Männer und Nackte Frauenfotos
Hallo Anita,
eine einfache Antwort gibt es auf das Poblem nicht.
Zu sagen, dass man das einfach akzeptieren sollte ("soll" von wem aus?),
löst den Konflikt im Inneren nicht.
Denke was am schlimmsten ist, ist der verletzte Exklusivitätsanspruch.
Die Intimität die Du zugelassen hast, bedeutet für Dich und jeden anderen Menschen auch, ein
Mehr an Verletzbarkeit. Intimität ensteht aus Vertrauen, ein schwerer Vertrauensbruch wirkt traumatisch.
Was ein schwerer Vertrauensbruch ist, liegt im persönlichen Ermessen.
Es geht auch nicht um moralische Kategorien.
Ob es für Dich also ein schwerer Vertrauensbruch war, mußt Du entscheiden.
Aber überleg mal: nimmt er Dir etwas weg, wenn er das macht?
Hat er es vor Dir verheimlicht?
Dann kann es schon ein Betrug sein.
Und laut eines Experten in Sachen Untreue (Don-David Lusterman) kommen die meisten Paare mit dem offen gelebten Bedürfnis nach Pornos klar, aber es führt auch öfter mal zur realen Untreue-
und es kann zur Sucht werden.
Ich kann Deine Gefühle verstehen, nachvollziehen.
Es gibt die Gelegenheit (Internet) und den Anlass (Lust am Schauen), so ist es ein leichtes diese Bilder zu konsumieren. Das macht es wirklich sehr einfach für den der daran Lust findet.
Wie es einem Mann beim optischen Konsum von Frauenkörpern geht kann ich nur ahnen.
Ich schaue mir einen nackten Mann gerne an, aber ich reagiere nicht bewußt mit Erregung darauf,
jedoch sicher unterbewußt schon. Spürbar für mich wird es bei Pornofilmen.
Mir ging es wie Dir Anita, als ich durch Zufall entdeckte, dass mein Mann ein eifriger Konsument von Bildern und Pornofilmen ist.
Ich fing dann selbst vom Gefühl fasziniert und abgestoßen zugleich an, solche Bilder anzuschauen und Pornos kennenzulernen. (Abgestoßen übrigens nicht von der Darstellung von Sex sondern durch die oft saublöde Darstellung der Frauen)
Mein Erleben ist folgendes:
Es nimmt der Intimität etwas weg. Denn der Glaube daran, dass ich etwas besonderes für meinen Mann bin, war erst mal weg. Ich weiß das unsere Beziehung nicht nur aus Sex besteht und wir auf anderer Ebene etwas besonderes füreinander sind, aber dieser Bilderkonsum nimmt mir das speziell auf meinen Mann ausgerichtete Begehren und lenkt es auf bequeme schnelle Befriedigung über das Internet.
So sieht es bei mir aus.
Unser Sexleben ist dadurch weniger geworden und mein Sexerleben ist körperlicher und nicht mehr so
an Liebe gekoppelt. Ich kann ja woanders Befriedigung bekommen, muß also nicht unbedingt eine Stimmung mit einem anderen Menschen herstellen und durchhalten.
Ich weiß, dass ich gewisse körperliche Atribute habe, die mein Mann toll findet und andere, die nicht perfekt sind. So ist das aber sicher bei den meisten Menschen und macht auch ihre Einzigartigkeit aus.
Offenbar ist das faszinierende an solchen Bildern auch, dass man heute die schlanke Blondine und morgen den dunklen Vamp konsumieren kann, dazwischen eher den Typ süßes Mädchen und dann wieder die laszive Verführerin. Es ist eine Fantasiereise im Kopf, die so in der Realität nie stattfinden kann.
Mein Mann bleibt körperlich immer der gleiche, also zwar vertraut und angenehm, aber kein Abenteuer mehr. Dieses Kribbeln des Neuen bietet aber dieser Konsum. Ist zwar nur eine oberflächliche Geschichte, aber es funktioniert offenbar gut genug, sonst liefe das Geschäft nicht so gut.
Das kann aber die echte Partnerin keinesfalls als Frau und Mensch ersetzen!
Dein Körper ist auch mehr, als nur ein ausgemessener prämierter oder verworfener Körper.
Er ist warm und hat seinen eigenen Duft, spendet Kuscheleinheiten und Geborgenheit und der Sex ist dadurch echt und wird dadurch erst zum >Liebe machen<.
Also denk nicht zuviel über Deine Maße nach. Deine Hände streicheln seinen Körper.
Das machen diese Bilder nicht und das weiß Dein Partner auch!
Aber wenn ihr z.Bsp. Krach habt, dann sind solche Bilder konfliktfrei zu haben,
wann immer man es braucht oder brauchen will.
Vielleicht denkst Du, falls Du magst, auch mal darüber nach, was Du Dir in der Sexualität erlaubst oder verbietest?
Fortsetzung unten
eine einfache Antwort gibt es auf das Poblem nicht.
Zu sagen, dass man das einfach akzeptieren sollte ("soll" von wem aus?),
löst den Konflikt im Inneren nicht.
Denke was am schlimmsten ist, ist der verletzte Exklusivitätsanspruch.
Die Intimität die Du zugelassen hast, bedeutet für Dich und jeden anderen Menschen auch, ein
Mehr an Verletzbarkeit. Intimität ensteht aus Vertrauen, ein schwerer Vertrauensbruch wirkt traumatisch.
Was ein schwerer Vertrauensbruch ist, liegt im persönlichen Ermessen.
Es geht auch nicht um moralische Kategorien.
Ob es für Dich also ein schwerer Vertrauensbruch war, mußt Du entscheiden.
Aber überleg mal: nimmt er Dir etwas weg, wenn er das macht?
Hat er es vor Dir verheimlicht?
Dann kann es schon ein Betrug sein.
Und laut eines Experten in Sachen Untreue (Don-David Lusterman) kommen die meisten Paare mit dem offen gelebten Bedürfnis nach Pornos klar, aber es führt auch öfter mal zur realen Untreue-
und es kann zur Sucht werden.
Ich kann Deine Gefühle verstehen, nachvollziehen.
Es gibt die Gelegenheit (Internet) und den Anlass (Lust am Schauen), so ist es ein leichtes diese Bilder zu konsumieren. Das macht es wirklich sehr einfach für den der daran Lust findet.
Wie es einem Mann beim optischen Konsum von Frauenkörpern geht kann ich nur ahnen.
Ich schaue mir einen nackten Mann gerne an, aber ich reagiere nicht bewußt mit Erregung darauf,
jedoch sicher unterbewußt schon. Spürbar für mich wird es bei Pornofilmen.
Mir ging es wie Dir Anita, als ich durch Zufall entdeckte, dass mein Mann ein eifriger Konsument von Bildern und Pornofilmen ist.
Ich fing dann selbst vom Gefühl fasziniert und abgestoßen zugleich an, solche Bilder anzuschauen und Pornos kennenzulernen. (Abgestoßen übrigens nicht von der Darstellung von Sex sondern durch die oft saublöde Darstellung der Frauen)
Mein Erleben ist folgendes:
Es nimmt der Intimität etwas weg. Denn der Glaube daran, dass ich etwas besonderes für meinen Mann bin, war erst mal weg. Ich weiß das unsere Beziehung nicht nur aus Sex besteht und wir auf anderer Ebene etwas besonderes füreinander sind, aber dieser Bilderkonsum nimmt mir das speziell auf meinen Mann ausgerichtete Begehren und lenkt es auf bequeme schnelle Befriedigung über das Internet.
So sieht es bei mir aus.
Unser Sexleben ist dadurch weniger geworden und mein Sexerleben ist körperlicher und nicht mehr so
an Liebe gekoppelt. Ich kann ja woanders Befriedigung bekommen, muß also nicht unbedingt eine Stimmung mit einem anderen Menschen herstellen und durchhalten.
Ich weiß, dass ich gewisse körperliche Atribute habe, die mein Mann toll findet und andere, die nicht perfekt sind. So ist das aber sicher bei den meisten Menschen und macht auch ihre Einzigartigkeit aus.
Offenbar ist das faszinierende an solchen Bildern auch, dass man heute die schlanke Blondine und morgen den dunklen Vamp konsumieren kann, dazwischen eher den Typ süßes Mädchen und dann wieder die laszive Verführerin. Es ist eine Fantasiereise im Kopf, die so in der Realität nie stattfinden kann.
Mein Mann bleibt körperlich immer der gleiche, also zwar vertraut und angenehm, aber kein Abenteuer mehr. Dieses Kribbeln des Neuen bietet aber dieser Konsum. Ist zwar nur eine oberflächliche Geschichte, aber es funktioniert offenbar gut genug, sonst liefe das Geschäft nicht so gut.
Das kann aber die echte Partnerin keinesfalls als Frau und Mensch ersetzen!
Dein Körper ist auch mehr, als nur ein ausgemessener prämierter oder verworfener Körper.
Er ist warm und hat seinen eigenen Duft, spendet Kuscheleinheiten und Geborgenheit und der Sex ist dadurch echt und wird dadurch erst zum >Liebe machen<.
Also denk nicht zuviel über Deine Maße nach. Deine Hände streicheln seinen Körper.
Das machen diese Bilder nicht und das weiß Dein Partner auch!
Aber wenn ihr z.Bsp. Krach habt, dann sind solche Bilder konfliktfrei zu haben,
wann immer man es braucht oder brauchen will.
Vielleicht denkst Du, falls Du magst, auch mal darüber nach, was Du Dir in der Sexualität erlaubst oder verbietest?
Fortsetzung unten
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Fortsetzung
Ich war auch deshalb verletzt, weil ich daran arbeiten wollte zwischen uns den Sex auszubauen und spielerisch zu gestalten, Fantasien zu leben und Ideen mit unseren Körpern auf der heimischen Spielwiese
zu entfalten. Was ist jetzt? Für mich ist es 0815 Sex zwischen uns, braver Spießersex und abgespalten sind alle lebendigen Anteile weil die im Internet "gelebt" werden.
Von meiner Seite aus nicht freiwillig. Ich fühle mich unfreiwillig in eine Rolle verbannt, die ich nicht mehr ausbauen kann. Nicht mit diesem Mann. Inzwischen denke ich schon mal an Fremdgehen....vielleicht mit einem Freund von mir, der mehr Lebendigkeit mitbringt in der Realität.
Ich bin im Prinzip dagegen, aber ich habe auch nur ein Leben....
also kann man nun frustriert alle Brücken abbrechen oder Porno in das Leben mitaufnehmen und akzeptieren, dass es eher mehr Menschen gucken als nicht anschauen.
Es ändert aber durchaus etwas, wenn man sich darauf einläßt, zumindest bei mir als Frau.
Ob gut oder schlecht, möchte ich nicht werten. Wahrscheinlich auch von allem etwas.
Ich war auch deshalb verletzt, weil ich daran arbeiten wollte zwischen uns den Sex auszubauen und spielerisch zu gestalten, Fantasien zu leben und Ideen mit unseren Körpern auf der heimischen Spielwiese
zu entfalten. Was ist jetzt? Für mich ist es 0815 Sex zwischen uns, braver Spießersex und abgespalten sind alle lebendigen Anteile weil die im Internet "gelebt" werden.
Von meiner Seite aus nicht freiwillig. Ich fühle mich unfreiwillig in eine Rolle verbannt, die ich nicht mehr ausbauen kann. Nicht mit diesem Mann. Inzwischen denke ich schon mal an Fremdgehen....vielleicht mit einem Freund von mir, der mehr Lebendigkeit mitbringt in der Realität.
Ich bin im Prinzip dagegen, aber ich habe auch nur ein Leben....
also kann man nun frustriert alle Brücken abbrechen oder Porno in das Leben mitaufnehmen und akzeptieren, dass es eher mehr Menschen gucken als nicht anschauen.
Es ändert aber durchaus etwas, wenn man sich darauf einläßt, zumindest bei mir als Frau.
Ob gut oder schlecht, möchte ich nicht werten. Wahrscheinlich auch von allem etwas.
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Danke Sandy. Es ist so, dass ich eben denke, dass diese Gefühle die mann/frau damit hat in die Beziehung gehören und eben nicht einfach "abgetan" werden können. Das es im Hinblick auf Körper und Sexualität sehr empfindlich ist in der Partnerschaft und von daher alle Gefühle dahin gehören fühle ich als wichtig um Sexualität auch vertrauensvoll erleben zu können. Und natürlich ist es so, dass ansehen von Männern / Frauen auch etwas ist was man in der Beziehung nicht "ausblenden" kann. Es ist eben die Frage ob es Wünsche gibt die nicht erfüllt sind oder Wünsche da sind die "abgewehrt" werden. Meine Erfahrung ist nicht, dass die Frau dann eben mehr an ihrem "Selbstbewusstsein" arbeiten muss, was ja auch stimmen kann, sondern, dass es gut ist die Ängste mit dem Partner zu besprechen. Und ehrlich gesagt, wenn ich mir Frauen / Männer ansehe und etwas dazu fühle, dann bin ich als rücksichtsvolle Partnerin doch so einfühlsam, dass ich diese Aktion, diese Gedanken bei mir lasse - es sei denn wir beschliessen das es mit zu unserem Paardasein gehört und wir es beide mögen und es mit zu unserem sexuellem Ritual gehört.SandyP. hat geschrieben:Hallo Sonja:
Ich kann deinen Ärger gut nachvollziehen. Häufig habe ich den Eindruck beim Lesen von Threads erhalten, dass von Frauen mehr "Anpassungsleistung" an die Bedürfnisse ihres Partners verlangt wird, als von Männern. Aber es gibt auch Ausnahmen. Kürzlich gab es einen Thread, da hat sich ein Mann darüber beklagt, dass seine Freundin schlafend neben ihm im Bett liegt und masturbiert. Er fühlte sich ausgeschlossen, konnte das Verhalten seiner Freundin nicht verstehen, und hat dafür seine "Forums-Schelte" erhalten.und es wird hier immer so dargestellt als sei das doch alles irgendwie "normal" und es müsste mit mir als "Frau" etwas nicht stimmen, wenn ich das nicht "normal" finde.
Anita, ich denke, ich kann dein Gefühl von "Betrogenwerden" gut nachvollziehen, frage mich aber, ob dieses Gefühl auch bestehen würde, wenn dein Freund ganz offen mit dir über seinen Wunsch, Frauen im Internet anzuschauen, reden könnte. Ist es vllt nur die Heimlichtuerei mit der es geschieht, oder dein Gefühl, dass ER vllt doch nicht so locker und frei damit umgeht, wie er behauptet. Ist er möglicherweise selbst befangen, peinlich berührt, etwas beschämt, und zwar ganz von sich aus, und NICHT, weil er deine Gefühle diesbzgl. kennt?
Wie hast du denn davon erfahren?
Sonja
Uta, das kann ich sehr gut nachvollziehen und ich kann gut verstehen, dass die lebendigen und spontanen sexuellen Möglichkeiten verbannt werden. Du bist wütend und das zu recht, denn diese lebendigen Anteile gehören in die Beziehung. Ich kann dich nur ermutigen noch genauer deine Wut zu formulieren und das in die Beziehung zu bringen, so könnte ich mir vorstellen ist die Chance da, dass dein partner weiss, dass du dir genau das wünschst was er sich vielleicht gar nicht vorstellen kann, dass du daran interesse haben könntest. Und ich könnte mir vorstellen, dass es dann noch einige Mühe kostet, dass das dann auch leben kann .... denn es hat ja Gründe weshalb dein partner die Sicherheit der Bilder sucht, statt die Realität des Lebens. Also; es kann sein, dass er da Blockaden hat und das was ihm so scheint, als wäre es so schön, wenn es passiert, dann enorme Schwierigkeiten bereitet es auch auszuleben.Una hat geschrieben:Fortsetzung
Ich war auch deshalb verletzt, weil ich daran arbeiten wollte zwischen uns den Sex auszubauen und spielerisch zu gestalten, Fantasien zu leben und Ideen mit unseren Körpern auf der heimischen Spielwiese
zu entfalten. Was ist jetzt? Für mich ist es 0815 Sex zwischen uns, braver Spießersex und abgespalten sind alle lebendigen Anteile weil die im Internet "gelebt" werden.
Von meiner Seite aus nicht freiwillig. Ich fühle mich unfreiwillig in eine Rolle verbannt, die ich nicht mehr ausbauen kann. Nicht mit diesem Mann. Inzwischen denke ich schon mal an Fremdgehen....vielleicht mit einem Freund von mir, der mehr Lebendigkeit mitbringt in der Realität.
Ich bin im Prinzip dagegen, aber ich habe auch nur ein Leben....
also kann man nun frustriert alle Brücken abbrechen oder Porno in das Leben mitaufnehmen und akzeptieren, dass es eher mehr Menschen gucken als nicht anschauen.
Es ändert aber durchaus etwas, wenn man sich darauf einläßt, zumindest bei mir als Frau.
Ob gut oder schlecht, möchte ich nicht werten. Wahrscheinlich auch von allem etwas.
Viel Glück auf jeden Fall
Sonja
Guten Morgen!
Aber ich weiß ehrlich nicht wie ich da noch etwas zwischen uns beeinflussen kann.
Die Wut gab es auf jeden Fall am Anfang der Entdeckung,
es gab Kampf und verständnisvolle Gespräche, es gab das :
"Warum brauchst Du das- wo es bei uns alles geben könnte..."
Was ich nicht bieten kann, ist eine andere Typ Frau auf Knopfdruck zu sein oder ein anderer Typ Körper.
Was mein Mann aber sicher auch gar ncht wollte.
Ich denke ich habe schon alles von meiner Seite mögliche getan.
Ich komme nicht gegen die Vielfalt und die Bequemlichkeit an.
Ich habe gerade so erreicht, dass er sich nicht völlig von mir als Lustspenderin abwendet.
Dann wäre die Beziehung für mich endgültig kaputt gewesen.
Das für mich erschreckende ist nach wie vor, dass wir gerade im sexuellen Bereich so gut
harmonierten und am Anfang frei und experimentell miteinander unersättlich waren.
Nun haben wir Kuschelsex. Sicher auch etwas völlig normales, leider.
Und auf einmal riss der Faden ab, er verschwand als sexuelles Wesen ganz- zu meinem Leid.
Und ich war damals wirklich verwirrt. Er behauptete Stress sei der Grund.
Ich glaubte und wartete auf Besserung. Die gab es dann vorrübergehend im Urlaub.
Ich dachte ich bin im falschen Film: Genau das wollte ich eigentlich nicht:
Eine Partnerschaft, die nur noch im Urlaub rund läuft.
Ich blieb aktiv und er wurde immer fauler. Alle Initiative ging auf einmal von mir aus.
Irgendwann fand ich im gemeinsam genutzten PC eine vergessene DVD mit Pornos
- Ich weiß noch wie schockiert ich war. Ich fühlte mich verraten und betrogen.
Eben weil ich keinen blassen Dunst hatte von seiner ausgelagerten Sexualität und er mich
völlig im Regen stehen ließ. Von wegen Stress und deshalb keine Lust.
Keine Lust auf uns war es.
Ich lief mit dem Gefühl herum falsch zu sein, nicht genug zu sein, andererseits war ich es bis vor kurzem ja noch gewesen....
die Wahrheit ist sicher, dass er tatsächlich anfing mich zu entsexualisieren.
Die heiße Braut, die ich am Anfang für ihn war, wurde auf einmal eher zu einer Alltagsinstanz,
zuständig für alles was man auch mit mütterlich umschreiben könnte.
Mutter war bei ihm aber eine schwierige Bezugsperson. Unglaublich viele negative Mutterkomplexe pflastern unseren Beziehungsweg.
Ich fühlte mich nicht mehr als ganze Frau wahrgenommen, sondern eben als Projektionsfläche alter Konflikte, fühlte auch das da etwas "nachgespielt" wurde, was alt war.
Wo war ich als Selbst für ihn, so wie ich mich verstand? Da kann ich noch so Selbstbewußt sein, wenn mein Partner dieses Selbst nicht wahrnimmt, sondern nur seine alten Filme auf mir projiziert.
Das zumindest ist heute wieder anders.
Weil ich ihn herausgefordert habe, immer wieder, eben mit meinem Selbstbewußtsein.
(Es gibt Bereiche da bin ich sehr selbstsicher/ bewußt und andere, da bin ich es ganz und gar nicht-
ich denke nicht, das wir uns alle immer in allen Bereichen selbst bewußt sind.)
Ich mußte aber dafür mein eigener Spiegel sein, ich fand in seinen Augen nur noch einzelne und oft verzerrte Spiegelpersona. Hätte ich nicht gekämpft wäre ich für ihn verschwunden.
Aber wenn er heimlich Bilder anschauen muß um sich ganz (gesund) zu fühlen, dann kann ich ihm das heute gönnen, das nimmt mir heute nichts mehr weg.
Was aber weg ist, ist die spielerische und gefühlte Geborgenheit, in der ich mich fallen lassen konnte.
Mein Glaube an ihn als meinen absoluten Partner , aber auch meine damit verbundene Pauschalisierung seiner Person, sind Vergangenheit. Ich machte sicher aus ihm den Archetyp Mann, der ihn auch nicht als Mensch ganz erfasst und ihn überforderte.
Also könnte ich sagen, dass alles in allem eine notwendige Entwicklung war, die uns in die Beziehung hineinreifen und wachsen ließ. Das der Sex dabei auf der Strecke blieb (nicht tot, aber lahm), ist nun wieder eine Herausforderung. Wahrscheinlich der übliche Punkt in einer Beziehung an dem nun ein Seitensprung meinerseits die Zündung erneuert.
Es geht heute eher so wie Eckart von Hirschhausen es humorig schrieb:
"Freunde sind Leute die mit Dir zusammen sind, obwohl sie Dich kennen."
So kann ich ergänzen: Obwohl ich meinen Mann kenne, liebe ich ihn. Nicht immer gleich stark, aber zumindest wächst die Wurzel jedes Jahr gleichmäßig in die Tiefe. Das Blätterdach ist je nach Wetterlage mal üppiger, mal dürftiger.
Ende offen. Bäume können auch gefällt werden, wenn sie morsch sind.
Ich erlebte mich nicht mehr als wütend, sondern eher, nach der Wut und Ent-Täuschung als bodenständig. Aber die Wahrheit ist: Ich bin tatsächlich wütend.Sonja_AC hat geschrieben:Du bist wütend und das zu recht, denn diese lebendigen Anteile gehören in die Beziehung.
Aber ich weiß ehrlich nicht wie ich da noch etwas zwischen uns beeinflussen kann.
Die Wut gab es auf jeden Fall am Anfang der Entdeckung,
es gab Kampf und verständnisvolle Gespräche, es gab das :
"Warum brauchst Du das- wo es bei uns alles geben könnte..."
Was ich nicht bieten kann, ist eine andere Typ Frau auf Knopfdruck zu sein oder ein anderer Typ Körper.
Was mein Mann aber sicher auch gar ncht wollte.
Ich denke ich habe schon alles von meiner Seite mögliche getan.
Ich komme nicht gegen die Vielfalt und die Bequemlichkeit an.
Ich habe gerade so erreicht, dass er sich nicht völlig von mir als Lustspenderin abwendet.
Dann wäre die Beziehung für mich endgültig kaputt gewesen.
Das für mich erschreckende ist nach wie vor, dass wir gerade im sexuellen Bereich so gut
harmonierten und am Anfang frei und experimentell miteinander unersättlich waren.
Nun haben wir Kuschelsex. Sicher auch etwas völlig normales, leider.
Und auf einmal riss der Faden ab, er verschwand als sexuelles Wesen ganz- zu meinem Leid.
Und ich war damals wirklich verwirrt. Er behauptete Stress sei der Grund.
Ich glaubte und wartete auf Besserung. Die gab es dann vorrübergehend im Urlaub.
Ich dachte ich bin im falschen Film: Genau das wollte ich eigentlich nicht:
Eine Partnerschaft, die nur noch im Urlaub rund läuft.
Ich blieb aktiv und er wurde immer fauler. Alle Initiative ging auf einmal von mir aus.
Irgendwann fand ich im gemeinsam genutzten PC eine vergessene DVD mit Pornos
- Ich weiß noch wie schockiert ich war. Ich fühlte mich verraten und betrogen.
Eben weil ich keinen blassen Dunst hatte von seiner ausgelagerten Sexualität und er mich
völlig im Regen stehen ließ. Von wegen Stress und deshalb keine Lust.
Keine Lust auf uns war es.
Ich lief mit dem Gefühl herum falsch zu sein, nicht genug zu sein, andererseits war ich es bis vor kurzem ja noch gewesen....
die Wahrheit ist sicher, dass er tatsächlich anfing mich zu entsexualisieren.
Die heiße Braut, die ich am Anfang für ihn war, wurde auf einmal eher zu einer Alltagsinstanz,
zuständig für alles was man auch mit mütterlich umschreiben könnte.
Mutter war bei ihm aber eine schwierige Bezugsperson. Unglaublich viele negative Mutterkomplexe pflastern unseren Beziehungsweg.
Ich fühlte mich nicht mehr als ganze Frau wahrgenommen, sondern eben als Projektionsfläche alter Konflikte, fühlte auch das da etwas "nachgespielt" wurde, was alt war.
Wo war ich als Selbst für ihn, so wie ich mich verstand? Da kann ich noch so Selbstbewußt sein, wenn mein Partner dieses Selbst nicht wahrnimmt, sondern nur seine alten Filme auf mir projiziert.
Das zumindest ist heute wieder anders.
Weil ich ihn herausgefordert habe, immer wieder, eben mit meinem Selbstbewußtsein.
(Es gibt Bereiche da bin ich sehr selbstsicher/ bewußt und andere, da bin ich es ganz und gar nicht-
ich denke nicht, das wir uns alle immer in allen Bereichen selbst bewußt sind.)
Ich mußte aber dafür mein eigener Spiegel sein, ich fand in seinen Augen nur noch einzelne und oft verzerrte Spiegelpersona. Hätte ich nicht gekämpft wäre ich für ihn verschwunden.
Aber wenn er heimlich Bilder anschauen muß um sich ganz (gesund) zu fühlen, dann kann ich ihm das heute gönnen, das nimmt mir heute nichts mehr weg.
Was aber weg ist, ist die spielerische und gefühlte Geborgenheit, in der ich mich fallen lassen konnte.
Mein Glaube an ihn als meinen absoluten Partner , aber auch meine damit verbundene Pauschalisierung seiner Person, sind Vergangenheit. Ich machte sicher aus ihm den Archetyp Mann, der ihn auch nicht als Mensch ganz erfasst und ihn überforderte.
Also könnte ich sagen, dass alles in allem eine notwendige Entwicklung war, die uns in die Beziehung hineinreifen und wachsen ließ. Das der Sex dabei auf der Strecke blieb (nicht tot, aber lahm), ist nun wieder eine Herausforderung. Wahrscheinlich der übliche Punkt in einer Beziehung an dem nun ein Seitensprung meinerseits die Zündung erneuert.
Es geht heute eher so wie Eckart von Hirschhausen es humorig schrieb:
"Freunde sind Leute die mit Dir zusammen sind, obwohl sie Dich kennen."
So kann ich ergänzen: Obwohl ich meinen Mann kenne, liebe ich ihn. Nicht immer gleich stark, aber zumindest wächst die Wurzel jedes Jahr gleichmäßig in die Tiefe. Das Blätterdach ist je nach Wetterlage mal üppiger, mal dürftiger.
Ende offen. Bäume können auch gefällt werden, wenn sie morsch sind.
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Ich weiss nicht warum mich dieses Thema hier so beschäftigt - aber muss wohl auch was mit mir zu tun haben
@uta: deine Antwort würde ich eins zu eins so ausdrucken und ihm zeigen .... . Auf jeden Fall kommt es mir gut vor, wenn du deinem Partner von den Fantasien des Seitensprungs erzählst und zwar nicht als "Druckmittel und Forderung", sondern genau so wie du es hier sehr schön und für mich nachvollziehbar geschrieben hast. Es ist so klar und eindeutig, dass du als Frau von deinem Partner gesehen und gefühlt werden willst. Das du dir wünschst, dass er dich als "Weib" und nicht als "Mutterersatz" fühlt und sieht. Ja, und das ist dein gutes Recht.
Auch umgekehrt schön wie du schreibst, dass auch du ihn als Mann siehst und sehen willst und auch das klappt ja vielleicht nicht immer. Aber auf jeden Fall ist Erros ja Anziehung und Anziehung passiert zwischen zwei Wesen die alles sein dürfen.
ok - jetzt werde ich mal weiter sehen, warum ich mir hier so engagiere ... denn wie gesagt ... scheint etwas mit mir zu tun zu haben
Sonja
@uta: deine Antwort würde ich eins zu eins so ausdrucken und ihm zeigen .... . Auf jeden Fall kommt es mir gut vor, wenn du deinem Partner von den Fantasien des Seitensprungs erzählst und zwar nicht als "Druckmittel und Forderung", sondern genau so wie du es hier sehr schön und für mich nachvollziehbar geschrieben hast. Es ist so klar und eindeutig, dass du als Frau von deinem Partner gesehen und gefühlt werden willst. Das du dir wünschst, dass er dich als "Weib" und nicht als "Mutterersatz" fühlt und sieht. Ja, und das ist dein gutes Recht.
Auch umgekehrt schön wie du schreibst, dass auch du ihn als Mann siehst und sehen willst und auch das klappt ja vielleicht nicht immer. Aber auf jeden Fall ist Erros ja Anziehung und Anziehung passiert zwischen zwei Wesen die alles sein dürfen.
ok - jetzt werde ich mal weiter sehen, warum ich mir hier so engagiere ... denn wie gesagt ... scheint etwas mit mir zu tun zu haben
Sonja
-
- Forums-Insider
- , 22
- Beiträge: 352
hi sanja_AC:
machte vor einiger zeit einen ähnlichen thread auf:
hab meinen freund beim onanieren erwischt und er leugnete es.(es gab schon vorher mehrere vorfälle )
ich habe ihm gesagt,dass mich das verletzt und er mir sagen solle,wenn er noch fotos,pornos usw hätte.
sicher stört es mich auch,wenn er sich andere frauen ansieht,viel mehr aber stört mich seine lügerei.
das macht mich wahnsinnig,
ich habe ihm vorgeschlagen sich das mit mir anzusehen,aber er lehnte ab.
zudem sagte ich ihm nach all den vorfällen (mit fotos,heften usw)das geht ja schon jahrelang so ,dass ers mir doch jetzt sagen könne,ob er noch pornos o.ä besitzen würde!
er sagte nein,doch ich fand in seinem schrank(gut versteckt einige)
wieos macht er nicht reinen tisch,um mir zu zeigen,dass ihm das wichitg ist.
gegen pornos hab ich ja nichts, da es ja um den akt an sich geht,
ich verstehe ihn nicht
hab schon über eine trennung nachgedacht.
wer weiß wo er mich sonst noch belügt?
das vertrauen ist im keller....
und es wird NIE wieder so sein wie früher.
einfach unglaublich dass männer so sch*** gesteuert sind.
aber es wird ihnen eines tages zurück kommen.
man muss irgendwann dafür bezahlen was man gemacht hat und das mit zinsen!
darauf hoffe ich und wer zuletzt lacht,lacht am besten
machte vor einiger zeit einen ähnlichen thread auf:
hab meinen freund beim onanieren erwischt und er leugnete es.(es gab schon vorher mehrere vorfälle )
ich habe ihm gesagt,dass mich das verletzt und er mir sagen solle,wenn er noch fotos,pornos usw hätte.
sicher stört es mich auch,wenn er sich andere frauen ansieht,viel mehr aber stört mich seine lügerei.
das macht mich wahnsinnig,
ich habe ihm vorgeschlagen sich das mit mir anzusehen,aber er lehnte ab.
zudem sagte ich ihm nach all den vorfällen (mit fotos,heften usw)das geht ja schon jahrelang so ,dass ers mir doch jetzt sagen könne,ob er noch pornos o.ä besitzen würde!
er sagte nein,doch ich fand in seinem schrank(gut versteckt einige)
wieos macht er nicht reinen tisch,um mir zu zeigen,dass ihm das wichitg ist.
gegen pornos hab ich ja nichts, da es ja um den akt an sich geht,
ich verstehe ihn nicht
hab schon über eine trennung nachgedacht.
wer weiß wo er mich sonst noch belügt?
das vertrauen ist im keller....
und es wird NIE wieder so sein wie früher.
einfach unglaublich dass männer so sch*** gesteuert sind.
aber es wird ihnen eines tages zurück kommen.
man muss irgendwann dafür bezahlen was man gemacht hat und das mit zinsen!
darauf hoffe ich und wer zuletzt lacht,lacht am besten
Ich habe gemeint, dass es dir um die Ehrlichkeit geht.lovely_2000 hat geschrieben:einfach unglaublich dass männer so sch*** gesteuert sind.
-
- Forums-Insider
- , 22
- Beiträge: 352
was meinst du damit?Affenzahn hat geschrieben:Ich habe gemeint, dass es dir um die Ehrlichkeit geht.lovely_2000 hat geschrieben:einfach unglaublich dass männer so sch*** gesteuert sind.
Wenn ich das lese, vermute ich, dass du vor allem etwas gegen die "Sch***-Steuerung" hast, und nicht gegen die Lügen.lovely_2000 hat geschrieben:einfach unglaublich dass männer so sch*** gesteuert sind.
ja, lovely,
dann stellt sich eigentlich nur mehr eine frage:
warum bist du mit so einem hascherl zusammen?
dann stellt sich eigentlich nur mehr eine frage:
warum bist du mit so einem hascherl zusammen?
@Lovely_2000
Ich erinnere mich an deinen Thread. Du hast damals schon nicht verstehen wollen, was man dir hier sagen will und stattdessen wie ein Kleinkind um dich getreten, das einfach nicht seinen Willen bekommt. Warum solltest du jetzt ausnahmsweise mal zuhören?machte vor einiger zeit einen ähnlichen thread auf:
Was haben die Männer damit zu tun, dass du so kontrollsüchtig und beratungsresistent bist?aber es wird ihnen eines tages zurück kommen.
man muss irgendwann dafür bezahlen was man gemacht hat und das mit zinsen!
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Hallo lovely,
Warum stört es dich denn genau?
Liebe Grüße,
Kalissa
Das eine resultiert doch aus dem anderen: Wenn es dich stört, dass er sich Bilder etc. ansieht, wird er es dir wohl kaum unter die Nase reiben!sicher stört es mich auch,wenn er sich andere frauen ansieht,viel mehr aber stört mich seine lügerei.
Warum stört es dich denn genau?
Liebe Grüße,
Kalissa
-
- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 386
er soll irgendwann die rache des schicksals zu spüren bekommen dafür, dass er sich ganz für sich alleine mit seinem porno vergnügen will??? was stellst du dir vor, dass ihm sein bestes stück abfällt?lovely_2000 hat geschrieben: man muss irgendwann dafür bezahlen was man gemacht hat und das mit zinsen!
darauf hoffe ich und wer zuletzt lacht,lacht am besten
du kannst doch nicht verlangen, dass er alle seiten seines intimlebens zwingend mit dir teilt. du hast kein recht dazu. zugegeben, dass er nicht ehrlich dazu steht, ist dumm von ihm, aber anscheinend hat er schon so die hosen voll, oder hat angst, dass er dann zu gemeinsamem porno-gucken verurteilt wird, wo du dann kontrollieren kannst, dass er sich dabei auch anständig benimmt ...
er geniert sich anscheinend einfach! und da ist ihm das schwindeln allemal lieber als der offenbahrungseid auf seine pornos udn wichsgewohnheiten!
stell dir vor, dein mann kommt zu dir und sagt "ich will dir auf dem klo zusehen, da ist doch nichts dabei, wir teilen alles, wir sind doch offen und ehrlich zueinander, also ab sofort sagst du mir bescheid wenn du mal musst, ich komm dann mit und wir machens gemeinsam!"
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
-
- Forums-Insider
- , 22
- Beiträge: 352
stell dir vor, dein mann kommt zu dir und sagt "ich will dir auf dem klo zusehen, da ist doch nichts dabei, wir teilen alles, wir sind doch offen und ehrlich zueinander, also ab sofort sagst du mir bescheid wenn du mal musst, ich komm dann mit und wir machens gemeinsam!"
toller vergleich!
respekt!
so viel zu "kleinkindniveau"
31 und so eine einstellung. traurig!
toller vergleich!
respekt!
so viel zu "kleinkindniveau"
31 und so eine einstellung. traurig!
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