Falsche Erziehung > verkorkste Psyche ?

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Zwackel
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Beitrag Mi., 27.01.2010, 14:15

Danke für dein Verständnis !
Musste nur grad ein bisschen schmunzeln, dass ausgerechnet eine "anarchistin" die Notwendigkeit von Grenzen betont.
Wie haben es deine Eltern denn geschafft, dich in die rechte Bahn zu lenken und dich zu "biegen", ohne dich zu verbiegen ?
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anarchistin
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Beitrag Mi., 27.01.2010, 14:52

Wie haben es deine Eltern denn geschafft, dich in die rechte Bahn zu lenken und dich zu "biegen", ohne dich zu verbiegen ?
hm, gar nicht;-) sie haben mir einfach beigebracht was richtig und was falsch ist. naja- aber ab einem gewissen alter hat man als eltern denk ich einmal eh keinen einfluss mehr...
und in der pubertät ist ja das hirn eines teenagers so und so völlig auf durchzug gestellt. da is man eh der meinung:
ich bin unsterblich und weiss alles besser...oder?

warum interessiert dich dieses thema so? bist du an einem wendepunkt ind einem leben oder hast du gerade probleme mit dir selbst? bist du gerade unglücklich? ...

du wirkst als wärest du auf fehlersuche im system...hm?
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candle
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Beitrag Mi., 27.01.2010, 18:29

Um mal ein doofes Beispiel zu bringen: Manche neiden meine Freiheit und Kinderlosigkeit, kinderlose neiden den Familien.

Was will ich damit sagen Zwackel: Es ist Deine Geschichte und Deine Gefühle haben ABSOLUTE Berechtigung!

Oft habe ich früher auch gedacht, dass Schläge angenehmer sind, als Liebesentzug und Ignoranz. Also diesen emotionalen Entzug, den man gespürt hat und letztlich noch lange spürt ist wohl das maßgebliche Problem.

Und ja, die Einsicht der Beteiligten... leider bekommt man die in den seltensten Fällen.

Ich muß auch sagen, dass die 68 schon eine sehr einzigartige Entwicklung war. Es ist Schade, dass Du da "gelandet" bist wo Du gelandet bist. Da war sexuelle Freiheit und Selbstentfaltung wichtiger als Kindererziehung.

Ich hab ja auch oft gedacht, dass man hätte die Pille nehmen können, weil sie derzeit ja ihren Durchbruch hatte, aber neee....

Vielleicht hilft Dir das Verständnis dieser Zeit ja ein wenig weiter.

candle
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Sommer-Stumpenhorst

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Zwackel
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Beitrag Mi., 27.01.2010, 19:04

@anarchistin:
Deine Eltern haben dir zumindest beigebracht "was richtig und was falsch ist", d.h. sie haben sich bemüht, dir ein wenig Orientierung zu bieten.

Meine dagegen haben mir und vor allem meinem Bruder keinerlei Werte vermittelt, wir mussten selber wissen, was gut und was schlecht ist.
Damit sind kleine Kinder total überfordert ! Sie brauchen manchmal jemand der ihnen sagt wo's langgeht, was sie tun und was sie lieber lassen sollten, weil sie die möglichen Konsequenzen ihres Handelns noch nicht überblicken können.

Wenn man als Kind nicht beigebracht bekommt, was Gut und Böse ist, dann kann es eben passieren, dass man klaut, schlägert, Drogen nimmt, abhaut oder sich an seiner kleinen Schwester vergreift...

Das ist der tiefere Grund, warum mich das Thema so beschäftigt !

LG, Zwackel
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anarchistin
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Beitrag Do., 28.01.2010, 17:21

Wenn man als Kind nicht beigebracht bekommt, was Gut und Böse ist, dann kann es eben passieren, dass man klaut, schlägert, Drogen nimmt, abhaut oder sich an seiner kleinen Schwester vergreift...
also die ersten punkte muss ich bestreiten, das kann auch passieren wenn man aus "gutem, geregeltem" elternhaus kommt. der letzte punkt... tja..ich glaub jetz versteh ich dich ein bisschen besser...
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Zwackel
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Beitrag Do., 28.01.2010, 19:25

Ich glaube eigentlich nicht, dass das genauso passieren kann, wenn die Eltern die Erziehung einigermassen gut hingekriegt haben.

Dass der Einfluss der Eltern und der Freunde usw auf die Entwicklung eines Kindes nur 25 % ausmachen, wie du schreibst, und einem die restliche Persönlichkeitsstruktur bereits in die Wiege gelegt wurde, das glaub ich nicht so recht (aber darüber streiten sich die Gelehrten ja auch schon seit Jahrzehnten).

Meiner Ansicht nach wird kein Mensch als rücksichtsloser Egoist bzw als "Opfer" geboren. Es sind die Lebensumstände, also vor allem das familiäre Umfeld und die falsche - oder fehlende - Erziehung, die einen dazu machen.
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 08:21

naja ich komm aus gutem geregeltem elternhaus. wurde trotzdem drogensüchtig, habe gestohlen und ander sehr unfeine dinge gemacht...
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Zwackel
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 09:07

Worauf führst du das denn zurück ?
War dir nicht bewusst, dass das, was du tust nicht richtig war ?

Oder wolltest du gegen deine Eltern rebellieren ?
Wenn ja, dann hatte dein Bedürfnis, dich gegen sie aufzulehnen und alles anders zu machen, als sie es von dir wollten ja wohl auch einiges mit deiner Erziehung zu tun, oder seh ich das falsch.

Ich glaube nicht, dass es ein Gen fürs Klauen und Drogen nehmen gibt, gegen das man machtlos wäre !

Es wäre die Aufgabe der Eltern, die Kinder davor zu bewahren auf die schiefe Bahn zu geraten. Das muss nicht unbedingt über totale Überwachung und Strafen laufen, sondern durch die richtige Mischung aus Verständnis und Konsequenz !

(Wie man das allerdings hinkriegt, weiss ich ehrlich gesagt auch nicht so genau, nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich hätte die Weisheit mit dem Löffel gefressen ! )
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 13:27

Worauf führst du das denn zurück ?
neugier? INteresse? zugehörigkeitsgefühl? mal abschalten können von sich selbst? faszination? ich hab leider keine ahnung was es genau war...
War dir nicht bewusst, dass das, was du tust nicht richtig war ?
oja, aber es war mir egal
Oder wolltest du gegen deine Eltern rebellieren ?
nein, mit meinen eltern hatte das eigtl. so gut wie gar nix zu tun...
Ich glaube nicht, dass es ein Gen fürs Klauen und Drogen nehmen gibt, gegen das man machtlos wäre !
das glaub ich auch nicht. ich glaub nur das einige einfach mehr "Thrill" brauchen als andre. viele schaffens das sie das mit zb sport hinkriegen und andre bauen mist
Es wäre die Aufgabe der Eltern, die Kinder davor zu bewahren auf die schiefe Bahn zu geraten.

jein, denn niemand auf der welt kann einen menschen der auf die schiefe bahn gerät aufhalten. ab einem gewissen alter (und das wird immer niederer) hast du so gut wie keinen einfluss mehr auf das was das kind tut...
Das muss nicht unbedingt über totale Überwachung und Strafen laufen, sondern durch die richtige Mischung aus Verständnis und Konsequenz !
schön, wenn das klappen würde aber ich denk mal das es UNMÖGLICH ist...
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Zwackel
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 16:23

Liebe anarchistin,

irgendwie tu ich mir schwer damit, zu akzeptieren, dass sich z.B. mein Bruder auf meine Kosten seinen "Thrill" verschaffen durfte, ohne dass die Eltern eingeschritten wären.
Er war selber noch ein Kind damals, deswegen möchte ich ihm auch nicht die alleinige Verantwortung dafür geben. Er hatte (und hat noch immer) keine Ahnung, was er mir da angetan hat ! Für ihn war alles nur Spass. Aber ich schlag mich deswegen immernoch mit Psycho-Problemen herum !
Ich bin schon der Ansicht, dass meine Eltern das verhindern hätten können, wenn sie nicht so ein verdammt schlechtes Vorbild gewesen wären (sie haben selber ständig herumgev***, auch mit anderen Partnern, teilweise in unserer Anwesenheit, als wär's eine Selbstverständlichkeit).
Selbst als sie meinen Bruder, seinen Kumpel und mich mal in flagranti im Bett erwischt haben, haben sie darüber nur gelacht, und mich als kleine Verführerin bezeichnet ! Da war ich neun !!! Und das waren auch keine harmlosen Doktorspielchen mehr !

Verdammt nochmal, da frag ich mich schon, wer für diesen Mist zur Verantwortung zu ziehen ist, wenn nicht meine Eltern mit ihrer dämlichen "Laissez-faire"-Erziehung, bei der die Kinder halt einfach das machen dürfen, worauf sie grade Bock haben, ohne Rücksicht auf Verluste.

LG, Zwackel
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 16:40

irgendwie tu ich mir schwer damit, zu akzeptieren, dass sich z.B. mein Bruder auf meine Kosten seinen "Thrill" verschaffen durfte, ohne dass die Eltern eingeschritten wären.
nein- also das fällt definitiv nicht mehr in die sparte "Thrill". da hätten deine eltern eingreifen MÜSSEN! wie alt war dein bruder denn damals? kannst du mit ihm drüber reden? oder mit deinen eltern? hast du ihnen damals gesagt das das f.dich kein spiel ist??? heftig. tut mir total leid...da haben deine eltern wirklich was verabsäumt...

*dich mal feste drücke*
ana
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 19:19

Danke ana, das ist lieb von Dir !!!
Mein Bruder ist 4 Jahre älter als ich, war also auch noch ein Kind damals.
Mit ihm darüber reden kann und will ich nicht, weil er gerade erst eine schwere Depression hinter sich hat, weswegen er monatelang in einer Klinik war. Wenn ich jetzt damit komme, geht's ihm womöglich wieder schlecht. Ich hab ihn trotz allem sehr gern ! Er hat genug eigene Probleme.
Ich gebe vor allem meinen Eltern die Schuld. Leider kann ich sie nicht damit konfrontieren, da meine Mutter schon lange tot ist und mein Vater ist sehr schwer krank. Ich bring es nicht übers Herz, ihn in dieser Situation noch zusätzlich zu belasten.
Schon seltsam, ich mach mir so viele Sorgen darüber, wie es meiner Familie geht, nehme ständig Rücksicht auf ihre Gefühle und schone sie wo es nur geht. Und wer macht sich groß Gedanken um mich ?
Die ganze Wut und Enttäuschung staut sich in mir an, gärt in meiner Seele und vergiftet alles. Das macht mich krank, aber ich kann sie einfach nicht rauslassen, aus Angst, nicht verstanden oder verlassen und weggestossen zu werden, so wie damals als Kind.

Aber ich texte dich hier zu...Wie geht es DIR denn eigentlich ? Hast du es geschafft, deine Probleme zu lösen ?

Ich wünsch Dir was, LG, Zwackel
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Beitrag Sa., 30.01.2010, 10:19

Hey ;-.)

hast du denn i-wen der dir zuhören könnte bzgl deiner probleme? auch wenn dein bruder grad selbst probleme hat, würde ich ihn mal drauf ansprechen. nicht in form von vorwürfen sondern einfach einmal nachfragen wie er diese situation erlebt hat und wie er sich daran erinnert...das hält er schon aus. immerhin war er damals ja auch ein kind und kann prinzipiell nichts dafür. du wirst nie zur ruhe kommen wenn du versuchst diese erinnerung mit dir selbst zu klären bzw sie zu vergessen oder zu verdrängen. das hab ich auch lange versucht...das führt zu nichts...

also mir gez ganz gut. ich hab vieles aufarbeiten können, einiges mit mir selbst klären können und dzt beschäftige ich mich sehr stark mit meinen ganzen "moorleichen" die ich noch im kopf hab und nicht rauslassen kann. ich denke viel über mein leben nach und darüber wie es weiter verlaufen soll. ausserdem hab ich mir fest vorgenommen, nicht mehr so oft zurückzuschauen sondern mehr nach vor.

eine meiner wichtigsten fragen im moment:
bin ich glücklich? was ist glück? wann bin ich glücklich?
und
was würde ich tun wenn ich wüsste das ich nur mehr zb 3 jahre zu leben hätte...?

verrückt...ich weiss...
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Zwackel
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Beitrag Sa., 30.01.2010, 14:58

Hi Ana,
Ich finde deine Gedanken gar nicht verrückt ! Wahrscheinlich stellt sich jeder irgendwann diese Fragen. Jeder muss da seine eigene Antwort finden. Was für den einen das größte Glück ist, kann den anderen völlig kalt lassen (z.B. Kinder kriegen).

Ich denke mir manchmal, wie ich wohl in 10 Jahren auf die jetzige Zeit zurückblicken werde. Was werde ich bereuen, worauf werde ich stolz sein, an was werde ich mich gerne erinnern ?
Ich versuche möglichst so zu leben, dass ich nicht allzu viel zu bereuen haben werde. Um glücklich zu sein, ist es wahrscheinlich am wichtigsten, sich ein gutes soziales Netz aufzubauen, das einen auffängt, wenn man in ein tieles Loch zu fallen glaubt. Materielle Dinge wie neues Auto, schicke Möbel usw machen (mich zumindest) nicht glücklich !

Auf deine Frage, ob ich jmd zum Reden habe: ich habe ein paar gute Freunde, mit denen ich über Vieles sprechen kann, aber DAS Thema möchte ich lieber für mich behalten, da sie auch meinen Bruder und meinen Vater kennen und mögen, und das soll auch so bleiben.
Aber ich kann mittlerweile mit meiner Therapeutin ziemlich offen reden. Es hat allerdings ziemlich lange (fast 1 Jahr) gedauert, bis ich ihr alles anvertrauen konnte. Es fällt mir leider sehr schwer, jemandem völlig zu vertrauen, da mein Vertrauen zu oft gebrochen wurde.

Ich hoffe, dass dir jemand dabei hilft, deine "Moorleichen" auszugraben, und sie, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, endgültig "beerdigt", damit du endlich befreit in die Zukunft blicken und dein Leben gestalten kannst !

Alles Liebe,
Zwackel
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chicheringrün
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Beitrag Di., 16.02.2010, 00:09

Zwackel hat geschrieben:Hat hier echt niemand ähnlich schlechte Erfahrungen mit anti-autoritärer Erziehung gemacht ? Oder bin ich mal wieder die Einzige, die das Problem kennt ? Könnt ihr mich wenigstens ein bisschen verstehen ?
Ich hab's sooo satt, immer und überall die Außenseiterin zu sein !!

Zwackel

P.S. Entschuldigt bitte mein Gejammer, bin grad schlecht drauf.
Hey Zwackel , selbst wenn hier sonst niemand ähnliche Erfahrungen wie du gemacht hat, dann können wir dich doch trotzdem verstehen. Und deshalb bist du doch auch keine Außenseiterin.
Wären nicht wenn dann die anderen, die dein Problem nicht kennen, die Außenseiter?
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten."
Willy Brandt

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