Folgen von Vergewaltigung

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Una
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Beitrag Fr., 08.01.2010, 20:54

Hallo istdochegal,

ich schließe mich Pitt an. Wir haben hier im Forum schon viele Frauen gehabt, die glaubten mit ihnen stimmt etwas nicht, weil sie durch den Koitus keinen Orgasmus bekamen.
Die Scheidenhöhle ist eine relativ unempfindliche Gegend, schließlich dafür gedacht einen Babykörper zu gebären. Am Eingang ist die empfindsamste Stelle.
Es gibt Frauen die einen Höhepunkt durch den Koitus bekommen, ist aber eher selten.
Die Klitoris dagegen stellt die wichtigste erogene Zone der Frau dar. Die letzten wissenschaftlichen Erkenntnisse haben ergeben, dass hier eine Vielfalt von Nervenfasern (ca. 8000) enden. Die Klitoris besitzt damit doppelt so viele Nervenfasern wie der Penis. Anatomisch gesehen ist sie das Pendant zum Penis. Die Klitoris besteht aus zwei Schenkeln, die bis zu neun Zentimeter lang sein können, und zwei darunterliegenden Schwellkörpern, die die Vagina und Harnröhre umschließen.

http://www.bauer-christina.de/ablage/Kl ... n_2003.pdf
http://www.sexwoerterbuch.info/kitzler.html

Ich empfehle euch es selbst zu versuchen, denn nur so könnt ihr herausfinden,
was euch gut tut und gefällt. Dazu müßt ihr euch niemand zweiten öffnen und die Entdeckungsreise lohnt sich. Außerdem "erwacht" die weibliche Lust bei vielen Frauen erst um die 30 zur vollen Blüte.

Wenn ihr aber dann wißt was euch gut gefällt, dann wäre der nächste Schritt es euren Freund auch zu zeigen. Bitte denkt nicht, dass ihr nicht normal seid, weil der Orgasmus nicht beim "normalen" GV
zustande kommt.

Aber abgesehen davon ist die Vergewaltigung auf einer anderen Ebene ein schlimmes Trauma.
Das zeigt sich zum Beispiel in der tiefen Verunsicherung bei diesem Thema.
Es wird aber auch leider immer noch nicht offen genug über weibliche Lust gesprochen und es ranken sich immer noch wilde Geschichten um diesselbe.
Mich schüttelt es wenn ich mir den Leidensdruck ausmale, den Du und andere haben, weil sie nicht wissen wie die Lust bei Frauen zur Vollendung gelangt.

Es hat wirklich auf dieser Ebene eher nicht mit der Vergewaltigung zu tun.
Wenn Du Deinen Kitzler entdeckst, wirst Du wissen, das er wie ein kleiner Penis funktioniert, eine
körperliche Funktion, die nicht durch das Trauma aufhört.
Du hast nur noch nicht herausgefunden wie es funktioniert.

Durch das Trauma kann Dir die Lust auf Sex als solche undenkbar werden, aber wenn das nicht das Problem ist, dann eher Unkenntnis der eigenen Anatomie.
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Schwarz-Weiß
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Beitrag So., 10.01.2010, 17:31

Liebe Una,

Du hast sehr gut geschrieben, ausführlich und anschaulich.
Trotz Missbrauch habe ich auch ein Sexualleben aber es macht mich tief unglücklich.
Sex findet leider nur nach meinen Spielregeln statt, ich könnte verzweifeln, denn ich weiß sehr wohl, das mich mein Mann ganz anders und inniger lieben würde als ich es derzeitig vermag. Das tut mir weh, da ich ihn trotz meiner Probleme ja liebe.
Ich habe mehrfach in der Tagesklinik mit der Therapeutin /Arzt unter vier Augen versucht das Problem anzubringen aber Fehlanzeige. Es ginge nur um Verhaltenstherapie, wenn ich tiefenpsychologisch behandelt werden wolle, wäre ich fehl am Platze....
Der Missbrauch in meiner Kindheit setzt mir sehr zu, Sex bezieht sich bei mir fast nur auf den Akt. Streicheln, küssen, das kriege ich nicht hin, dann möchte ich am liebsten abhaun. Liebkosung der Brust unmöglich, empfinde ich mehr als unangenehm....
Ich fühle mich sexuell als Versagerin, nicht normal. Sorry fast wie ein Tier....!!
Ich kenne meinen Körper, so ist es nicht, was kann ich tun...?

lg
Sabine

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Una
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 11:52

Liebe Schwarz-Weiß,

mein Post bezog sich hauptsächlich auf Istdochegals Frage.
Bei Dir sehe ich eine viel tiefere und grundlegendere Traumatisierung.

Ich würde Dir sehr gerne helfen, aber ich bin Laie, keine Expertin für Mißbrauchsopfer.
So kann ich Dir nur laienhafte Tipps geben.
Schwarz-Weiß hat geschrieben:Streicheln, küssen, das kriege ich nicht hin, dann möchte ich am liebsten abhaun. Liebkosung der Brust unmöglich, empfinde ich mehr als unangenehm....
Du bekommst Angst und Panik? Was genau ist Dir unangenehm?
Abgesehen von dem schrecklichen Mißbrauch den Du erlitten hast, wie war das Verhältnis zu den Eltern?
Haben die nichts mitbekommen? Gab es eine Kultur der Berührung in Deiner Familie?

Hast Du schon mal über eine Analyse nachgedacht?
Wenn Du bezüglich des nichtzulassens einen hohen Leidensdruck hast,
wäre es ein möglicher Weg, die Verknüpfungen zu erforschen, die zu dem nichtzulassenkönnen führen.

Deine Seele und Dein Körper sind schrecklich traumatisiert.
Hast Du mit Deinem Partner schon mal das Streicheln ohne Sex "geübt"?


Soweit mal...
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Schwarz-Weiß
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 12:05

Liebe Una,

sorry, wenn ich eines in der Therapie gelernt habe, so seltsam es klingen mag, Missbrauch hin oder her, es ist schlimm genug, das es soweit kommen konnte. (das wird auf andere Betroffenen auch zutreffen )
Was es so schlimm macht, dabei ist über Grenzen hinweg gegangen worden, das ist eben der Knackpunkt bei Missbrauch oder auch Vergewaltigung.
Liebevolle Gesten, Zärtlichkeiten sind mir fast fremd, erst in der Schulzeit bemerkte ich, das es bei anderen Eltern meiner Schulkameradin anders daheim zuging. Ich konnte es nicht verstehen, zuhause dann fiel ich zurück in das alte Schema.
Meine Eltern haben nichts bemerkt, haben sich nur gewundert, das ich nicht allein sein wollte oder Nachts im Schlaf geweint habe...., erst später kamen ssv hinzu.
Ich würde gerne Analyse machen, weiß aber nicht wo.

Ich danke Dir jedenfals für Dein Interesse, muss mich jetzt beeilen....

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Thread-EröffnerIn
istdochegal12
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Beitrag Di., 12.01.2010, 17:20

hallo zusammen,

also an dem technischen denke ich liegts bei mir nicht. aber ich versuchs einfach ein bisschen lockerer zu sehen. ein erstes mal hatte ich ja eigentlich nicht, aber habe jetz erst seit 4 jahren sex, also denke mal ich hab noch genug zeit zu üben, also was solls. wenn ich das hier so lese, bin ich froh das es mir überhaupt gefällt.

@schwarz-weiß, das kann ich nachvollziehen. ich hatte eine ganze liste früher mit stellen an denen man mich nicht anfassen durfte, und ekelgefühl allein angefasst zu werden kenne ich nur zu gut. hatte mit meinem ex 2 jahre keinen sex, allein bei den versuchen habe ich regelmäßig zu heulen angefangen.
vielleicht habe ich es ihm ja auch doch übel genommen das er mich damals alleine gelassen hatte, waren auf einer party und ich wollte nach hause (bzw ich wollte nicht das sich die eltern sorgen machen, war ja erst 15, und wollte eben um 0 uhr nach hause). er ist eben noch geblieben und ich bin somit alleine nach hause. habe zwar damals gesagt das er ruhig bleiben kann , aber kann mir vorstellen das ich tief im unterbewusstsein mir doch denke er hätte mit mir kommen müssen.
jedenfalls, zur eigenen sache zurückzukehren, die sache mit dem anfassen ist bei mir einfach mit der zeit besser geworden. anderer mann, zeit heilt zumindest ein bisschen die wunden und das leben muss weiter gehen. ich will ein normales leben haben und eine normale beziehung mit allem was dazugehört und das lass ich mir von niemanden kaputt machen.

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pellargonia29
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Beiträge: 6

Beitrag So., 20.05.2012, 15:02

Ich bin so froh dieses Forum gefunden zu haben und habe mich auch schon durch einige Beiträge gelesen, ich hab hier noch eine Frage an alles Betroffenen, aber auch deren Partner

fandet ihr es für euer Sexualleben wichtig über den Missbrauch zu sprechen? Oder ist es doch besser, es zu verschweigen. Ein Teil von mir sagt, ich sollte mit meinem Partner darüber sprechen, andererseits fühl ich mich total schlecht beim Gedanken daran. Möchte ihm diese Last davon zu wissen nicht antun.

Wie geht ihr damit um?

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schutzengel35
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 3

Beitrag Di., 22.05.2012, 00:40

Das Problem Vergewaltigung hatte ich 2x und ich lebe seit dem eine art von "Zölibat" ich kann keinen Sex mehr haben und fühle mich asexuell ich ekle mich vor allem was mit Sex zu tun hat und auch vor männlichen Geschlechtsteilen etc. Ich habe eine Phobie entwickelt ich bin zwar verheiratet und mein Mann weiss ja was passiert ist trotz dass ich ihn liebe kann ich auch mit ihm nichts haben oft ist eine Umarmung schon zuviel und ein Kuss auf den Mund geht auch nicht das löst Panik in mir aus und ich krieg Heulkrämpfe weiss nicht ob mich jemand versteht ich möchte aber nicht zu einem Therapeuten da ich Angst hab alles nochmal zu geben was 1997 und 2008 war da es einfach nur schlimm ist wenn ich daran denken muss aber auch darüber reden da lebe ich echt lieber asexuell denke mal bin inzwischen asexuell. Denn früher war ich bi und mich reizt weder Frau noch Mann obwohl mir Frauen ja nichts getan haben. Mein Mann ist sehr geduldig mit mir da er selbst Krankenpfleger in der Psychiatrie ist ..nur könnte ich es ihm nicht verübeln wenn er sexuell fremdgehen würde von mir hat er auch das okay in ein Bordell zu gehen da es für mich kein Betrug ist wenn er sich da nur Sex holt..Denn ich merke das Liebe in so einem Fall wie meinen wichtiger ist als Sex und unsere Liebe ist durch den Vorfall gewachsen. Ich danke ihm echt so das er mir da beisteht ein anderer der nicht auf Sex verzichten kann wäre wohl schon gegangen. Nur das sind bei mir die Folgen der Vergewaltigung das mir Nähe und Sex zuviel ist und ich es nicht ertrage..fühle mich heute auch noch schmutzig und ekle mich vor mir selbst...Frauen die dies erlebt haben verstehen mich bereits. Nur ich vermisse auch Sex nicht und wenn es nach mir ginge bräuchte ich es auch nicht mehr..

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Una
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Beitrag Di., 22.05.2012, 22:25

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Una
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Beitrag Di., 22.05.2012, 22:43

Teil 2

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Ekel
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Beitrag Mi., 23.05.2012, 11:50

@Pellargonia: Ich bin nie vergewaltigt worden und ich hatte nur einmal kurz was mit einer Frau, die diese erfahrung machen musste. Ich wusste zwar davon, aber sie hat mir nie mehr erzählt. Es ist tatsächlich nicht ganz einfach damit um zu gehen, als partner, man reagiert, wenn man es weiß auch anders im Bett, aber wenn man es nicht weiß, kann es doch passieren, dass es ungewollt raus kommt.

Ein BSp. was ich meine: ich wollte sie damals mit etwas überraschen im bett und bat sie sich hin zu legen und sich mit geschlossenen augen zu entspannen. Sie wirkte unsicher und ich sagte darauf hin: "vertrau mir, es wird dir gefallen" Naja, ich war jung und habe natürlich nicht weit genug gedacht. Nach diesem satz war auf jedenfall nix mehr mit Sex, denn sie saß heulend auf dem Bett und wolte sich auch nicht von mir trösten lassen.
Also wenn er unbeabsichtig etwas sagt, dass dich an dein erlebniss erinnert, könnte es ja auch rauskommen. Und wenn ich das für mich abwägen würde, als partner wäre es mir lieber es offen zu erfahren als durch ein blöden zufall...

@Schutzengel: Das kann ich mir gut vorstellen, dass du angst hast nochmal alles hervor zu holen. auch die Aussage: Ich kann damit leben, sow ie es jetzt ist, ist irgendwo eine Schutzbehauptung. Klar es ist besser als das was du durchmachen mustest, aber es ist weit von dem entfehrnt was du vermutlich vor deinen erlebnissen hattest.
Was ich sagen wollte: Es gibt auch ansätze bei denen das Problem garnicht mal zur sprache kommen muss. Es soll sogar funktionieren ohne das der Therapeut überhaupt weiß, was für ein Problem du hast. Es gibt immer traumatisierte, die auf keinen fall über ihr erlebtes reden wollen, und ich denke das ist verständlich, aber das bedeutet nicht, dass man sich nicht helfen lassen kann.
Andere können dir vermutlich mehr über verschiedene ansätze erzählöen und was sich evtl. für traumatisierte am besten eignet. dazu gibts ja auch einen eigenen themenbereich hier im Forum.
Wollte nur loswerden, dass du, falls du doch etwas #ändern möchtest an deiner jetzigen situation, hilfe finden kannst, die dich nicht gleich in einen abgrund zurückschubst, wo du alles nochmal durchleben musst.

Viel erfolg euch beiden, ich hoffe euch hat mein post geholfen!

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Stacheldraht
Forums-Insider
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Beitrag Mi., 23.05.2012, 12:28

istdochegal12 hat geschrieben:eine therapie schließe ich grundsätzlich aus, da ich es wohl für mich soweit verarbeitet habe und ich nicht glaube das mir ein fremder mensch da noch weiter helfen könnte, sondern eher wieder alles hochholt. hat nichts mit verdrängung zu tun, aber ich muss jetzt auch nicht hoch beschwören.
ich mache mir nur manchmal gedanken ob es doch noch folgen hinterlassen hat. oder ob dinge eben einfach charakterabhängig sind, die so und so da wären, egal welche geschichten man hinter sich hat.
Liebe istdochegal12,

ich habe zwar ein ganz anderes Trauma, eines aus meiner Kindheit, aber wie Du dachte ich lange, dass ich dieses für mich allein im Grunde genug bearbeitet und verarbeitet habe, weshalb es absolut unnötig ist, sich weiter damit auseinander zu setzen. Und dann kam die Depression wieder und ich bezog diese nur auf die jüngsten Ereignisse, aber das hatte doch alles nichts mit dem Trauma aus der Kindheit zu tun.

Wegen der Depression bin ich dann letztlich beim Therapeuten gelandet und dort wurde mir dann langsam klar, dass die Depression, die auf den ersten Blick nur auf einer gescheiterten Beziehung, eines schlecht ausgefallenen Examens und anschließender Arbeitslosigkeit beruhte, im Grunde doch auf dieses Trauma in der Kindheit zurückzuführen ist. Es ist seltsam, dass mir das vorher nicht klar war. Für mich war es ja normal, dass ich auf bestimmte äußere Reize extrem reagiere.

Wie geht mein Therapeut nun damit um? Sehr sorgsam und liebevoll. Er lässt nicht zu, dass ich abgleite und ungeschützt wieder in die Situation hinein falle und ihr ausgeliefert bin. Er gibt mir Werkzeuge an die Hand, mit denen ich langsam lerne mit diesem Trauma umzugehen, wenn es im Alltag durch äußere Reize wieder so brutal da ist, dass ich mich dem ohnehin nicht entziehen kann. Werkzeuge, die ich ohne die Therapie nie gefunden hätte.
Dazu drängt er mich nicht, sondern gibt mir Raum und Zeit.

Insofern hoffe ich, Dir doch ein wenig Mut zur Therapie machen zu können. Du wirst zu nichts gezwungen und schon gar nicht zum ungeschützen nochmaligen Durchleben wie z.B. bei einer Aussage bei der Polizei.

Lieben Gruß,
Stacheldraht
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy

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