Hat euch euer Therapeut schon mal etwas geschenkt?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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metropolis
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Beitrag Mo., 01.02.2010, 22:00

Mein Thera hat mir zwar nichts geschenkt, aber dafür etwas für die lange Therapiepause von 4 Monaten ausgeborgt. Das hat mir wirklich sehr viel bedeutet und auch sehr geholfen, diese lange Zeit zu überstehen, da ich ja einen kleinen Teil meiner Therapie/ meines Therapeuten bei mir hatte.
Vielleicht wird es ja am Ende der Therapie in ein Geschenk umgewandelt.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Gast
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Beitrag Mo., 01.02.2010, 22:03

Lieben Dank euch für die Mühe, Freistil, Stöpsel, Tigerkind, Delphin.

Ich sitze da (nee hier) und frage mich, trotz eurer netten Erklärungen, ob es nicht, wenn ich einfach mal die Tatsache einer Arbeitsbeziehung (die eine Therapeut/Patient Begegnung ja ist) aussen vor lasse. also ob es nicht schlicht Menschlichkeit ist.

Wenn man mit jemanden intensiv kommuniziert, entsteht doch immer eine Form von Nähe. Also das 'Geschenk' Nähe.

In nicht Arbeitsbeziehungen kann ich das auch so sehen, als Geschenk. All das, was ihr genannt habt und noch mehr.

In einer Arbeitsbeziehung (und aus meinen Beiträgen o. meinem Thread geht ja hervor, dass ich einen guten T. habe, also ihn durchaus wertschätze und er mich) allerdings empfinde ich es nicht als Geschenk.

Hm, wie drücke ich es aus: natürlich mag dich, mich der Therapeut, sonst könnte man ja nicht miteinander arbeiten. Natürlich vertraut man sich, ist sich nahe.
Ich weiß nicht, in welchem Thread, aber ich erinnere mich an einen supertollen Beitrag (von Münchnerkindl, soviel weiß ich noch. Man, Depris machen echt Erinnerungslücken) in Bezug auf die künstliche Beziehung zwischen Thera und Patient. Es ist ein gewollt hergestellter Zustand und somit kein Geschenk. Aus diesem Willen heraus kommt natürlich etwas zutage, was (hoffentlich) in uns allen wohnt: Menschlichkeit. Diese lässt uns (nnee, ja euch, mich leider nicht) dieses künstliche Gebilde als echt empfinden. Hmpf

Ich versteh es (immer noch) nicht (als Geschenk) sondern als Resultat der beidseitigen Bemühungen...

Rosenrot

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carö
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Beitrag Mo., 01.02.2010, 22:46

hallo rosenrot,

das klingt so... selbstverständlich, als handelte man mit einer ware. ist es aber nicht. nähe, intimität, vertrauen stellen sich nicht zwangsläufig ein. da kann man sich noch so sehr bemühen. es sind zwei menschen beteiligt, einer hat einen gewissen wissensvorsprung... nicht jede beziehung gelingt. es ist ein geschenk, wenn das unberechenbare geschehen darf..

LG
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Stöpsel
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Beitrag Mo., 01.02.2010, 22:47

Hallo Rosenrot,

aber die Menschlichkeit ist doch immer noch echt?! Es gibt auch Arbeitsbeziehungen, wo es nicht so menschlich ist (ich könnte da nicht mehr lange bleiben, insofern wäre das nicht lange eine Arbeitsbeziehung).
Keine Ahnung, wahrscheinlich bin ich in den letzten Jahren so oft von Menschen enttäuscht worden, daß ich jetzt etwas als menschlich empfinde, was ich früher als selbstverständlich empfunden hätte. Hm, nee, nicht gut formuliert. Ich hätte das, was jetzt war, früher auch als menschlich empfunden, aber im Moment kommt es mir noch seltener und kostbarer vor als früher.

Viele Grüße

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Freistil
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Beitrag Mo., 01.02.2010, 22:53

Hey liebe Rosenrot,
mir fiel auf dein "Aber" hin ein, dass du ja auch deinem Partner / Geliebten nicht zum Vorwurf machst, er liebe dich ja nur, weil irgendwelche Hormone mit ihm durchgehen. Oder er liebe dich ja nur aus Egoismus, weil es ihm selbst etwas gibt usw.
Gefühle sind ECHT. Und sie lassen sich nicht einfach so herstellen, wenn zwei sich vornehmen, angemessen miteinander umzugehen.
Unterscheidest du selbst nicht auch zwischen Menschen, denen du aus reiner Nächstenliebe einen Gefallen erweist und Menschen, für die du etwas empfindest?
LG freistil
Wenn das Herz denken könnte, stünde es still. (Pessoa)

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Uhura
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Beiträge: 35

Beitrag Di., 02.02.2010, 01:21

Materiell: Nein. Würde mich auch mehr als wundern, sie ist ne "knallharte" Analytikerin.
Ideell: Ja. Erkenntniss und Zuwendung.

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Dakota
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Beitrag Di., 02.02.2010, 06:41

Hallo in die Runde ,

Also "geschenkt" in dem Sinne hat mein Therapeut mir nichts (ausser ein Päckchen Taschentücher, als da da mal wieder als Häufchen Elend sass... ), aber für mich ist seine Aufmerksamkeit ein Geschenk und die Geduld, die er mit mir aufbringt. Er hat schon eine Menge Tiefen (Krisen) mit mir durchgestanden und mich nicht aufgegeben und das rechne ich ihm hoch an. Wenn er meinte es bringt nichts mehr, dann hätte er die Therapie längst beendet. Aber er scheint an mich zu glauben, möchte mit mir weiterarbeiten und ich empfinde das als Geschenk.
Vor allem die Art von Geborgenheit die ich manchmal bei ihm spüre ist für mich sehr wertvoll.
Wenn ich mit ihm im Einzelgespräch sitze, dann schenkt er mir seine ganze Aufmerksamkeit. Er beantwortet meine e-mails. Das sehe ich nicht als selbstverständlich.


Gast
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Beitrag Di., 02.02.2010, 08:51

Hallo Caro,

nee, neeeeeee. Neeeee.
Auch wenn es so gar nicht hierher gehört, immer wenn ich nee, nee, nee (auf diese Art) sage, fällt mir R. Marik mit seinem Maulwurf ein. Kennt ihr den?


Nicht Ware, ich ahnte beim schreiben, dass jemand von euch, dass so auffassen könnte. Hatte es trotzdem nicht erwähnt, nur kurz d'rauf hingewiesen, dass ich 'ne gute Arbeits-Beziehung zum T. habe (und er zu mir).
Ok, wie fasse ich das an, damit du weisst, was da in meinem Kopf rumtorkelt...

Du schreibst es ja quasi im letzten Satz, du nennst es halt Wissensvorsprung, ich nenne es Asymetrie.

Am Anfang der Begegnung T-P ist es ja noch symetrisch.
Bis der P. beginnt, zu erzählen, so einiges -viel, da man ja sonst nicht jedem Hinz und Franz sowas im ersten Treffen (in den ersten Treffen) auf die Nase bindet, ja preisgibt (und der T. logischerweise nix preisgibt von sich).
Da entsteht die Asymetrie (was du halt Wissensvorsprung nennst).
Na logisch kann nicht jeder, der in dieser Asymetrie die klare Verfassung seines selbst hat, jeden mögen, der mit seiner unklaren Verfassung zu ihm kommt.

Da entsteht sowas wie Sympathie (Grundvoraussetzung der Arbeitsbeziehung).

By the way: ist euch schon mal aufgefallen, dass ihr (wir) plötzlich jemanden tooooolllll finden, den wir auf den ersten Blick doof fanden, wenn man nur lange genug von demjenigen (nicht diese aufgedrängelte!) Aufmerksamkeit und Co bekommen??

So, und diese Sympathie ist die Grundlage der lebendig (und sichtbar) werdenden Menschlichkeit des T.

Wir sind empfänglicher durch die Unklarheit
Hm, besser als Stöpsel (halloooo) es in ihrem letzten Satz beschreibt, kann ich das hier auch nicht. Darum zitiere ich.
Wir sind also empfänglich ob unserer Unklarheit und im Moment kommt es (uns) mir noch seltener und kostbarer vor als früher. Oder eben weil man es nie gekannt hat.

Ist es nicht so?

Hallo Stöpsel,

ja, die Menschlichkeit MUSS echt sein, sonst wäre es ja keine. Das beinhaltet ja der Begriff (für mich). Alles andere würde ich Vortäuschung von...nennen. Ihhhh, ne. Das wäre ja grausam.

Hallo Freistil

Um Himmels Willen. Du hast natürlich Recht. Ein ‚aber’ an der Stelle klingt nach Vorwurf. Das meine ich überhaupt nicht.
Im Gegenteil.

Im künstlich geschaffen Raum der Therapie gibt es keine abers, keine Einschränkung durch die warums.

Also kein aber dem T. ggüber (oder seinerseits uns ggüber) und keine Frage nach dem warum er uns die Nähe, Wärme, ja Liebe zeigt OHNE Bedingungen zu knüpfen.
Ein angemessener Umgang (generell) ist für mich (ich lasse das aber mal weg) keine Liebe, sondern Menschlichkeit.

Du fragst, ob ich unterscheide. Hm, nein. Wenn ich jemandem einen Gefallen tue, muss ich ihn mögen. (Habe ich ja oben geschrieben, ohne mögen geht eine Thera nicht). Das Ausmass des Gefallens im echten Leben differenziert so wie auch mein mögen differenziert (im echt Leben).

Zu deiner Aussage, was Partner betrifft, will ich hier nicht viel sagen (das sprengt das Thema des Threads glaub ich).
Ich sehe es in der Tat so, dass eine Partnerschaft nicht auf Hormonspiele beruht, eine Geliebtenschaft sehr wohl.

Was Liebe ist und was sie mit uns macht, ist ja in der Tat wissenschaftlich, also trocken und rational, zu begründen. Ich fände es schade, in jeder Situation den Kopf einzuschalten, noch schader (urgssss) aber, ihn bei Liebe auszuschalten

Rosenrot

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Stöpsel
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Beitrag Di., 02.02.2010, 11:25

Hallo Rosenrot,
Wir sind empfänglicher durch die Unklarheit
Ich bin nicht empfänglicher durch die Unklarheit, sondern weil ich das, was ich bei ihr mitbekomme, in den letzten Jahren nicht bekommen habe und ich daran schwer zu knabbern habe. Es kann ja sein, daß das bei ihr auch nur eine Illusion ist (wenn man Deinen Gedanken mit der Unklarheit weiterdenkt), aber ich hoffe nicht, da würde für mich so viel wegbrechen. Aber es gibt schon einige Indizien, die dafür sprechen, daß das echt ist, so ganz im Unklaren ist man ja nicht.


Ich schrieb das mit der MEnschlichkeit wegen dieser Bemerkung von Dir.:
Ich sitze da (nee hier) und frage mich, trotz eurer netten Erklärungen, ob es nicht, wenn ich einfach mal die Tatsache einer Arbeitsbeziehung (die eine Therapeut/Patient Begegnung ja ist) aussen vor lasse. also ob es nicht schlicht Menschlichkeit ist.
Da steckt ja eine gewisse Abwertung von "Menschlichkeit" gegenüber -ja was? Ich hatte es als Ehrlichkeit bei einem "echten" Geschenk interpretiert- drin. Vielleicht ist mir das egal, da für mich die Menschlichkeit das wichtige ist. Ich hab z.B. keine Probleme, die mit anderen zu teilen.
Also von daher versteh ich nicht, was Dir bei Geschenken fehlt. Gehts Dir drum, was besonderes für den Therapeuten zu sein?

Viele Grüße

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DieKaffeebohne
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Beitrag Di., 02.02.2010, 11:37

Hallo Elle!

Meine letzt Therapeutin hat mir auch mal eine CD Gegeben mit Progressive Muskelentspannung nach Jakobson Die ich mir dann Kopiert habe.Und sie hat mich mal so richtig in den Arm genommen.Dann hat mich mal mein Arzt auf der Reha Beim abschluss Gespräch auch so richtig herzlich in den Arm genommen .Mit dem steh ih jetzt nach fünf Jahren immer noch im Kontakt Ich schreibe ihm jährlich ein Paarmal eine Karte zu Weihnachten zu Ostern und grüsse auch immer das ganze Team Der Klinik.


Die Kaffeebohne
Manchmal muss im Leben eben mal ein Schatten kommen,

sonst weiß man die Sonne nicht mehr zu Schätzen.

Kaiserin Elisabeth v.Österreich


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Beitrag Di., 02.02.2010, 12:05

Hallo Stöpsel

huch, wo siehst du denn Abwertung im Bezug auf den Wert Menschlichkeit?
Im Gegenteil. Steht doch dort
ja, die Menschlichkeit MUSS echt sein, sonst wäre es ja keine. Das beinhaltet ja der Begriff (für mich). Alles andere würde ich Vortäuschung von...nennen. Ihhhh, ne. Das wäre ja grausam.
Mit dem Muss ist gemeint, dass Menschlichkeit per se echt ist. Immer, nie Illusion.


Nein, ich WILL nicht besonders sein für eine..nein in der Beziehung zu meinem T. Das wäre für mich dann übrigens auch kein Geschenk, sondern eher widernatürlich.

Vielleicht erkläre ich am Besten noch, was ich mit dem Ausdruck Unklarheit gemeint habe.
Das war für mich der Ausdruck für all die Dinge, die dich, mich, uns alle zu einer Therapie veranlassen. Depressionen, Traumata, Zwänge, alles was eben nicht mehr klar läuft (oder nie klar gelaufen ist) im Leben.
Der T. ist der mit der Klarheit, die meint den Vorsprung an Gesundheit, den er hat.
(Hier ist -noch- nicht der Wissensvorsprung oder wie ich es nenne, Asymetrie entstanden durch Gespräch(e)

Hm, ich schreibe es ja oben
und im Moment kommt es (uns) mir noch seltener und kostbarer vor als früher. Oder eben weil man es nie gekannt hat.
Rosenrot

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Stöpsel
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Beitrag Di., 02.02.2010, 13:01

Hallo Rosenrot,

hm, irgendwie kann ich Dir nicht folgen.
Ja, mir ist schon klar, daß Dir Menschlichkeit wichtig ist. ICh meinte auch keine absolute Abwertung, sondern eine relative. Also nochmal der Satz:
Ich sitze da (nee hier) und frage mich, trotz eurer netten Erklärungen, ob es nicht, wenn ich einfach mal die Tatsache einer Arbeitsbeziehung (die eine Therapeut/Patient Begegnung ja ist) aussen vor lasse. also ob es nicht schlicht Menschlichkeit ist.
Dieses "schlicht" heißt für mich "nur", "nur" im Vergleich zu irgendwas anderem größerem, was Du sonst mit Geschenken verbindest. Aber gut, eh es zu verwirrend ist, klinke ich mich an der Stelle besser mal aus.

Viele Grüße


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Beitrag Di., 02.02.2010, 13:10

Huhu Stöpsel

neiiiiiiin. Puh, schwitz.

Schlicht steht in Realtion zu schenken. Ein Geschenk ist etwas, dass man bekommt.
Es ist Menschlichkeit, die ein Gefühl ist, ist EINFACH (also schlicht) da. Oder es ist schlicht im Sinne von
kein Geschenk sondern die Natur des Menschen. PUr= schlicht. Sonst, wenn ich 'nur' gedacht oder gemeint hätte, hätte ich geschrieben
es ist schlicht nur Menschlichkeit.

Urgsss. So kann es gehen mit der Kommunikation. Bin froh, dass du nachhakst:-)

Rosenrot

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Stöpsel
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Beitrag Di., 02.02.2010, 13:35

Hallo Rosenrot,


hab grad noch lange rumgerätselt, worauf Du rauswillst. Dann fiel mir jedoch auf, daß Du Dich von Anfang an gar nicht auf materielle Geschenke beziehst, sondern auf das, was all die anderen geschrieben haben, die auf Deine Nachfrage geantwortet haben, und das war (außer bei mir), eben nur nicht materielles.
Deswegen, ich wunderte mich schon, als Du von Arbeitsbeziehungen geredet hast, daß doch kein Therapeut so berechnend ist, jemandem in erster Linie was materielles zu schenken, damit man weiterkommt/"aus beruflichen Gründen", sondern das ist doch aus Menschlichkeit heraus.

Ja, wie ein Freund mal sagte "ohne Mißverständnisse wär das Leben ja langweilig"

Viele Grüße


Gast
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Beitrag Di., 02.02.2010, 14:10

Hallihallo Stöpsel

Pliongggggggg.
Erleichterung breitet sich aus. Bin ich nicht allein, mit dem sich verständlich machen wollen/ können Problem.

Ja, ich beziehe mich nur auf die Werte, die als Geschenk (bewertet) gesehen werden.

Das Materielle ist ja ein Geschenk per se, es sei denn, man sagt: "3,50€ für die...bitte"
Daaaaas wäre dann auch ein Vetrag, ein Kaufvertrag

schlaumeiert
die
Rosenrot

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