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Fr., 20.11.2009, 10:14
Hallo Elena,
ja, ich denke, dass ist gut, wenn man das so mitbekommt und daraufhin abwägen kann, wie man´s macht.
Hallo Luftikus,
ja, die Sache mit dem Hinweis auf eine mögliche Ansteckungsgefahr, fände ich da auch angebracht, wenn die keine Ruhe gäben,...und ansonsten wäre eine solche mitbekommen Reaktion von Team, der letzte ausschlaggebende Grund, beim nächsten Mal kaum noch was bzw. nichts mehr zu erzählen!...
Ich kenne das auch schon aus anderen Situationen mit dem Begriff "Kopfschmerzen" (bei mir und anderen), auch wenn der jenige dann arbeiten gegangen ist. Denn viele meinen, wenn man nur Kopfschmerzen hat, kann man halt arbeiten gehen und nimmt einfach ein paar Tabletten. Das Kopfschmerzen aber nicht gleich Kopfschmerzen sind und jeder Mensch anders auf bestimmte Befindlichkeiten reagiert, dass spielt da dann keine großartige Rolle mehr. Ja, und dann kommt man schnell in so einen Erklärungsdrang/Rechtfertigungsdrang,...den man eigentlich gar nicht haben muss...und wahrscheinlich würden die es auch nicht verstehen, wenn man es denen nochmal erklärt, weil sie es halt so sehen, wie sie es sehen bzw. nicht anders sehen wollen!...
Von daher überlege ich in letzter Zeit hin- und wieder mal, wo eigentlich die Grenze zwischen Kopfschmerzen und Migräne ist und ab wann man berechtigter Weise sagen kann, dass man migräneartige Kopfschmerzen hat (die man wirklich nicht haben muss!!!...Migräne ist nicht gut,...Kopfschmerzen aber auch nicht...Tut weh.).
Wobei,...im Endeffekt kann es denen doch scheiß-egal sein. Es ist nur schade manchmal, dass man bestimmte Sache nicht erklären/erzählen kann, ohne das andere das runtermachen bzw. für weniger wichtig erachten. Hier: "Ach, das sind doch nur Kopfschmerzen!"... ...und wenn man nichts sagt, gibt´s dann gleich doofe Stimmung? (Ist mir noch nicht so passiert,...hab aber grade weiter gedacht).