thema positives Denken interessiert mich auch. Warum gibt es Menschen, die in ihrer Kindheit so häufig gedemütigt wurden und als Erwachsene dem Leben so wenig abgewinnen können. Und warum gibt es diese 'Winner'? Typen, die selbstbewußt daher kommen und wenn ihnen jmd. quer oder bös kommt, stecken sie das weg. Gehen optimistisch durch's leben und ziehen andere mit.
Warum hadern so viele Menschen mit ihrem Leben und manche haben keine Probleme sich durchzusetzen, zu behaupten und auf eigenen Beinen zu stehen?
Ich glaube, diese 'Winner' können sich sehr gut akzeptieren mit Stärken und Schwächen, sie fühlen sich ok und sie sind in der Lage schlechtes von sich fern zu halten. Wenn jmd, im Sandkasten zu ihnen gesagt hat du bist dumm, haben sie gesagt nein du, sieh mal du hast deinen schuh vergessen oder so...
aber egal ob man so einer ist oder nicht, ich denke jeder sollte eine positive Lebenshaltung haben oder erlernen. Kennt jmd. gute Literatur zum Thema positiv denken? Ich meine das Thema ist ja nicht unumstritten und es gibt wohl viel Literatur die einfach überflüssig ist.
Grüße!
Eonik
das Thema positives Denken interessiert mich auch. Warum gibt es Menschen, die in ihrer Kindheit so häufig gedemütigt wurden und als Erwachsene dem Leben so wenig abgewinnen können. Und warum gibt es diese 'Winner'? Typen, die selbstbewußt daher kommen und wenn ihnen jmd. quer oder bös kommt, stecken sie das weg. Gehen optimistisch durch's leben und ziehen andere mit.
Warum hadern so viele Menschen mit ihrem Leben und manche haben keine Probleme sich durchzusetzen, zu behaupten und auf eigenen Beinen zu stehen?
Ich glaube, diese 'Winner' können sich sehr gut akzeptieren mit Stärken und Schwächen, sie fühlen sich ok und sie sind in der Lage schlechtes von sich fern zu halten. Wenn jmd, im Sandkasten zu ihnen gesagt hat du bist dumm, haben sie gesagt nein du, sieh mal du hast deinen schuh vergessen oder so...
aber egal ob man so einer ist oder nicht, ich denke jeder sollte eine positive Lebenshaltung haben oder erlernen. Kennt jmd. gute Literatur zum Thema positiv denken? Ich meine das Thema ist ja nicht unumstritten und es gibt wohl viel Literatur die einfach überflüssig ist.
Grüße!
Eonik
Hallo an Alle!
Ich habe einen Link über positives denken gefunden!
http://members.chello.at/hw.graz/htm-da ... itiv-1.htm
und jetzt möchte ich eure Meinung danach lesen!
Danke!
m.f.g.
Mikra
Ich habe einen Link über positives denken gefunden!
http://members.chello.at/hw.graz/htm-da ... itiv-1.htm
und jetzt möchte ich eure Meinung danach lesen!
Danke!
m.f.g.
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Ich betrachte mich auch eher als Optimist.
In vielen Lebenssituationen habe ich mir immer das Glas halb voll gedacht. Ich habe meine Energie reingesteckt und habe immer nichts madig machen lassen. Von Energievampiren habe ich mich irgend wann möglichst fern gehalten (hatte eine gesundheitl. Krise... seither muß ich mit der Energie haushalten) und habe viel mit meinem Willen geschafft... eben Eigenmotivation.
Aber das kann auch seine Schattenseiten haben... irgendwann kann man ausbrennen.
Die Leistungsgesellschaft, in der jeder immer nur mit einem Lächeln herumläuft und sagt: Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen bewirkt, daß man nicht aufpaßt.
Man kann einige Schwellen mit positivem Denken überwinden... dazu ist es da. Aber man muß auch erkennen lernen, daß es individuelle Grenzen gibt. Damit möchte ich niemanden demotivieren oder etwas schlechtreden. Mir ist es einfach wichtig, daß man mit dem Optimismus nicht übertreibt. Ich finde ihn angebracht bei Machbarem (wo man 110% geben muß) und unangebracht bei nicht machbarem (wo man 1000 % geben muß). Das geht ein paarmal gut und dann brennt man auf Dauer aus.
Also immer im positiven Bereich aufhalten, aber nur bei wirklich Wichtigem (wenn es z.B. ums Leben/Existenz geht) mal für eine begrenzte Zeit über sich hinaus wachsen (das kommt ja nicht von ungefähr ).
Und ein Optimist nutzt sein Glück! Wenn es klappt, dann toll, wenn nicht, dann auch gut.
Ein Pessimist versucht sein Glück nicht einmal!
In vielen Lebenssituationen habe ich mir immer das Glas halb voll gedacht. Ich habe meine Energie reingesteckt und habe immer nichts madig machen lassen. Von Energievampiren habe ich mich irgend wann möglichst fern gehalten (hatte eine gesundheitl. Krise... seither muß ich mit der Energie haushalten) und habe viel mit meinem Willen geschafft... eben Eigenmotivation.
Aber das kann auch seine Schattenseiten haben... irgendwann kann man ausbrennen.
Die Leistungsgesellschaft, in der jeder immer nur mit einem Lächeln herumläuft und sagt: Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen bewirkt, daß man nicht aufpaßt.
Man kann einige Schwellen mit positivem Denken überwinden... dazu ist es da. Aber man muß auch erkennen lernen, daß es individuelle Grenzen gibt. Damit möchte ich niemanden demotivieren oder etwas schlechtreden. Mir ist es einfach wichtig, daß man mit dem Optimismus nicht übertreibt. Ich finde ihn angebracht bei Machbarem (wo man 110% geben muß) und unangebracht bei nicht machbarem (wo man 1000 % geben muß). Das geht ein paarmal gut und dann brennt man auf Dauer aus.
Also immer im positiven Bereich aufhalten, aber nur bei wirklich Wichtigem (wenn es z.B. ums Leben/Existenz geht) mal für eine begrenzte Zeit über sich hinaus wachsen (das kommt ja nicht von ungefähr ).
Und ein Optimist nutzt sein Glück! Wenn es klappt, dann toll, wenn nicht, dann auch gut.
Ein Pessimist versucht sein Glück nicht einmal!
@Mikra:
interessanter link! Habe ihn mir gerade durchgelesen und finde da steckt einiges an Wahrheiten drin
ich habe auch auf Seite 2 meine Typisierung gefunden. Ich mache leider 90% der Bevölkerung aus, schwanke zwischen Pessimist und Übertreiber (leider). Aber das kann ich ändern!
Hier noch ein paar Aspekte zum positiven Denken:
- die Bereitschaft zum Austausch mit anderen Menschen ist wichtig. Das Teilen von Erfahrungen und das
Annehmen von Ratschlägen sowie das Umsetzen von Empfehlungen.
- ein konstuktiver Austausch mit anderen Menschen ist wichtig, da man im Leben jeden Tag für Probleme
oder Hindernisse Lösungen sucht und vor allem benötigt um sich nicht unterkriegen zu lassen.
Ein Satz der den Kern unmittelbar trifft:
"Was kann ICH JETZT TUN damit es mir besser geht?"
Allgemeinere Sachen (das geht schon in Richtung glückliches Leben führen):
- immer nah bei sich sein; Nein sagen können
- sich nicht alles gefallen lassen
- loslassen können von Dingen die einen nicht weiterbringen
Grüße,
Eonik
interessanter link! Habe ihn mir gerade durchgelesen und finde da steckt einiges an Wahrheiten drin
ich habe auch auf Seite 2 meine Typisierung gefunden. Ich mache leider 90% der Bevölkerung aus, schwanke zwischen Pessimist und Übertreiber (leider). Aber das kann ich ändern!
Hier noch ein paar Aspekte zum positiven Denken:
- die Bereitschaft zum Austausch mit anderen Menschen ist wichtig. Das Teilen von Erfahrungen und das
Annehmen von Ratschlägen sowie das Umsetzen von Empfehlungen.
- ein konstuktiver Austausch mit anderen Menschen ist wichtig, da man im Leben jeden Tag für Probleme
oder Hindernisse Lösungen sucht und vor allem benötigt um sich nicht unterkriegen zu lassen.
Ein Satz der den Kern unmittelbar trifft:
"Was kann ICH JETZT TUN damit es mir besser geht?"
Allgemeinere Sachen (das geht schon in Richtung glückliches Leben führen):
- immer nah bei sich sein; Nein sagen können
- sich nicht alles gefallen lassen
- loslassen können von Dingen die einen nicht weiterbringen
Grüße,
Eonik
Hallo, Hallo an alle!
eonik schrieb:
was meint ihr?
l.g.
Mikra
eonik schrieb:
dazu gehört eine grosse Portion Mut dazu!Allgemeinere Sachen (das geht schon in Richtung glückliches Leben führen):
- immer nah bei sich sein; Nein sagen können
- sich nicht alles gefallen lassen
- loslassen können von Dingen die einen nicht weiterbringen
was meint ihr?
l.g.
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
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Hi!
@Eonik: Ich fand deinen letzten Beitrag echt toll
und was denkt ihr anderen so?
LG
@Eonik: Ich fand deinen letzten Beitrag echt toll
Ja, den wende ich eigentlich Tag täglich an!Eonik hat geschrieben:Ein Satz der den Kern unmittelbar trifft:
"Was kann ICH JETZT TUN damit es mir besser geht?"
Hmm..stimmt schon. Das mit dem Nein sagen fällt mir auch ab und zu schwer. aber das kann man mit der zeit sehr gut überall üben. und man sollte wirklich öfters mal nein sagen! das mit dem gefallen lassen, stimme ich auch mal zu! es ist auch teils teils lebensnotwendig, ansonsten geht man ja komplett unter. loslassen von dingen die einen nicht weiter bringen. ja, das mach ich momentan mit meinem ganzen leben was sehr negativ zum schluss war. bis ich mich befreit habe.mikra hat geschrieben:dazu gehört eine grosse Portion Mut dazu!
was meint ihr?
und was denkt ihr anderen so?
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Ich finde diesen Thread sehr interessant und auch wichtig, und habe folgende Aussage dazu, die mir in letzter Zeit viel weitergeholfen hat:
"Dein Leben, so wie es jetzt ist, ist ein Resultat deiner bisherigen Gedanken."
Als ich das gehört habe, wurde mir bewußt wie wahr es ist - jeder Bereich meines Lebens spiegelt nach außen genau wieder, was ich darüber für Gedanken hege -ob positiv oder negativ. Es gibt Bereiche, in denen alles gut läuft, und da sind auch meine Gedanken und Gefühle positiv - und umgekehrt ist es genauso.
Was liegt also näher, als seine Gedanken über jene Bereiche zu hinterfragen, in denen es nicht so gut läuft, und zu korrigieren, also auch dort anfangen, positiv zu denken? Man könnte natürlich sagen, ich habe die negativen Gedanken erst aufgrund der schlechten Situation bekommen, aber damit nehme ich mir die Möglichkeit, etwas zu ändern. Erst wenn ich meine Gedanken ändere, ändert sich auch mein Leben. Denn wie sonst soll es funktionieren?
Ich finde es für mich daher inzwischen SEHR WICHTIG, in positiven Bildern und Gefühlen zu denken.
"Dein Leben, so wie es jetzt ist, ist ein Resultat deiner bisherigen Gedanken."
Als ich das gehört habe, wurde mir bewußt wie wahr es ist - jeder Bereich meines Lebens spiegelt nach außen genau wieder, was ich darüber für Gedanken hege -ob positiv oder negativ. Es gibt Bereiche, in denen alles gut läuft, und da sind auch meine Gedanken und Gefühle positiv - und umgekehrt ist es genauso.
Was liegt also näher, als seine Gedanken über jene Bereiche zu hinterfragen, in denen es nicht so gut läuft, und zu korrigieren, also auch dort anfangen, positiv zu denken? Man könnte natürlich sagen, ich habe die negativen Gedanken erst aufgrund der schlechten Situation bekommen, aber damit nehme ich mir die Möglichkeit, etwas zu ändern. Erst wenn ich meine Gedanken ändere, ändert sich auch mein Leben. Denn wie sonst soll es funktionieren?
Ich finde es für mich daher inzwischen SEHR WICHTIG, in positiven Bildern und Gefühlen zu denken.
a n x i e t y
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hi!
denn ja genau. wie soll es sonst funktionieren? ich finde auch, das alles erstmal im kopf anfangen muss. die gedanken müssen sich in positive wandeln. und das mach ich momentan indem ich mir gutes tue, und dadurch meine kraft für die positiven gedanken usw. bekomme.
das muss ich gleich mal kopieren in einen anderen thread zum anregenden denken für die anderen *gg.ich hoffe das hier auch wieder mehr schrieben?!
LG
GENAU SOO ist es bei mir gerade!! genauso denke ich gerade! genau so!anxiety hat geschrieben:Man könnte natürlich sagen, ich habe die negativen Gedanken erst aufgrund der schlechten Situation bekommen, aber damit nehme ich mir die Möglichkeit, etwas zu ändern. Erst wenn ich meine Gedanken ändere, ändert sich auch mein Leben. Denn wie sonst soll es funktionieren?
denn ja genau. wie soll es sonst funktionieren? ich finde auch, das alles erstmal im kopf anfangen muss. die gedanken müssen sich in positive wandeln. und das mach ich momentan indem ich mir gutes tue, und dadurch meine kraft für die positiven gedanken usw. bekomme.
das muss ich gleich mal kopieren in einen anderen thread zum anregenden denken für die anderen *gg.ich hoffe das hier auch wieder mehr schrieben?!
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Hallo, Hallo alle!
Habe in einer Zeitschrift gelesen, dass es da einen Trick gibt.
Und zwar, können wir nicht beide Gedanken denken, wir können
uns nur an einen Gedanken wenden. Negativ oder Positiv!
Beides auf einmal geht nicht! Ich habe bemerkt wenn ich anfälle zu
Depressionen habe, versuchen an etwas schönes zu denken, ich weis das ist schwer aber wenn es dann doch klappt! Das ist dann super!
Und es klappt wenn mann nur will!
Positives denken gibt uns Kraft und negatives denken entzieht uns Energie!
Also wenn wir es schaffen poitives denken dann werden wir stärker und stärker. Ich bewundere Menschen die trotz negative Einflüsse trotzdem glücklich und zufrieden sind.
Mann hört ja soviel schlechtes in den Medien, und das programiert uns negativ. Ich möchte es aber schaffen, trotz negativen Einflüsse auch positv Leben zu können! Also mich darüber freuen, dass es mir nicht passiert ist oder nichts schlimmeres geschehen ist!
l.g.
Habe in einer Zeitschrift gelesen, dass es da einen Trick gibt.
Und zwar, können wir nicht beide Gedanken denken, wir können
uns nur an einen Gedanken wenden. Negativ oder Positiv!
Beides auf einmal geht nicht! Ich habe bemerkt wenn ich anfälle zu
Depressionen habe, versuchen an etwas schönes zu denken, ich weis das ist schwer aber wenn es dann doch klappt! Das ist dann super!
Und es klappt wenn mann nur will!
Positives denken gibt uns Kraft und negatives denken entzieht uns Energie!
Also wenn wir es schaffen poitives denken dann werden wir stärker und stärker. Ich bewundere Menschen die trotz negative Einflüsse trotzdem glücklich und zufrieden sind.
Mann hört ja soviel schlechtes in den Medien, und das programiert uns negativ. Ich möchte es aber schaffen, trotz negativen Einflüsse auch positv Leben zu können! Also mich darüber freuen, dass es mir nicht passiert ist oder nichts schlimmeres geschehen ist!
l.g.
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Es scheint mir sinnlos, gegen die eigene Stimmung anzugehen. Für mich bedeutet positives Denken, alles zuzulassen. Wenn in meinem Leben mal depressive Perioden vorkamen, dann kam ich am besten damit zurecht, dass ich auch sie akzeptiert habe und mich mehr oder weniger hängen ließ, so weit die Umstände es zuließen. Das vielleicht kann man lernen, dass man sich nicht ständig böse ist für Stimmungstiefs. Ansonsten hilft auch ein gewisser Fatalismus. Bedenkt doch: wir werden die Erde alle wieder verlassen. Der Film läuft ohne uns weiter, ohne dass wir das Ende mitbekommen. Also was bringt uns das, wenn wir uns alles reinziehen, das wir ohnehin nicht ändern können? Leider kann der Normalneurotiker nicht bestimmen, was ihn kratzt oder nicht kratzt. Das ist das Hauptdilemma. Mancher ist glücklich mit nichts und mancher unglücklich mit Millionen.
Man muss im Alter nicht automatisch griesgrämig und pessimistisch werden. Man kann auch Glück haben wie ich zum Beispiel. Jetzt bin ich 68, aber die letzten zehn Jahre waren die schönsten meines Lebens, und es ist noch nicht zu Ende.
Man muss im Alter nicht automatisch griesgrämig und pessimistisch werden. Man kann auch Glück haben wie ich zum Beispiel. Jetzt bin ich 68, aber die letzten zehn Jahre waren die schönsten meines Lebens, und es ist noch nicht zu Ende.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
hallo
also ich halte viel vom positiven denken solange es im gesunden maß passiert. denn es bringt dir nichts positiv zu denken wenn die exikutive bei dir in der wohnung steht. ich stehe zb jeden tag auf und sage das ist ein wunderbarer tag aber es bringt dir nichts es nur zu sagen sondern du musst es auch glauben bzw wissen. es gibt gute bücher darüber aber in wirklcihkeit hast du es schon in dir du musst nur hin schauen.
lg sita
also ich halte viel vom positiven denken solange es im gesunden maß passiert. denn es bringt dir nichts positiv zu denken wenn die exikutive bei dir in der wohnung steht. ich stehe zb jeden tag auf und sage das ist ein wunderbarer tag aber es bringt dir nichts es nur zu sagen sondern du musst es auch glauben bzw wissen. es gibt gute bücher darüber aber in wirklcihkeit hast du es schon in dir du musst nur hin schauen.
lg sita
ES ist keine Schande hin zu fallen es ist eine Schande nicht mehr auf zustehen!!!!
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