Angst vor der Wahrheit?

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.

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Beitrag Do., 28.01.2010, 12:38

beziehungsWEISE hat geschrieben:
Warum werden Männer geil? Weil Frauen, in weiblichkeitszeugender Weise, kichernd in sich hineinlächeln, wenn sich ein Mann vor ihnen, in seiner süßen Art, hilflos gibt und ihnen somit lächerlich erscheint
Das erscheint mir zu apodiktisch. Nimm die vielen Männer (sh. Threads hier), die durch Pornos geil werden und dann bei ihren Partnerinnen nicht mehr.
beziehungsWEISE hat geschrieben:Ein sich öffnender Geisteskanal ist der Mann, für die höhergeistige Ebene, der damit anfängt seine Sexualität zu hinterfragen, und somit nicht mehr auf die berechnend Potenzsuggestion der Weiber hereinfällt.
Das Hinterfragen nützt allerdings dann nicht viel, wenn sich ein primärer Trieb rührt.

beziehungsWEISE hat geschrieben:Eine Frau möchte einem Mann nämlich nur nicht die Latte, die er bei ihr bekommt, vor den Kopf stoßen, dieses Nichtwollen könnte für sie nämlich noch Anspruchsvorteile, ihm gegen über, bedeuten, die ihn immer mehr hineinführen in die umsatzträchtige Wirtschaftsprostition, denn er bekommt von ihr dann nichts mehr ohne einen anständigen Lohn.
Das habe ich nicht verstanden: Was für ein Nichtwollen bedeutet für eine Frau, sich Ansprüche gegenüber einem Mann zu sichern?

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beziehungsWEISE
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 02:15

Also Gruftie, das, was sie nicht möchte, das tut sie auch nicht wollen (Nichtwollen), oder soll sie es etwa sollen?

beziehungsWEISE


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Beitrag Fr., 29.01.2010, 12:34

@ bzw

Du meinst das Erpressungspotential "der" Frau? Ja gut, wenn die Libido in der Partnerschaft ungleichmäßig verteilt ist.
Aber Du kannst hier sehen, daß auch häufig Frauen über Männer diesbezgl. klagen.

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beziehungsWEISE
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 23:06

Also Sir, wir alle gehen mit der regelnden Muttersprache um und nicht etwa mit dem höheren Geist, deswegen ist es kein Wunder, dass alle das Gleiche beklagen, denn sie haben es so von der Mutter gehört, und was sie nicht von ihr gehört haben, das gehört sich einfach nicht, in etwa so wie das Nachfolgende:

Die Frau ist die Trägerin des göttlichen Willens, drum will sie, dass es besser für den Mann ist, körperlich zu sterben, wenn er sich nicht um den höheren Geist in seinem Wort bemüht. (Der Umstand, dass der Mann sich nicht im Geringsten um das diesbezügliche Erkennen bemüht, ist nämlich der Wille des Satans in ihm.)
Ja sie kann nichts dagegen tun, da es nun einmal ihr materieller Todestrieb und somit Gottes Gesetz ist, natürlich nur in dem Fall, dass der Mann diese Gesetzgebung, über sein Wort, welches die Intelligenz Gottes beinhaltet, nicht erkennen will.
Und genau so sichert die Frau nun die Generationsfolge in dieser Welt, weil es ihr Trieb ist und es ihr, aus ihrer mütterlichen Weltanschauung heraus (die da lautet: „Damit die Welt nicht ausstirbt“), so gefällt.

Ich entschuldige mich aber jetzt auch ganz höflich für diese Wahrheit, denn viele sind dazu noch nicht bereit.

beziehungsWEISE

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Hamna
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 23:26

bzw, dein letzter post hat was für sich, aber was ist mit den Frauen, die sich mit Männern fortpflanzen, die einen Schei$$ auf den höheren Geist in ihrem Wort geben?

Oder mal ganz ohne Schönrederei:

doof + doof = x

was ist also x? Trotzdem ein Kind göttlichen Gesetzes?

Du verallgemeinerst sowohl Männer als auch Frauen in deiner Theorie und vernachlässigst die Praxis - oder sollte ich sagen, die Wahrheit / die Wirklichkeit? - such dir was aus. Zumindest empfinde ich das so.

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Affenzahn
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Beitrag Sa., 30.01.2010, 18:16

beziehungsWEISE hat geschrieben:Ich frage euch: „Was ist nun Wahrheit?“ Ist sie das, was allen schmeckt?
Nein, die Wahrheit ist das, was der beziehungsWEISE verkündet.

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beziehungsWEISE
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Beitrag Mo., 01.02.2010, 22:03

Also Rilke, ich verallgemeinere, weil im Allgemeinen alle gemein sind, da hast du vollkommen recht. Sind wir nun aber alle Opfer der Verallgemeinerung, die uns gemein macht?

Ja wir sind alle Opfer (die, die die objektive Wahrheit nicht sehen wollen, sondern nur immer ihre eigene Ansicht darlegen, die sie als Wahrheit für alle anpreisen möchten), und wer die perfektere Sprache hat und sich somit besser als Opfer darstellen kann, der hat in dieser Welt die Macht sodann, das Opferspiel ist sein Lebensinhalt von dem er (in masochistischster Weise) nicht mehr lassen kann.
Die Frau ist das Opfer, weil der Mann sie dadurch bestechen will, dass er sich für sie aufopfert. Sie ist nun aber das Opfer ihrer Kritik, bezogen auf diesen Umstand, denn in ihren Augen opfert er sich niemals so perfekt, dass es auf sie bestechend wirken könnte, wenn sie sein Opfer als perfekt ansehen würde, dann würde sie ihn ja schließlich einen Freibrief erteilen, der ihm bestätigt, dass er in sie eindringen darf. Ist er etwa darauf scharf?
Deswegen hält sie nun aber alle seine Aufopferung lieber für unperfekt, weil sie dann besser schlafen kann und sie niemand aus ihren Perfektionsträumen erweckt.

beziehungsWEISE

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ad absurdum
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Beitrag Di., 02.02.2010, 12:31

beziehungsWEISE hat geschrieben: Ja wir sind alle Opfer (die, die die objektive Wahrheit nicht sehen wollen, sondern nur immer ihre eigene Ansicht darlegen, die sie als Wahrheit für alle anpreisen möchten), und wer die perfektere Sprache hat und sich somit besser als Opfer darstellen kann, der hat in dieser Welt die Macht sodann, [...]
In der Tat, reimender Herr beziehungsWEISE.
Wer die perfektere Sprache hat, kann so ziemlich alles, was er will, als "die Wahrheit" darstellen. Er kann auch nicht nur sich als Opfer darstellen, sondern alle Anderen ebenso. Sprache ist ein (Selbst)Darstellungsmittel.
Es stellt sich nur die Frage, was dies alles nun darstellt. Ich kann mir nur einen ungefähren Reim darauf machen..

ad
Ich bin Mensch, ich liebe
Den Tod und Liebe
Das Leben.


Egon Schiele

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beziehungsWEISE
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Beitrag Mi., 03.02.2010, 22:24

Wenn der Mensch nur noch genießt, dann ist es so, dass er immer mehr als Unmöglichkeit ausschließt.

Sie macht ihm Appetit, wobei sie seiner Magensäurebildung gern entgegen sieht, denn das, was bei ihm im Magen bleibt, geht wenigstens nicht hinab in sein Glied, da sie saure Angliederungsmaßnahmen seinerseits nun einmal nicht gern sieht.

Wie sauer muss Mann werden, damit er endlich Hunger kriegt und somit neigt zum Essen, um besser zu vergessen? Für sie merkt er sowieso nichts mehr, deswegen zieht sie sich, nach und nach, bei ihm aus dem Verkehr.

Warum würde eine Frau ihrem Mann nie etwas von ihren Vergewaltigungsfantasien erzählen? Weil sie erstens dabei einen Orgasmus bekommt und es zweitens nicht dem guten Geschmack entspricht. Deswegen lässt sie sich dann aber auch lieber nicht vergewaltigen und bleibt beim guten Geschmack, aber damit geht sie ihm natürlich mächtig auf den Sack. So manchmal könnte er dabei schon ausrasten, aber er möchte sich dann doch lieber nicht mit einer Vergewaltigung belasten.

Er ging mit ihr die Ehe ein unter dem Motto: „Hauptsache Arsch und Titten.“ Doch plötzlich hat er dann, unter ihrer sich sperrenden Art der muttersprachlichen Ablenkweise und ihrer (über diese Regelsprache) vernünftig begründeten Lustlosigkeit, mächtig gelitten.
Heute ist sie nun von der Moral und den guten Sitten, und er muss sie um jede Kleinigkeit bitten.


Wir Männer wollen den Sex, aber verabscheuen uns selbst dafür, dass wir ihn wollen, denn unterschwellig wissen wir, dass er ein eingeständnis der Ohnmacht dem gegen über ist, der uns genau deswegen sexuell anreizt und anheizt.
Sie möchte, dass wir Männer offenbaren, dass wir eine Schwäche für sie haben, hat sie jedoch was sie will, so wird ihr das langweilig und sie tut uns somit, vor allem unserer offenbarten Lächerlichkeit wegen, begraben. Ja da können die Männer dann noch so sehr betteln, von ihr ist, in diesem Fall, nichts mehr zu haben.

Das Geschäft der Ehe? Sich selbst, durch die perfekte Dienstleistung des Partners, die man in triebhafter Weise anstrebt, im Genuss der geistiger Umnachtung auflösen zu können.
Durch die Ehe zahlt man drauf, denn schließlich will man sich ja auch mal etwas, in absolut gesicherter Weise, gönnen. Und wie sieht die heimliche Konsequenz solch einer Ehe aus? In etwa so:
„Wer so blöd ist und mir (entsprechend meiner Ansprüche) dient, der hat es nicht besser verdient, aber wenn er selbst nichts merkt, dann tue ich eben, zum bösen Spiel, gut gemient.“

Der Mensch leidet an seinem Hass auf die Dummheit (er empfindet sie immer mehr als Hässlichkeit), sagt aber dabei zu sich: „Man ist ja selbst nicht gescheit, aber als letzte Rettung steht ja der Tod für uns alle bereit, und somit ist die Dummheit, Gott sei Dank, nur eine Sache der Zeit.“

Das menschliche Paradox? Wenn es mir zu gut geht, dann habe ich nichts vom Leben, denn nichts kann mir, in diesem Fall, zu denken geben. Und deswegen lautet auf Erden der erste Lebenserhaltungssatz: „Mach mir das Leben zur Hölle mein Schatz.“

Gott ist die Ursache, das Universum ist die Wirkung. Doch wie wirkt das Universum auf uns? Es wirkt anziehend. Und so ziehen wir einen Körper an, sodass das Universum uns anziehen kann, wir glauben nämlich sodann, die Kollision mit der Materie (Mutter) sei der absolute Reiz des Lebens und sie ginge uns deswegen ganz intensiv, vom Erfahrungswert her, etwas an.

Männer werden lieber mit ihren Frauen ein Fleisch, ehe sie daran denken mit Gott ein Geist zu werden, der die Wechselfälle des Fleisches durchschaut. Ja ein Mann will nicht unbedingt wissen, was ihn eventuell umhaut und sodann geistig neu erbaut.

beziehungsWEISE


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Beitrag Mi., 03.02.2010, 22:38

beziehungsWEISE hat geschrieben: Männer werden lieber mit ihren Frauen ein Fleisch, ehe sie daran denken mit Gott ein Geist zu werden, der die Wechselfälle des Fleisches durchschaut. Ja ein Mann will nicht unbedingt wissen, was ihn eventuell umhaut und sodann geistig neu erbaut.
Was nützt es Dir, gottgleich "die Wechselfälle des Fleisches" durchschaut zu haben? Bist nun Veganer?

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beziehungsWEISE
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Beitrag Do., 04.02.2010, 21:20

Also Sir, was es dir nützt, das wirst du merken, wenn dir die Wechselfälle das Fell über die Ohren ziehen wollen, natürlich vorausgesetzt, du bist kein schmerzsüchtiger Masochist, der von ihnen verlangt, dass sie genau das sollen.

beziehungsWEISE

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Rezna
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Beitrag So., 07.02.2010, 20:15

Lieber Herr beziehungsWAISE
deine Reime zünden leise,
und versiegen vor der Glut.
Wenig gut.

Versuche in den Stolperworten
deine Intention zu orten,
denn ausgereifte Poesie
ist es nie.

Der Wahrheit bitteren Struktur
verschreibst du dich in einer Tour,
weil deine Wunden gehen tief.
Plakativ.

An Wahrheit ist dir nicht gelegen.
Beifall, das ist dein bestreben.
Dein Tanz um die Philosophie -
ein Alibi.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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Eve...
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Beitrag So., 07.02.2010, 20:27

@ Arta

Klasse!


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Beitrag So., 07.02.2010, 23:06

@ Arta Bild

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beziehungsWEISE
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Beitrag Mo., 08.02.2010, 11:05

Also Arta, dein gegenläufiger Reim zeigt mir, du bist kein Mitläufer, denn du hast es erkannt, dass man dadurch aufläuft, und wer aufläuft, der läuft ab, und diese Geschichte von Auflaufen und Ablaufen schildere ich euch hier nun mal ganz knapp.

Ich erzähle euch die Geschichte von Adam und Eva heute einmal neu, denn sie ist nicht mehr einfach so wie neulich.

Warum hat der Mann eigentlich in erregter Weise Angst vor Evas angebotenen Früchten (über die sie bei ihm nach Liebe sucht)? Mit ihren Früchten hat sie ihn auf sich konzentriert und aufgesaugt, gerade so wie ein Löschblatt einen Tropfen Wasser, ja man könnte sagen, sie hat all sein eigenständiges Denken und somit auch sein Selbstbewusstsein, durch Konzentrationsübungen, die sie mit ihm betreibt, ausgelöscht. Und wie gehen nun ihre infiltrierenden Konzentrationsübungen? Sie laufen unter dem Motto: „Willst du an meine Früchte, so fordere ich stets und ständig von dir einen unmissverständlichen Liebesbeweis, denn alles hat seinen Preis.“ Und so verzehrt er sich, mit ihrer zunehmenden Distanzhaltung (denn nur so kann sie vor ihm, dass was sie hat, anpreisen), nach ihr und brennt scharf konzentriert innerlich aus, hin zum alten Greis, denn sie legt ihn immer öfter, in hysterischer Weise, auf Eis, unter dem Motto: „Ich zweifle an deiner Liebe, denn du zahlst mir nie den richtigen Preis, und was falsch ist, dass macht mich nun mal nicht heiß.“
Ja es ist sein Mangel bezüglich des Durchschauens seiner Fruchttriebsituation (er macht sich keine Gedanken über die Konsequenzen seines Handelns ihr gegenüber), die sein Selbstbewusstsein immer mehr schrumpfen lässt und ihn somit hinführt zu einem Mangel an Abwehrkraft. Sein Trieb hin zu Mutter Evas Früchte, ist somit der, der ihn auf den Friedhof schafft, denn die mütterliche Frau fühlt sich plötzlich angeekelt von seiner konzentrierten und auf sie fixierten Verblödung ohne einen Funken Eigenständigkeit und Abwehrkraft, vor ihr ist er nur noch in die Schwerkraft fließender Gärungssaft, der sie in ihrer inneren Wut (= gute Miene zum bösen Spiel) richtiggehend pralle macht. Und so führt sie dann gegen ihn eine heimliche bis unheimlich abprallen lassende Hysterieschlacht, unter dem Motto: „Sieh nur her, das hier hättest du schon längst getan haben sollen, und jenes hast du noch nicht gemacht, glaubst du etwa, dass solch eine Gleichgültigkeit deinerseits mein Herz für dich entfacht!?“
Doch was soll er nun in einer solch aussichtslosen Situation machen? Ja er fängt einfach an zu träumen, und die Alzheimerkrankheit tut ihm dann, wie mit Styroporschaum, alle Gehirnwindungen und Nervenstränge ausschäumen.
Und was war nun letztendlich Evas sexbombiges Fruchtangebot? Es war nichts weiter als ihr Fluchtangebot, und somit sein durch Entzug (in dem er sich träumend und schäumend nach ihr verzehrte) herbeigeführter Tod.

beziehungsWEISE

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