Venlafaxin Nebenwirkungen

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
Benutzeravatar

Herbstflocke
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 21
Beiträge: 99

Beitrag Mi., 04.11.2009, 15:02

Hallo liebe Melancholie,

Bei mir hielten die Symptome etwa drei Tage an. Ist es bei dir schon besser geworden? *Daumen drück*

Liebe Lilly,
Ja, die unerwünschten NW gibts auch. Habe deswegen schon drei Medi wieder absetzen müssen. Manchmal sind die NW eben stärker als die Wirkung selbst. Ich wünsche dir einen guten und problemlosen Wechsel zu Solvex *ebenso Daumen drück*

Liebe Grüsse,
Herbstflocke
Ein Wiesel // saß auf einem Kiesel // Inmitten Bachgeriesel. // Wisst ihr // weshalb? // Das Mondkalb // verriet es mir // Im Stillen: // Das raffinier- // te Tier // tat's um des Reimes willen." - Das ästhetische Wiesel

Werbung

Benutzeravatar

Träne25
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 150

Beitrag Mi., 16.03.2011, 13:25

@Lilly: wie ist es denn bei dir weitergegangen.
Habe heute die 8. Tablette Venlafaxin und habe seit heute Nacht Übelkeit und Bauchkrämpfe. Könnte aber auch ein Virus sein.

Benutzeravatar

Panther
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 34
Beiträge: 11

Beitrag Do., 21.04.2011, 08:00

Bei mir wurde, nehme zurzeit 225mg am Morgen, ein erhöhter Blutdruck festgestellt. Nun wurde mir von meinem Internisten ein Betablocker verschrieben. Ich hatte davor, troty mehrmaliger Kontrolle, nie einen erhöhten Blutdruck. Und immer etwas Kopfweh...

LG Panther

Benutzeravatar

Magdalena85
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 26
Beiträge: 18

Beitrag Mi., 06.07.2011, 23:28

Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Frage... ich hab jetzt ca 4 Jahre lang Antidepressivum (ca 1 1/2 Jahre Fluoxetin, danach Venlafaxin) genommen, welche ich vor ca 2 Monaten abgesetzt hab... nun hat meine Mutter mich darauf aufmerksam gemacht, dass sie mich in dieser Zeit ganz anders wahrgenommen hat… weniger empathisch, verbittert, wütend, aggressiv… ich tendiere prinzipiell zu impulsiven Emotionen, aber sie sagte, dass sie während dieser Zeit das Gefühl hatte, in solchen Ausbrüchen gar nicht mehr zu mir durchdringen zu können, weil ich bloß noch um mich geschlagen und alles abgeblockt habe…
Auch ich hab mich sehr viel kälter, härter und verbitterter empfunden, habe das aber auf die erlebten Enttäuschungen zurückgeführt. Zudem kommt, dass ich seit dem sehr viel hemmungsloser war, was meine selbstzerstörerischen Tendenzen angeht und meine Impulsivität auch in Situationen durchgekommen ist, in denen ich mich früher nie so gezeigt hätte. Insbesondere immer dann, wenn die Dosis erhöht wurde.
Nun geht es mir in der letzten Zeit zwar nicht grundsätzlich besser und ich hab auch immer noch Wutausbrüche, wenn ich mich in die Ecke gedrängt fühle, aber insgesamt bin ich schon irgendwie sanfter geworden… mehr traurig als wütend und die Wut verraucht auch schneller…
Könntet ihr euch vorstellen, dass das evt. wirklich mit dem Antidepressivum zusammenhängen könnte, da das ja nun auch anregend wirkt? Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen damit gemacht?

Werbung


Heimatlos
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 62
Beiträge: 159

Beitrag Sa., 09.07.2011, 14:38

Lilly, die gewöhnliche Dosierung beträgt 75 mg, die NW können sogar viele Wochen dauern, aber es wird meistens passabel, überhaupt erträglich, und die eigentliche antidepressive Wirkung ist nach 4-6 Wochen zu beobachten. Hab die Geduld.
LG.
Igor.
Unser wahres Leben liegt nicht in Worten
von Liebe oder Hass oder Kälte, sondern in den
feurigen Tiefen des Herzens
.
William Q. Judge

Benutzeravatar

Dampfnudel
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 39
Beiträge: 1138

Beitrag Mi., 13.07.2011, 23:59

Hallo Magdalena,
Magdalena85 hat geschrieben: Zudem kommt, dass ich seit dem sehr viel hemmungsloser war, was meine selbstzerstörerischen Tendenzen angeht (...).
diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Aber nicht nur bei Venlafaxin. Ich habe vorher schon einige Monate Sertralin genommen, und da hat das schon angefangen, mit Venlafaxin ist dann nur so geblieben.

Liebe Grüße
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.

Benutzeravatar

Energiesuchende
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Mo., 15.08.2011, 14:51

hallo an alle
Ich nehme seit Jahren Antidepressiva, (Sertralin, Citalopram, Fluoxetin, jetzt Venlafaxin) und ich habe das Gefühl, die helfen alle GAR nichts. Ich leider nur an den Nebenwirkungen, aber eine positive Wirkung gibt es nicht. Nehme im Moment 150mg Venlafaxin am Morgen. Das einzig positive bzgl Venlafaxin ist, dass es mich nicht so einnebelt, wie die anderen Medikamente. Ich kann zumindest denken!!!
Doch ich schwitze extrem stark, doch dieses Problem habe ich seit 3 Jahren, und damals habe ich angefangen, Antidepressiva zu nehmen. Habt ihr auch diese Erfahrung?

Und Lust auf Sex ist 0,00! Lebe in einer Partnerschaft und weiss nicht, wann mir mein Freund davon läuft! Wir hatten seit mehr als 1/2 Jahr keinen Sex. Und ich glaube schon, dass diese Medikamente da einen Faktor spielen...

Benutzeravatar

Mungo
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 34
Beiträge: 118

Beitrag Di., 16.08.2011, 08:58

Hi,

wie lange nimmst Du denn das Venlafaxin schon? Bekommst Du noch andere Medikamente dazu? Manche Medis brauchen etwas länger bevor Du die Wirkung spürst.

Bei mir hat es sehr lange gedauert (ca 5Wochen) bis ich etwas von dem Venlafaxin gemerkt habe. Nehme auch 150mg am Morgen, am Abend nehme ich zusätzlich Mirtazapin.
Lg
Mungo
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich mein Teddy, was Liebe wirklich bedeutet...

Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

(Jim Nelson)

Benutzeravatar

münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 9791

Beitrag Di., 16.08.2011, 10:23

Energiesuchende hat geschrieben:hallo an alle
Ich nehme seit Jahren Antidepressiva, (Sertralin, Citalopram, Fluoxetin, jetzt Venlafaxin) und ich habe das Gefühl, die helfen alle GAR nichts.
Ich leider nur an den Nebenwirkungen, aber eine positive Wirkung gibt es nicht. Nehme im Moment 150mg Venlafaxin am Morgen.

Doch ich schwitze extrem stark, doch dieses Problem habe ich seit 3 Jahren, und damals habe ich angefangen, Antidepressiva zu nehmen. Habt ihr auch diese Erfahrung?

Und Lust auf Sex ist 0,00! Lebe in einer Partnerschaft und weiss nicht, wann mir mein Freund davon läuft! Wir hatten seit mehr als 1/2 Jahr keinen Sex. Und ich glaube schon, dass diese Medikamente da einen Faktor spielen...
Äh, wenn du keine antidepressive Wirkung hast, dafür aber jede Menge Nebnewirkungen, warum nimmst du das Zeug dann überhaupt noch weiter? Ist doch selbstzerstörerisch, sich Substanzen zuzuführen, die das eigenen Leben nur noch mehr beschädigen.

Benutzeravatar

Energiesuchende
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Mi., 17.08.2011, 09:56

Mungo hat geschrieben:Hi,

wie lange nimmst Du denn das Venlafaxin schon? Bekommst Du noch andere Medikamente dazu? Manche Medis brauchen etwas länger bevor Du die Wirkung spürst.

Bei mir hat es sehr lange gedauert (ca 5Wochen) bis ich etwas von dem Venlafaxin gemerkt habe. Nehme auch 150mg am Morgen, am Abend nehme ich zusätzlich Mirtazapin.
Lg
Mungo

Hallo Mungo,
Vorerst mal vielen Dank für deine Antwort. Bin ja neu hier und freue mich sehr, dass mir überhaupt jemand antwortet!
Ich nehme Venlafaxin von März bis Mai 75mg und seit Juni 150mg. Ich habe dazu Xanor für 3 Tage probiert, doch daraufhin war ich am Boden. Und überhaupt, die ersten 4 Wochen mit Venlafaxin waren ein Albtraum. Ich war in einem Loch, habe alles nur "schwarz" gesehen und hatte sogar Selbstmordgedanken, was mich selbst erschreckt hat. Irgendwie ging's dann Anfang April besser, d.h. genauso schlecht wie vor Venlafaxin.
Jetzt nehme ich eben nur das Venlafaxin und die Pille (eine leichte). Ich bekomme das Venlafxin vom praktischen Arzt verschrieben. Habe aber schon gehört, ich sollte eigentlich zu einem Psychiater gehen, der sich damit besser auskennen soll.
Ist es wirklich wahr, dass es einem mit einem Antidepressiva besser gehen kann?!?
Meine Psychotherapeutin hat gemeint, vl ist es an der Zeit, sie abzusetzten, wenn ich eh keine wirkliche Besserung mit denen hab. Aber wie geht es mir dann?!?!?

Dankbar für jeden Tip!
LG, Energiesuchende

Benutzeravatar

Energiesuchende
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Mi., 17.08.2011, 10:13

Hallo Münchnerkindl,

Die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe immer noch, dass es mir helfen wird. Kann doch nicht sein, dass ich jetzt schon 4 verschiedene Antidepressiva genommen habe und keines wirklich hilft?!?
Ausserdem habe ich Angst wie es mir geht, wenn ich gar keine nehme.... ich mein, die einzige Wirkung die sie haben ist, dass dieses Stechen im Herzen weg ist. Bevor ich die Antidepris genommen habe, hatte ich dieses fürchterliche Stechen im Herzen, als würde man mir mit einem Messer reinstechen. Es hat mich total zum Stillstand gebracht - wahrscheinlich genau das, was mein Körper will.
Mit den Antidepris ist das Stechen weg und bleibt weg. Als ich mal auf Urlaub war, habe ich die falschen Medikamente mitgenommen und habe statt den Antidepris Antihistamine genommen (habe das erst nach 10 Tagen realisiert). Dieses Herzstechen war da, all die Zeit und ich war verzweifelt. Also sind die Tabletten zumindest für das gut.

Wenn ich wüsste wie es mir ganz ohne Tabletten geht, dann würde ich es machen. Aber meint Partner meint, ich bin grösstenteils einfach nicht auszuhalten, so grantig, agressiv wie ich bin. ich habe auch keinerlei Geduld, usw. Wie soll denn das erst sein, wenn ich gar nix mehr nehme?

LG, Energiesuchende

Benutzeravatar

Mungo
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 34
Beiträge: 118

Beitrag Do., 18.08.2011, 20:02

Hi,
bei mir waren die ersten Wochen mit Venlafaxin die Hölle um es mal ganz deutlich zu sagen. Nehme es inzwischen schon fast ein Jahr, meine Psychiaterin sagte mal zu mir das man die Medis auf jeden Fall noch eine längere Zeit nehmen sollte, auch wenn die Depression abgeklungen ist. Als Erhaltungsdosis und dann wird das Medi langsam runter dosiert bis man irgendwann auf Null ist.
Wie es dir gehen würde ohne Medis kann dir keiner sagen, du schreibst selber das die körperlichen Beschwerden besser geworden ist, rein aus diesem Grund würde ich persönlich sie weiter nehmen. Aber außerdem würde ich mir dringend ein Psychiater suchen, der kennt sich einfach besser aus.
Lg
Mungo
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich mein Teddy, was Liebe wirklich bedeutet...

Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

(Jim Nelson)

Benutzeravatar

Panther
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 34
Beiträge: 11

Beitrag Di., 23.08.2011, 18:50

Energiesuchende hat geschrieben: Hallo Mungo,
Vorerst mal vielen Dank für deine Antwort. Bin ja neu hier und freue mich sehr, dass mir überhaupt jemand antwortet!
Ich nehme Venlafaxin von März bis Mai 75mg und seit Juni 150mg. Ich habe dazu Xanor für 3 Tage probiert, doch daraufhin war ich am Boden. Und überhaupt, die ersten 4 Wochen mit Venlafaxin waren ein Albtraum. Ich war in einem Loch, habe alles nur "schwarz" gesehen und hatte sogar Selbstmordgedanken, was mich selbst erschreckt hat. Irgendwie ging's dann Anfang April besser, d.h. genauso schlecht wie vor Venlafaxin.
Jetzt nehme ich eben nur das Venlafaxin und die Pille (eine leichte). Ich bekomme das Venlafxin vom praktischen Arzt verschrieben. Habe aber schon gehört, ich sollte eigentlich zu einem Psychiater gehen, der sich damit besser auskennen soll.
Ist es wirklich wahr, dass es einem mit einem Antidepressiva besser gehen kann?!?
Meine Psychotherapeutin hat gemeint, vl ist es an der Zeit, sie abzusetzten, wenn ich eh keine wirkliche Besserung mit denen hab. Aber wie geht es mir dann?!?!?

Dankbar für jeden Tip!
LG, Energiesuchende
Hallo!

Den ersten Tipp den ich dir geben kann ist, dir einen Psychiater zu suchen. Nichts gegen praktische Ärzte, aber ich meine doch das man mit einer Depression bei einem Psychiater etwas besser aufgehoben ist.

Ich leide seit Jahren unter Depression, Zwangsstörungen und Angstzuständen. Ich nehme Venlafaxin seit einem halbe Jahr. Hatte davor Cipralex, die höchste Dosis, und es hat mir nicht geholfen. Dann hat mir mein Psychiater Venlafaxin verschrieben. Anfangs "nur" 150 mg. Ich bin voller Hoffnung gewesen und dann hatte ich einen totalen Einbruch. Ich wollte einfach nicht mehr und das hat mich, genauso wie dich, doch sehr geschreckt. Bin am nächsten Tag sofort zu meinem Psychiater gegangen und habe ihm die Situation geschildert. Die Dosis wurde auf 225 mg gesteigert und einige Zeit später, ich kann dir leider nicht sagen wann genau, ist es mir wirklich immer besser gegangen. Das Angstgefühl am morgen war nicht mehr so stark, manchmal ganz weg. Ich habe mich wieder raus getraut, habe Dinge unternommen und habe mich an gewissen Dingen wieder erfreuen können. Also mir hilft es sehr durch mein Leben.

Du musst einfach etwas Geduld haben, und sollte wirklich keine Besserung eintreten dann such doch mal einen Psychiater auf. Es gibt so viele Anti Depressiva, eines davon hilft dir bestimmt.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Du kannst mich, solltest du Fragen haben, auch gerne via PN kontaktieren.

LG Panther

Benutzeravatar

zicke0815
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 34
Beiträge: 2

Beitrag Mi., 07.09.2011, 08:47

Hallo zusammen,

nachdem ich jetzt rund 4 Jahre von einem arzt zum anderen gelaufen bin, wegen Krankheiten, habe ich bei einem Facharzt für Psychologie und Psychatrie einen Termin gemacht.
Ich habe eine Hypochontrische Angsterkrankung, wäre ich früher gekommen, hätte man das nur mit Medis in Griff bekommen, jetzt muss ich ne Verhltenstherapie machen.

Habe vor 5 Wochen Venlafaxin 37,5mg verschrieben bekommen. Konnte die ersten 3 Nächte garnicht schlafen, jetzt gehts wieder. Habe Schweisausbrüche, ich Schwitze wie ich noch nie in meinem Leben Geschwitzt habe. Merke sonst von dem Medi nicht viel, ok sitze nicht mehr stundenlang am Blutdruckgerät aber sonst.........immer noch alles

Soll jetzt auf 75mg gehen, habe aber Angst vor Nebenwirkungen. Können die verstärkt auftreten? Wenn ich da die Packungsbeilage lese, denke ich das es bei 75mg doppelt so stark wird.

Danke für eure Hilfe.

Tanja

Benutzeravatar

Energiesuchende
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 35
Beiträge: 21

Beitrag Do., 08.09.2011, 23:23

zicke0815 hat geschrieben:Hallo zusammen,

nachdem ich jetzt rund 4 Jahre von einem arzt zum anderen gelaufen bin, wegen Krankheiten, habe ich bei einem Facharzt für Psychologie und Psychatrie einen Termin gemacht.
Ich habe eine Hypochontrische Angsterkrankung, wäre ich früher gekommen, hätte man das nur mit Medis in Griff bekommen, jetzt muss ich ne Verhltenstherapie machen.

Habe vor 5 Wochen Venlafaxin 37,5mg verschrieben bekommen. Konnte die ersten 3 Nächte garnicht schlafen, jetzt gehts wieder. Habe Schweisausbrüche, ich Schwitze wie ich noch nie in meinem Leben Geschwitzt habe. Merke sonst von dem Medi nicht viel, ok sitze nicht mehr stundenlang am Blutdruckgerät aber sonst.........immer noch alles

Soll jetzt auf 75mg gehen, habe aber Angst vor Nebenwirkungen. Können die verstärkt auftreten? Wenn ich da die Packungsbeilage lese, denke ich das es bei 75mg doppelt so stark wird.

Danke für eure Hilfe.

Tanja
Hallo Tanja,

Also, ich nehme auch Venlafaxin, aber 150mg pro Tag und mein Schwitzen ist so stark, dass ich mir immer ein extra T-Shirt mitnehme, wenn ich rausgehe. Allerdings hatte ich dieses Schwitzen mit allen Antidepris, die ich seit Jahren nehme. Generell kann ich sagen, dass bei mir Venlafaxin die wenigsten Nebenwirkungen hat. Doch leider muss man das indivuduell ausprobieren...
In diesem Sinn, alles Gute!

LG Energiesuchende

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag