Vertrauen in die Menschen

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
Benutzeravatar

Shiri
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 32
Beiträge: 7

Beitrag Mi., 03.02.2010, 13:26

Hallo

Weil du von aufgeben schreibst. Ich denke aufgeben im Sinne von Loslassen kann in manchen Dingen sogar der richtige Schritt sein, zB bei unrealistischen Erwartungen. Sich selbst aufgeben? Ganz sicher keine Lösung. Die Menschheit aufgeben? Naja das ist so eine Sache. Ich habe es mehrmals versucht aber nie geschafft, so bin ich einfach nicht und im Grunde mag ich das auch an mir. Ich will nicht verbittert sein, mich in der Welt fehl am Platz fühlen, bin generell ein (zu) empathischer Mensch, registriere schnell Stimmungen bei anderen Menschen (auch das war nötig um zu Überleben) kann mich dann aber widerum schwer abgrenzen. Ich möchte ein positiver Mensch sein und mehr Freude am Leben und am miteinander leben haben, anderen ihre eigenen Gefühle lassen und nicht so schnell aus der Bahn geworfen werden. Und ich möchte diese allumfassende Angst los sein.

Und was ist übersteigerte und unangebrachte, alte Angst und was hilfreiches Bauchgefühl das ein guter Ratgeber ist? Auch das gibt es ja, aber die Unterscheidung finde ich oft sehr schwer. Es kann zum Beispiel gut sein dass ich mir zum jetzigen Zeitpunkt immer noch schädliche Beziehungen aussuchen würde und wieder in alte Muster verfallen ohne es zu wollen, dass dieser Grad an Kontakt genau der ist den ich auf gesunde Weise üben und erlernen kann, der erste Schritt auf einem langen Weg alles nochmal neu zu lernen. So wie man eben bei allem nicht gleich beim Schwierigsten anfängt sondern beim Leichtesten um sich Schritt für Schritt zu steigern. Irgendjemand hier hatte sowas schonmal geschrieben und den Vergleich mit der Mathematik wo man auch nicht gleich mit der Differenzialrechnung anfängt, und eigentlich stimmt das ja auch.

Es kotzt mich oft genug an dass alles so langsam geht, und dann habe ich das Gefühl dass sich gar nix bewegt, was aber überhaupt nicht stimmt. Es kommt mir dann eben so vor, aber Ungeduld ändert nix, und es geschieht kein Wunder nur weil ich finde dass es ungerecht ist dass ich mich so anstrengen muss. Da kann man nur dranbleiben, und solange man sich selber nicht aufgegeben hat bleibt einem auch gar nix anderes übrig.

LG Shiri

Werbung

Benutzeravatar

Chantall
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 36
Beiträge: 444

Beitrag Mi., 03.02.2010, 14:11

@Chantall, auch Deine Antwort fand ich sehr hilfreich, vielleicht hast Du recht und sich erstmal eine Weile zurückziehen ist nicht der schlechteste Weg.
Chantall schrieb:
Seit paar Wochen geh ich wieder mehr unter Menschen und lerne ganz andere Menschen kennen.
Hm, wie machst Du dass ?
Das möchte ich gerne erkzählen. Ich mache eben gar nichts. Ich kontentriere mich dann auf mich und hör in mich rein was ich künftig von Freundschaften erwarte und nachdem ich mich etwas gestärkt habe ziehe ich automatisch abdere Menschen an. Klingt irre ist aber so.

Aber Vorsicht. jeder funktioniert und reagiert anders. ich denke viele gehen auch zu Grunde, wenn Sie paar Tage allein sind. Ausprobieren.

Nur noch mit Hunden "sprechen" bis ans Lebensende. Hm wäres wohl nicht.

Mich kotzt es auch an, dass alles so lange dauert (ich mekre 1. verebsserungen nach knapp 2 Jahre!!!), aber man muss wohl geduldig sein.

Benutzeravatar

Carla1
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 38
Beiträge: 475

Beitrag Mi., 03.02.2010, 16:28

Hallo Tigerkind,
Tigerkind hat geschrieben:
Carla1 hat geschrieben:Wundert dich das denn, wenn du dir anschaust, wie die Menschen miteinander umgehen???
Ich hoffe es ist nicht zu neugierig, aber magst Du vielleicht ein bißchen darüber erzählen, welche schlechten Erfahrungen Du gesammelt hast ?
Oje, da könnte ich Stunden schreiben! Meine persönlichen Erfahrungen waren z.B. psychische "Misshandlungen" durch meine Eltern, falsche "Freunde", Ausbeutung durch Arbeitgeber, Rausfallen aus dem sozialen System und dem Gesundheitssystem, Überfälle,... Aber ich meinte eigentlich eher die Unmenschlichkeit der "Menschheit": extrem ungerechte Verteilung, absichtliches Verhungernlassen von Menschen, Verweigerung medizinischer Versorgung, Kriege, Obdachlosigkeit, Hartz IV/1-Euro-Jobs, wochenlanges Vergammelnlassen von Toten in ihrer Wohnung, Abschiebung von älteren Menschen ins Altersheim, grenzenlose Abzocke,... Kurz: Jeder denkt nur an sein eigenes materielles Wohlergehen, alle Anderen sind ihm sch***egal. Nee, auf so eine Gesellschaft hab ich keinen Bock

Tigerkind hat geschrieben:
Carla1 hat geschrieben:Meine wenigen Freundschaften pflege ich zur Zeit nur noch per Internet/Telefon/Skype, da es hier in meinem Ort niemanden gibt, dem ich vertrauen würde. Daher habe ich alle sozialen Kontakte einschlafen lassen
Ja, aber fehlt mir dann nicht irgendwas ganz wichtiges, bist Du nicht traurig darüber ?
Natürlich, aber was ist die Alternative? Ich kann meine lieben Mitmenschen ja wohl kaum ändern. Dafür sind unsere Wertvorstellungen viel zu gegensätzlich. Daher schütze ich mich lieber vor ihnen.

Tigerkind hat geschrieben:
Carla1 hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, warum du solche Menschen wie mich verachtest!?
Na, ich hoffe mal das Dialog solche Menschen wie uns nicht verachtet, sondern einfach nur eine eigene Art hat sich auszudrücken, oder Dialog ?
Naja, ich fand den vorherigen Beitrag sehr krass - von wegen Tierschützer lassen Menschen verrecken. Da kommt mir's echt hoch!

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Tigerkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 75
Beiträge: 2175

Beitrag Mi., 03.02.2010, 19:31

Hallo Ihr Lieben !

Vielen Dank nochmal für Eure weiteren Antworten, ich freue mich einerseits das ich mit meinem Problem offensichtlich nicht alleine bin, aber es stimmt mich auch einiges traurig.Das einige von Euch auch diese Probleme haben z.B..

@Chantall,
Chantall hat geschrieben:Das möchte ich gerne erkzählen. Ich mache eben gar nichts. Ich kontentriere mich dann auf mich und hör in mich rein was ich künftig von Freundschaften erwarte und nachdem ich mich etwas gestärkt habe ziehe ich automatisch abdere Menschen an.
Klingt spannend, muß ich auch mal ausprobieren.

@Carla1,
Carla1 hat geschrieben:Aber ich meinte eigentlich eher die Unmenschlichkeit der "Menschheit": extrem ungerechte Verteilung, absichtliches Verhungernlassen von Menschen, Verweigerung medizinischer Versorgung, Kriege, Obdachlosigkeit, Hartz IV/1-Euro-Jobs, wochenlanges Vergammelnlassen von Toten in ihrer Wohnung, Abschiebung von älteren Menschen ins Altersheim, grenzenlose Abzocke,... Kurz: Jeder denkt nur an sein eigenes materielles Wohlergehen, alle Anderen sind ihm sch***egal. Nee, auf so eine Gesellschaft hab ich keinen Bock
Oh, Gott, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht, an diese Ungerechtigkeiten.Das ist allerdings so eine Sache, bei der ich mir sage, o.k. es gibt immer wieder Dinge, die leider, leider so richtig schlimm sind, aber ich denke, wenn man genau hinguckt, gibt es immer wieder kleine Lichtblicke.Damit tröste ich mich zumindest.
Carla1 hat geschrieben:Oje, da könnte ich Stunden schreiben! Meine persönlichen Erfahrungen waren z.B. psychische "Misshandlungen" durch meine Eltern, falsche "Freunde", Ausbeutung durch Arbeitgeber, Rausfallen aus dem sozialen System und dem Gesundheitssystem, Überfälle,.
Tut mir leid, das Dir dass alles so passiert ist.
Carla1 hat geschrieben:Naja, ich fand den vorherigen Beitrag sehr krass - von wegen Tierschützer lassen Menschen verrecken. Da kommt mir's echt hoch!
Ja, da hast Du recht, diesen Satz fand ich auch nicht gut, ich denke sowas geht zu weit.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

Werbung

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag Mi., 03.02.2010, 19:35

Als ich mal ein wenig dieses Vertrauensproblem hatte, habe ich mir mal überlegt worin ich doch Vertrauen hatte, und das sind viele Dinge und alltäglich und werden von jedem wie selbstverständlich angenommen.

Vertrauen, dass mich der Busfahrer heil von A nach B fährt.
Vertrauen, dass der Schlachter mir kein Gammelfleisch verkauft.
Vertrauen, dass Autos bei rot an der Ampel halten.

Sind alles kleine unzählige Bausteine. Hilft das Dir?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Tigerkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 75
Beiträge: 2175

Beitrag Mi., 03.02.2010, 19:54

Hallo Candle !

Dankeschön auch für Deine Antwort.Ja, das hilft mir sogar sehr.Ich denke es ist eine gute Idee sich gerade diese kleinen Bausteine immer wieder vor Augen zu halten.

Ich werde dass in nächster Zeit mal ausprobieren, vielleicht wird mir dann etwas bewußter wo ich überall Vertrauen drin habe.

Gruß Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

Benutzeravatar

dialog
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 44
Beiträge: 28

Beitrag Do., 04.02.2010, 23:53

...genau, Vertrauen ist ein wichtiger Punkt gegen Ängste,
man spricht von Urvertrauen oder Selbstvertrauen als Grundlage
für jede Selbstständigkeit und ich weiß es aus eigener Erfahrung,
wenn man es nicht hat kann man es sich Schritt für Schritt
aneignen.

Noch dazu: Verachte keine tierlieben Menschen aber verachte
es wenn sich jemand aus dem Konflikt zwischenmenschlicher
Kontakt oder Beziehung dadurch davon stiehlt, dass er sich nur
noch mit Tieren abgibt die keine menschlichen Gefühle als
Rückmeldung geben können. So jemand verlernt das Menschlichsein.

Bin Fotograf und Liebhaber historischer Kameras, liebe diese
Apparate als Partner für den Aufnahmeprozess, habe vollstes
Vertrauen, dass sie mich zu guten Bildern inspirieren aber sie sind
niemals Ersatz für menschliche Beziehungen.

Der Austausch menschlicher Gefühle ist nur zwischen Menschen
möglich und für dieses Vertrauen lohnt sich ein wenig Risiko und
Vorschuss um den Kontakt in Gang zu bringen.

Benutzeravatar

Hamna
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 7207

Beitrag Fr., 05.02.2010, 00:12

candle hat geschrieben:Vertrauen, dass mich der Busfahrer heil von A nach B fährt.
Vertrauen, dass der Schlachter mir kein Gammelfleisch verkauft.
Vertrauen, dass Autos bei rot an der Ampel halten.

Sind alles kleine unzählige Bausteine. Hilft das Dir?
Candle, du hast recht, man nimmt das so selbstverständlich, aber all diese kleinen Dinge haben mit Vertrauen zu tun. Ich finde, du hast das total schön ausgedrückt. Das gibt mir auch was, Danke!

Benutzeravatar

Carla1
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 38
Beiträge: 475

Beitrag Fr., 05.02.2010, 00:45

candle hat geschrieben: Vertrauen, dass mich der Busfahrer heil von A nach B fährt.
Vertrauen, dass der Schlachter mir kein Gammelfleisch verkauft.
Vertrauen, dass Autos bei rot an der Ampel halten.

Sind alles kleine unzählige Bausteine. Hilft das Dir?
Mir hilft das gerade nicht, weil diese Leute nicht so handeln, weil sie gute Menschen sind oder mir einen Gefallen tun wollen, sondern aus rein egoistischen Motiven.

Benutzeravatar

Carla1
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 38
Beiträge: 475

Beitrag Fr., 05.02.2010, 00:49

dialog hat geschrieben: Noch dazu: Verachte keine tierlieben Menschen aber verachte
es wenn sich jemand aus dem Konflikt zwischenmenschlicher
Kontakt oder Beziehung dadurch davon stiehlt, dass er sich nur
noch mit Tieren abgibt die keine menschlichen Gefühle als
Rückmeldung geben können. So jemand verlernt das Menschlichsein.
Ich denke, das sollte jeder selbst entscheiden, ob (bzw. inwieweit) er sich mit anderen Menschen abgeben möchte oder nicht.

Was verstehst du denn unter "menschlichen Gefühlen" und "Menschlichsein"??? Da bin ich echt gespannt!

Benutzeravatar

Hamna
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 7207

Beitrag Fr., 05.02.2010, 00:53

Carla1 hat geschrieben: Mir hilft das gerade nicht, weil diese Leute nicht so handeln, weil sie gute Menschen sind oder mir einen Gefallen tun wollen, sondern aus rein egoistischen Motiven.
Du meinst also, ich bremse an der roten Ampel, weil ich sonst Schwierigkeiten kriegen könnte? Und hätte es keine strafrechtlichen Konsequenzen für mich, würde ich Leute einfach umfahren?

NEIN!

Ich bremse aus Verantwortungsgefühl! Wenn ich ein Auto durch den Verkehr lenke, habe ich eine große Verantwortung, und derer bin ich mir bewusst. Ich bin deswegen kein guter Mensch, sondern ein Mensch wie jeder andere, wie der Busfahrer mit seiner Verantwortung für seine Fahrgäste, und wie der Schlachter, der seine Kunden nicht vergiften möchte!

Wo ist das egoistisch? Oder sag mir ein Beispiel von dir - warum fährst du keine Leute über den Haufen? Weil du keinen Ärger willst?


Gast
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 60
Beiträge: 2566

Beitrag Fr., 05.02.2010, 01:10

Rilke hat geschrieben: Wo ist das egoistisch? Oder sag mir ein Beispiel von dir - warum fährst du keine Leute über den Haufen? Weil du keinen Ärger willst?
Weil ich Beulen am Auto gar nicht mag.Bild

Benutzeravatar

Hamna
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 7207

Beitrag Fr., 05.02.2010, 04:16

Sir hat geschrieben: Weil ich Beulen am Auto gar nicht mag.Bild
Du materiell eingestellter Egoist, du

Benutzeravatar

Rezna
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1722

Beitrag Fr., 05.02.2010, 10:17

dialog hat geschrieben:Hallo,
Es ist auch möglich sich den Tieren zuzuwenden, machen viele und werden Tierschützer.
Sie sind dann aus Menschenscheuheit wegen schlechter Erfahrungen, wer hat die nicht,
so radikale Tierschützer geworden, dass Menschenrechte egal sind, Menschen verrecken können
um das Tier zu schützen. Dem Menschenscheuen hilft das...
Tierschützer und Tierrechtler sind nicht GEGEN Menschensrechte. Ein echter Tierrechtler wird NIEMALS ein Tier als Menschersatz wählen, denn genau dagegen - Tiere zu instrumentalisieren, sei es als Produkt oder Partnerersatz - sind Tierrechtler. Tierrechte und Menschenrechte sind etwas aufeinander bauendes und einander bedingendes, nicht etwas einander aus schließendes. Dieses Bild das du da hast, das handelt weder von Tierschützern noch von Tierrechtlern. Um für die Rechte und den Schutz der Tiere zu kämpfen benötigt es nämlich Netzwerke, andere Menschen, das bedeutet - man muss sogar gesellig sein, anderen Menschen vertrauen.

Es gibt wohl so bedauernswerte Menschen wie du sie beschreibst, die sich auf ein Tier als Partner oder Kindersatz stürzen - das aber sind KEINE Tierschützer oder Tierrechtler, sondern oft sogar deren Plage, da sie deren Arbeit zunichte machen. Dein Bild, dialog, ist also sehr undifferenziert. Du kennst dich entweder nicht mit Tierschutz/Tierrecht aus, oder du hast einen Hass auf jemanden der mit dieser Szene zu tun hat und verallgemeinerst.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]


Gast
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 60
Beiträge: 2566

Beitrag Fr., 05.02.2010, 10:53

@Rilke

Und wer sich ausgeschlafen ans Steuer setzt, braucht auch bei Glatteis morgens nicht zu hetzen.Bild Ist gemein von mir, ich weiß.Bild

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag