Die körperliche Unsterblichkeit

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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Beitrag Sa., 12.12.2009, 15:59

Guten Tag,

es ist keinesfalls abwertend gemeint, wenn ich mich dazu bekenne, mich beim Lesen dieses Threads köstlich zu amüsieren.

"Wofür ich lebe? Ich lebe für die Vergeistigung des Körpers." (beziehungsWEISE)

Tja, ich hoffe, dass sich dies in Ihrer Lebenszeit noch ausgeht.

Mit freundlichen Grüßen

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Beitrag Sa., 12.12.2009, 16:56

Also Gothika, was ich hier suche im Forum? Ich versuche wahrscheinlich gesünder zu werden unter Sündern.
Ich hoffe nur, ich gehe dabei keinem Sünder auf den Zünder.
Mit einem hast du recht, ich habe mich hier auf Erden reinkarniert und somit vor allen Leidensgenossen mächtig blamiert, nur schade, dass niemand von denen etwas von seinen Leiden kapiert, denn ein jeder ist der Auffassung, die Ansicht der Leiden sollte er besser vermeiden, es könnte nämlich sein, es gehen ihm diese mächtig auf den Zünder, denn durch das Erkennen der selbst gezeugten Leiden hält er sich nachher noch für einen Sünder. Sag, wem es wohl gefällt, wenn er sich selbst nicht mehr für einen Unschuldsengel hält?

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(V)
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Beitrag Sa., 12.12.2009, 20:11

Ich lebe ja für die Verkörperlichung meines Geistes...

Von Oscar Wilde stammt das Zitat: "Nichts schmeichelt einem so sehr, als wenn einer einen Sünder nennt."

Es kann verdammt viel Spaß mache, böse zu sein (= das Gegenteil eines Unschuldsengel). Sofern es echt und rein ist. Heuchelei ist... ehm... doof. Sehr salopp formuliert. Mit all dem Falsch in der Welt komme ich auch nicht klar. Aber ich glaube nicht, dass der Körper etwas dafür kann. Es ist ja nicht der Körper, der befiehlt, dass man zu heucheln habe und z.B. die Triebe und tierische Natur zu leugnen habe. Da stimmt es im Oberstübchen nicht. Also mit dem Geist.

Schon lustig, BeziehungsWEISE, ich komme da von genau der anderen Seite: Ich finde, es gibt nichts Schädlicheres als das DENKEN, Illusionen ob des freien Willens und so weiter. Wenn man einfach nur FÜHLT, das Leben (und damit auch den Körper) FÜHLT, dann ist der Mensch weit weniger selbstschädigend und heucherlisch gegenüber der eigenen Natur. Dann ist man. Dann versucht man nicht irgendwas zu sein oder zu werden, dann ist man. Im Moment. Im Hier und Jetzt. Das Denken ist es doch, was uns davon trennt. Und jetzt die Ironie an der Geschichte: Das Denken (sozusagen der Baum der Erkenntnis und Eva's Ursünde) ist es doch, was uns SPALTET. Und aus dem Paradis vertrieben hat, uneins mit dem göttlichen in uns werden ließ. Und jetzt sitzen wir hier und versuchen über das Denken und dem Vergeistigen die Spaltung wieder aufzuheben. Paradox. Ja, ich denke, mit dem FÜHLEN und SPÜREN und ganz im Körper-Sein und sich das Denken irgendwie abzugewöhnen käme man weiter.
"Wer das hier liest, ist selber doof."

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MrN
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Beitrag Sa., 12.12.2009, 20:24

Hahaha, Gothika und der BeziehungsWEISE!!!

Den URKNALL möchte ich erleben, wenn ihr wirklich zusammenkommt!

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Beitrag So., 13.12.2009, 15:33

Also Gothika, dann reiche ich dir den Apfel mal, den Eva Adam reichte, unter dem Motto: „Jetzt reicht es aber!“ Ich gebe ihn dir aber in entlarvter Weise, damit du keine Verdauungsstörungen bekommst.

Wodurch ist der Mensch sterblich? Natürlich durchs übersäuernde Fresse-halten, schließlich will er sich die Welt ja genau dadurch geschmackvoll gestalten.

Ich habe am Irdischen nicht mehr so viel Interesse, denn dieses stopft mir nur die Fresse.
Alles Irdische möchte, dass alle schön harmonisch die Fresse halten, denn es will sich vor unserem Auge, machtvoll beeindruckend und geschmackvoll schön gestalten, und reagiert dann natürlich, auf jede, diesbezüglich, kritisch geäußerte Auffassung, sehr ungehalten, unter dem Motto: „Es schmeckt dir wohl nicht?! Ich stopfe sie dir gleich, also, Fresse halten!“
Wie kann das Irdische also am besten seine Macht entfalten?
„Beim Essen wird nicht gesprochen!“ Ja sie fressen nun alle ununterbrochen. Warum? Natürlich wegen der Liebe, die geschmackvoll durch die gebildete Magensäure geht, und die sich da für alle ganz von selbst versteht.
Also nicht sauer werden, ihr müsst dazu eure (intellektuell errechnete) Bildungssäure nur anständig durchs Maulstopfen erden, dann wird es schon werden.

Ja rechnet euch mal etwas aus, dann bekommt ihr nämlich von allen dafür Applaus.
Meine Fresse, haben die am Ausrechnen alle ein riesiges Interesse.

Ich hoffe, dass meine Äußerung hier niemand stört, denn da alle die Fresse halten, hat so etwas noch niemand gehört.
Womöglich ist jetzt hier und da jemand, wegen meines Verstoßes gegen den guten Geschmack empört, weil sich das nun einmal einfach nicht gehört.

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Beitrag Do., 17.12.2009, 01:32

Der Tod entlarvt den materiellen Körper als Genussartikel, denn ohne diesen gibt es keinen guten oder schlechten Geschmack mehr, sondern nur noch ganz gesetzmäßige Wahrheit und Klarheit. Ja warum hat der Mensch auf Erden immer nur seinen Geschmack verdichtet (Meinungsverdichtung bis hin zur Körpervernichtung) und sich niemals nach dem Gesetz gerichtet?
Der Mensch hat sich durch seinen guten Geschmack dazu verleiten lassen, seinen Körper vernichtend zu hassen, unter dem Motto: "Aber wenn es doch schmeckt!" konnte er es einfach nicht lassen.

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Beitrag Do., 17.12.2009, 04:33

Interessant. Interessant. Ich sehe große Unterschiede, und doch Parallelen. Es spricht die "andere" Seite in mir an. Ja, es schmeckt mir, sagt dieser Teil von mir. Und nur deswegen bin ich hier. Und um welche wie mich rangen sich seit Jahrhunderten die Mythen. Das Lebensziel eines vergeistigen Succubus? Fleisch zu werden. Den Körpersäften frönen. Die Reinform.

Aber ja, du hast recht. Es schmeckt irgendwann nicht mehr. Schade, faulig gewordene, abgestandene Seelen. Nur selten mal ein Leckerbissen dazwischen.

Das bringt mich jetzt ernsthaft ins Grübeln. In entlarvender Weise wird mir nämlich gerade deutlich, dass die eine Seite nicht weiß, was die andere tut. Widersprüche. Die eine möchte vom Leben kosten in absoluter Reinform - den Lebensaft - und Seelen sammeln und in sich aufnehmen, ganz Fleisch sein. Die andere Seite ist vom Leben mächtig enttäuscht und von den "unreinen Seelen" einfach nur angewidert. Verweigert sich der Nahrung. Und so halte ich den wohl einmaligen Rekord, ein magersüchtiger (kein Blut mehr sehen wollender) Vampir zu sein, und wundere mich doch - bizarrerweise? - dass ich täglich schwächer werde.

Aber sag, reden wir aneinander vorbei? Denn nichstdestotrotz bleibt die schönste Erfüllung die Verschmelzung. Und man muss sich erstmal abspalten, um immer wieder verschmelzen zu können...

Tja, das ist der Unterschied. Viele Jahre, lange ist her, sah ich mich als (nicht-menschliches) vergeistiges Wesen, das nach Leben giert. Dass - das meinte ich weiter oben wortwörtlich - nach Verkörperlichung strebt, sich manifestieren wollte, über das Menschliche hinaus. Erneut und bizarrerweise: Noch immer glaube ich an die potentielle Möglichkeit. Und ja, dazu gehört auch die körperliche Unsterblichkeit! Ich halte sie definitiv für möglich... aber was ich nicht mehr weiß noch glaube: Ob ich das überhaupt noch möchte? Denn ich war schon so weit, dass ich "Manifestationen" annahm, die nicht mehr geschaffen waren für den Körper. Die Kapazitäten des Gehirns sind begrenzt. Und da war reinquetschen zu wollen, was da nicht reinpasst... ich sage nur: AUTSCH!!! Seit dem habe ich Angst. Weil irgendwo im Geburtstkanal stecken bleiben, bedeutet ein sabberndes Etwas in einer psychiatrischen Klinik zu sein. Nicht gut, wenn das Gehirn plötzlich nicht mehr tut, was es tun soll... gar nicht gut.

Schon mal drüber nachgedacht? Angenommen es gelingt dir noch mehr zu vergeistigen. Irgendwann wird dein Gehirn Mus. Glückwunsch. Die erste Hälfe ist geschafft. Aber WER denkt es dann? Was, wenn du auf halben Weg stecken bleibst? Das Gehirn bereits zu Brei zergeistert, aber noch nicht fertig mit der Lektion, zum Übergang noch nicht bereit? Dann hilft alles Denken nichts mehr. Dann bist du Gefangener deines kaputten, sich zersetzeten Körpers und lebst noch unendliche Jahrzehnte in der Hab-mich-lieb-Jacke! Das ist eine Vorstellung, die ich weit schlimmer als den Tod finde.

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MrN
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Beitrag Do., 17.12.2009, 10:41

Gothika hat geschrieben:Dann bist du Gefangener deines kaputten, sich zersetzeten Körpers und lebst noch unendliche Jahrzehnte in der Hab-mich-lieb-Jacke!
Starke Worte, Gothika. Genau so muß es sich wohl anfühlen. Vor etwas mehr, als sieben Jahren glaubte ich bereit zu sein für den Sprung. Mein Körper war zu schwach und ich fand mich widerwillig damit ab, ein unbedeutendes Stäubchen in dieser absurden Welt bleiben zu müssen. Doch ich habe meinen Körper nicht aufgegeben. Ich transformiere ihn und mit wachsendem Erfolg.
Daher stehe ich nun am Scheideweg, doch ich fühle mich immer noch nicht stark genug... Oder besser ich zweifle, daß ich es schon bin. Der Zwiespalt: Ich habe Verantwortung im hier wie im dort. Das zerreißt mich schier. Doch das kann ich ertragen, denn es ist nur ein weiterer Schritt auf dem endlosen Weg...

P.S. Nettes Bildchen - übrigens

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MrN
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Beitrag Do., 17.12.2009, 10:47

Ende, was? - End ist Verblendung!
Auf zu wandeln, eh Du blind!
Schiele nicht nach der Vollendung,
find in inniger Verwendung
ewges Leben -
Menschenkind!
*
(von Gusto Gräser)

[hr][/hr]
Das ist für Dich
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Beitrag Do., 17.12.2009, 11:29

Was glaubst du Gothika, kommt dieser Geist, den ich hier niederschreibe, aus meinem beschränkten Gehirn? Dieses ist für mich nur eine Schnittstelle zum Höheren, und die Kräfte des Höheren sind gerade dabei es zu entwirr’n.

Der Mensch ist von der Angst getrieben, ohne dem, was ihm schmeckt, zu sterben, weil er dann nämlich keinen Sinn mehr im Leben (welches er als einen ständigen Verzehr und Selbstverzehr versteht) sieht.
Der Mensch braucht ständig etwas, was ihm Angst macht (Verlustängste bereitet), denn nur aus seiner Erregung heraus schmeckt ihm die Welt, sodass er wie besessen an ihr (an seiner materiellen Geschmacksverdichtung) festhält, bis er überfrachtet durch die materielle Genussverdichtung, körperlich sterbend, in die absolute Schwerkraft hineinfällt.

Die Angst davor gefressen zu werden verleitet dazu, andere zu fressen. Diejenigen, die fest daran glauben, dass sie sterben müssen, die wollen (sich selbst vergötternd) so ihre Sterblichkeit vergessen.

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Beitrag Fr., 18.12.2009, 10:48

Wie beweist die Wissenschaft, dass es kein Leben nach dem irdischen Tod gibt? Ganz einfach mit der Bemerkung: „Das ist wissenschaftlich noch nicht bewiesen,“ und nicht etwa mit der Bemerkung: „Du meine Fresse, wir haben ein ganz anderes Interesse!“

Der Tod entlarvt den materiellen Körper als Genussartikel, denn ohne diesen gibt es keinen guten oder schlechten Geschmack mehr, sondern nur noch ganz gesetzmäßige Wahrheit und Klarheit. Ja warum hat der Mensch auf Erden immer nur seinen Geschmack verdichtet (Meinungsverdichtung bis hin zur Körpervernichtung) und sich niemals nach dem Gesetz gerichtet?
Der Mensch hat sich durch seinen guten Geschmack dazu verleiten lassen, seinen Körper vernichtend zu hassen, unter dem Motto: "Aber wenn es doch schmeckt!" konnte er es einfach nicht lassen.

Der Mensch ist eine Marionette zweier Gedankenwelten, doch dabei hat er die freie Wahl, an welche Fäden er sich hält, entweder an denen, die ihm gefallen (Gefällefäden) oder an denen, die ihn nicht fallen lassen (Straffungsfäden der Bewusstwerdung, doch die Straffung empfindet er all zu oft als eine Bestrafung, die ihm von der genüsslichen Lockerung abhält). Wenn du nun aber an einem Menschen sehr interessiert bist und dieser ständig zu dir sagt (weil er weiß dass er Erfolg damit hat): „Schau doch mal, das gefällt mir ja so gut, kannst du nicht dafür mal etwas locker machen?“ dann weißt du genau, woran du hängst.
Und wenn jetzt jemand sagt: „Alles nur eine unbewiesene Spekulation,“ dann darf ich ihn einmal daran erinnern, wie oft er schon den Faden verloren hat.
Ja hoffentlich verliere ich nicht einmal in zu schlimmer Weise den Faden, sonst nötigt mich das nämlich dazu, bei den an Alzheimer Erkranken anzuknüpfen, dann habe ich nämlich endlich eine Bewusstlosigkeitsebene ganz allein für mich, die mir absolut gefällt, weil man dabei so gut im Gefälle ist, und noch nicht einmal mehr das, was alle andern schön finden vermisst.

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R3VO
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Beitrag Fr., 18.12.2009, 22:00

Wer frisst, hält wenigstens die Fresse.
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. - Buddha

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Beitrag Fr., 18.12.2009, 23:50

Wieso R3VO, kommt da sonst etwas heraus, was nur beim Arsch genehmigt ist, weil der ja schließlich nicht frisst, und deswegen so abgeschieden ist?

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R3VO
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Beitrag Sa., 19.12.2009, 18:58

das ist wohl eine der lustigen geschmacksfragen
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. - Buddha

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Beitrag Sa., 19.12.2009, 20:51

Aber nun mal wieder ernst zur Sache, unter dem Motto: „Mann o Mann, komm aus deiner Sterblichkeit heraus und erwache."

Die Klärung des Orgasmuszeitalters

Ja im Namen Gottes hebe ich es aus den Angeln, und somit erleiden die Männer an der Angel plötzlich einen großen Mangel.

Der Orgasmus: Die Manifestierung meiner Schwächereaktion vor dem, der Macht über mich gewinnen will. Ich wünsche mich, mit ständig intensiver werdendem Orgasmus, immer mehr unter seinen Drill, glaube ich doch, dass er (im Gegensatz zu mir) weiß, was er will.
In meiner unterwürfigen und besinnungslosen Ohnmacht, da schlage ich dann schon einmal wild um mich herum, sodass alle sagen: „Dieser menschenrechtsunwürdige Diktator ist wohl dumm!“
Ja alle nehmen dem diktatorisch sich aufführenden Patriarchen somit seinen ständigen Drang zum unterwürfigen Orgasmus krumm, wer sich nämlich nicht seiner Vorstellung von Moral fügt, den bringt er kurzerhand um.
Warum will er wohl Macht über alle und über die ganze Welt, warum?

Frauen, die gut aussehen, können schlechter etwas einsehen, weil die Männer bei ihnen Schlange stehen, die das (wegen der weiblich reizenden Argumente) sehr gut einsehen.

Es gibt Männer, die wollen mit Kriegen ihre Isolation durchbrechen, denn sie haben die teuersten Frauen, aber all diese haben sich von ihnen isoliert, sodass keiner von ihnen sie mehr kapiert.

Ja so ist es nun mal:
Er will endlich einmal ernst genommen werden und sagt deswegen zu ihr: "So läuft das nicht, dass ich ständig hinter dir herlaufe und dir etwas Schönes kaufe."

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