Natürlich ist es schmerzlich, das mit anzusehen...
Respekt und Achtung vor jeder Person (magersüchtig oder nicht), scheint mir hier am meisten angebracht.
Ich selbst war auch magersüchtig, jegliches Entsetzen von außen hat meinen Eigenhass weiter geschürt und genau das Gegenteil gebracht.
Gerettet habe ich mich selbst, indem ich mich wieder fürs Leben entschieden habe.
lemon
Magersucht
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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Ich merke es und es tut mir leid, aber wenn jemand so etwas zu einer magersüchtigen sagt, dann wird das letzte was sie tut sein eine Thera zu machen oder so...natürlich tut es einer magersüchtigen leid und ich seh doch auch wie meine Freunde unter allem leiden, aber ihr so etwas "an den Kopf zu werfen" hilft nicht...vasa01 hat geschrieben: seht ihr nicht wie die menschen die euch lieben darunter leiden? seht ihr nicht wie schrecklich ihr ausseht???
Um mich brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, ich bin jetzt normalgewichtig - ok, ein paar Kilos mehr würden nicht schaden, aber ich bekomme sie nicht rauf, egal was und wieviel ich esse.vasa01 hat geschrieben:bei dir hat niemand gemerkt das du magersüchtig bist? bei meiner freundin warten die familie und ich nur mehr darauf das sie umfällt für eine zwangsernährung! ich versteh nicht wie man seinen körper so hassen kann das man sich selbst umbringen will!! seht ihr das den nicht? seht ihr nicht wie die menschen die euch lieben darunter leiden? seht ihr nicht wie schrecklich ihr ausseht???
Und Nein, bei mir hat es keiner bemerkt und deswegen hat mich auch niemand unter Druck gesetzt, so dass ich in meinem Tempo zur Vernunft kommen konnte.
ich seh das genauso wie Fritz, sie wird sich selbst entscheiden zu leben oder zu sterben, so hart wie das klingt.
Eine Zwangseinweisung - so glaube ich - wäre lediglich eine Verschiebung und ein Ansporn sich gegen das Leben zu entscheiden.
Ganz wichtig ist, so meine Meinung, dass der Respekt und die Achtung erhalten bleibt, sie hat sich diesen Weg ausgesucht und geht ihren Weg, sie hat ihren eigenen Verstand und wird ihn nutzen.
lemon
Eine Zwangseinweisung - so glaube ich - wäre lediglich eine Verschiebung und ein Ansporn sich gegen das Leben zu entscheiden.
Ganz wichtig ist, so meine Meinung, dass der Respekt und die Achtung erhalten bleibt, sie hat sich diesen Weg ausgesucht und geht ihren Weg, sie hat ihren eigenen Verstand und wird ihn nutzen.
lemon
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Hallo erstmal .
Ich habe von vielen gehört die in der Thera waren oder die zwangsernehrt wurden . Es ging manchen schlechter als vorher(die unfreiwillig dort hingeschickt wurden). Ich denke wenn die Person den Willen hat , kann sie es schaffen . Bestimmt ! Doch wenn sie es nicht möchte , dann kann man leider nicht viel machen . Denn das andere wäre nur zwingen und es würde schlimmer werden . Versuch sie zu verstehen und ihr zuzuhören ...
Ich habe von vielen gehört die in der Thera waren oder die zwangsernehrt wurden . Es ging manchen schlechter als vorher(die unfreiwillig dort hingeschickt wurden). Ich denke wenn die Person den Willen hat , kann sie es schaffen . Bestimmt ! Doch wenn sie es nicht möchte , dann kann man leider nicht viel machen . Denn das andere wäre nur zwingen und es würde schlimmer werden . Versuch sie zu verstehen und ihr zuzuhören ...
Das ist stimmt! Sobald sie dann ne Zeit lang Zwangsernährt wurde weil jemand sie dazu gezwungen hat wird sie ganz schnell wieder in alte Verhaltensmuster fallen. Mein Freund versuchte auch lange mich unter Druck zu setzten eine Thrapie zu machen, aber ich hatte irgendwie Angst davor...mittlerweile versuche ich selbst zuzunehmen...
Hallo Leute ,
ich wünsche Euch ganz viel Kraft den kampf gegen die mgaersucht
zu überstehen ! Drück euch ganz fest.
Kelly
ich wünsche Euch ganz viel Kraft den kampf gegen die mgaersucht
zu überstehen ! Drück euch ganz fest.
Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.
Hallöchen ihr Lieben!
Ich leide jetzt seit ca. 3 Jahren an meiner Essstörung Magrsucht. Ich bin 18 Jahre alt und bin natürlich total eingeschränkt in meinem ganzen Leben wegen dieser bescheuerten Essstörung! Ich hab nur noch Stress mit meinem Freund, hab irgendwie fast alle meine Freundinnen verloren, versage nach und nach immer mehr auf der Arbeit, und komme alleine mit fast gar nichts mehr klar ohne einen Nervenzusammenbruch zu kriegen. Und dann ist da noch die Sache mit dem Essen und dem Gewicht. Ich schaffe es einfach nicht auf einen sicheren BMI zu kommen. Immer wenn ich ein paar Gramm zunehmen bin ich erst stolz auf mich aber dann fühl ich mich gleich wieder total aufgebläht und fett und krieg keinen Bissen runter!
Eine Therapie habe ich bis jetzt noch nicht gemacht. Ich war nur mal bei einer Beratungsstelle für Essgestörte und das hat eigentlich sehr gut getan. Diese Frau hat mir dann Nummern von Therapeutinnen aufgeschrieben, aber ich habe nie angerufen.
Ich hab total Angst vor ner Therapie...ich weiß auch nicht warum. Ich hoffe nur, dass ich es irgendwann schaffe diese schreckliche Krankheit zu besiegen. Ich will echt nicht daran sterben.
Lg, Mimi*
Ich leide jetzt seit ca. 3 Jahren an meiner Essstörung Magrsucht. Ich bin 18 Jahre alt und bin natürlich total eingeschränkt in meinem ganzen Leben wegen dieser bescheuerten Essstörung! Ich hab nur noch Stress mit meinem Freund, hab irgendwie fast alle meine Freundinnen verloren, versage nach und nach immer mehr auf der Arbeit, und komme alleine mit fast gar nichts mehr klar ohne einen Nervenzusammenbruch zu kriegen. Und dann ist da noch die Sache mit dem Essen und dem Gewicht. Ich schaffe es einfach nicht auf einen sicheren BMI zu kommen. Immer wenn ich ein paar Gramm zunehmen bin ich erst stolz auf mich aber dann fühl ich mich gleich wieder total aufgebläht und fett und krieg keinen Bissen runter!
Eine Therapie habe ich bis jetzt noch nicht gemacht. Ich war nur mal bei einer Beratungsstelle für Essgestörte und das hat eigentlich sehr gut getan. Diese Frau hat mir dann Nummern von Therapeutinnen aufgeschrieben, aber ich habe nie angerufen.
Ich hab total Angst vor ner Therapie...ich weiß auch nicht warum. Ich hoffe nur, dass ich es irgendwann schaffe diese schreckliche Krankheit zu besiegen. Ich will echt nicht daran sterben.
Lg, Mimi*
Liebe Mimi,Mimi* hat geschrieben:Ich hab total Angst vor ner Therapie...ich weiß auch nicht warum. Ich hoffe nur, dass ich es irgendwann schaffe diese schreckliche Krankheit zu besiegen. Ich will echt nicht daran sterben.
Lg, Mimi*
ja, eine Therapie kann wehtun, doch glaube mir, es lohnt sich. Die Lebensqualität steigt und das ist es wert!
Ich spreche aus Erfahrung, war auch Magersüchtig und habe schon einige Therapieerfahrungen hinter mir. Jedes Mal war es ein Schritt Richtung Gesundheit... Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut für Deinen Weg.
LG
Fritz
hallo...
also ich heiße Jenny und ich habe auch eine Essstörung... ich würde gerne zunehmen, aber es ist so schwer, denn in meiner family müssen alle abnehmen außer ich... ich habe auch schon einen psycologen, und die sagt auch immer ich soll essen... meine mutter sagt auch, dass wenn ich nichts esse, ich dann das und das nicht tun darf oder nicht zu meiner freundin darf... und meine freunde sagen auch ich soll essen, oder unsere freundschaft sei vorbei... das macht mir das zunehmen nur noch schwerer...
ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll... kann mir nicht jemand helfen???
lg Jenny
also ich heiße Jenny und ich habe auch eine Essstörung... ich würde gerne zunehmen, aber es ist so schwer, denn in meiner family müssen alle abnehmen außer ich... ich habe auch schon einen psycologen, und die sagt auch immer ich soll essen... meine mutter sagt auch, dass wenn ich nichts esse, ich dann das und das nicht tun darf oder nicht zu meiner freundin darf... und meine freunde sagen auch ich soll essen, oder unsere freundschaft sei vorbei... das macht mir das zunehmen nur noch schwerer...
ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll... kann mir nicht jemand helfen???
lg Jenny
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