anstehende Trennung vom Therapeuten triggert

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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*AufdemWeg*
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Beitrag Do., 15.10.2009, 18:23

gelöscht weil ich niemanden beleidigen möchte

LG ADW
Zuletzt geändert von *AufdemWeg* am Do., 15.10.2009, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



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stern
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Beitrag Do., 15.10.2009, 18:31

adW hat geschrieben:und manchmal finde ich es auch lustig davon zu lesen.
Wenn ich sowas lese, werde ich zukünftig vermutlich noch genauer bedenken, was ich schreibe bzw. ob ich dazu überhaupt noch etwas schreibe. Wohl eher nicht... Denn selbst wenn es deine Wahrnehmung ist, es trifft mich (um nicht zu sagen: vermutlich mein gerade etwas übersensibles Kind, das das gerade nicht so gut zu trennen vermag) schon ziemlich. Wenn du es dabei belassen hättest, dass es nicht dein Zugang ist (meiner war es vorher auch nicht, und abgesehen von dem "lustig-finden" dachte ich vorher ähnlich wie du... mittlerweile erlebe ich es aber als hilfreich), hätte es das Kind vermutlich weniger getroffen. Sei doch vielmehr froh, dass du dich mit sowas evtl. gar nicht befassen musst, was echt an die Substanz gehen kann. Nöö... lustig ist für mich anders.

Ich steige aus der Diskussion aus Selbstschutzgründen erstmal aus.
Zuletzt geändert von stern am Do., 15.10.2009, 18:34, insgesamt 3-mal geändert.
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Pfötchen
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Beitrag Do., 15.10.2009, 18:33

Hi,
doch, ich kenne die Techniken zum Umgang mit dem Trauma-Ich (Visionalisierung von sicheren Innnenorten, Verschließen von Auslöserreizen, innere Helfer aktivieren usw,) diese Arbeit ist aber ja nur möglich, wenn ich als Erwachsene auch anwesend bin- zu meinem schlechten Zustand nach der Therapiestunde am Diestag hatte ich auch ein entsprechendes Bild: Ich laufe-trete auf eine Miene (Verlust)-und falle in Stücke. Weg vom Auslöserreiz ist eine Theorie-geht hier natürlich nicht. Ich muß versuchen die Projektion und die alten Gefühle von der Realität zu trennen- es geht hier nicht um eine Wiederholung des Verlassenwerdens in der Art,wie es mein Trauma-Ich gespeichert hat...als Erwachsene anwesend bleiben ist momentan das wichtigste...LG

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stern
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Beitrag Do., 15.10.2009, 18:39

@ AdW:

Iss schon gut... ich merke gerade, dass ich (edit: mein Kind) da gerade etwas übersensibel überreagiert, was mit mir zu tun hat. Liegt vielleicht daran, dass diese Beschäftigung mit manchen shit Anteilen teils alles andere als lustig für mich ist... nun gut, jedenfalls merke ich, dass da eine Grenze von mir liegt... noch etwas eng, aber nun ja. Rational weiß ich, du hast es nicht so gemeint...

menno
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Pfötchen
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Beitrag Do., 15.10.2009, 18:49

aufdem Weg:ist ok wenn du mit den Beschreibungen in diesem Tread nichts anfangen kannst-aber wozu mußtest du dich dann aüßern?-hilfreich ist das nicht-und darum sollte es in diesem Forum doch vorranig gehen:

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*AufdemWeg*
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Beitrag Do., 15.10.2009, 18:50

Pfötchen ich
hatte explizit geschrieben
dass ich die beschriebenen Gefühle durchaus kenne
aber eben nichts mit der Sprache vom inneren Kind anfangen kann.
Aber ich werde auch nichts mehr sagen
nichts zum Konzept des inneren Kindes und auch nichts zu den Gefühlen


Alles Gute für dich
ADW
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Carry
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Beitrag Do., 15.10.2009, 19:03

Hallo ADW,
gelöscht weil ich niemanden beleidigen möchte

Ich hatte deinen Beitrag noch gelesen und möchte dir sagen, daß ich mich in keinerweise
beleidigt gefühlt hatte.

Carry
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Peter Sirius

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SamuelZ.
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Beitrag Do., 15.10.2009, 19:29

Pfötchen hat geschrieben:diese Arbeit ist aber ja nur möglich, wenn ich als Erwachsene auch anwesend bin-
Es ist eine weitere Hürde, wenn beide Teile "beschädigt" sind, und womöglich das innere Kind sich berufen sieht, den Erwachsenen zu stützen.

Würde die Stabilisierung des Erwachsenen-Ichs nicht auch zunächst zur Phase der Aktivierung der Ressourcen gehören? Es ist bestimmt nicht einfach, sich dem Trauma-Ich auszusetzen, wenn das Erwachsenen-Ich noch nicht stabil genug ist.

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stern
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Beitrag Fr., 16.10.2009, 08:29

@ Pfötchen: Hast PN.
SandyP. hat geschrieben:Würde die Stabilisierung des Erwachsenen-Ichs nicht auch zunächst zur Phase der Aktivierung der Ressourcen gehören? Es ist bestimmt nicht einfach, sich dem Trauma-Ich auszusetzen, wenn das Erwachsenen-Ich noch nicht stabil genug ist.
Das hat durchaus etwas sehr wichtiges , wobei sich Stabilisierung nicht nur auf Ressourcenstärkung beschränken muss. Und ich hab' gerade auch noch was nachgelesen (auf wiki): Wenn das ICH (noch) nicht hinreichend stark ist, bestehen schon in vielerlei Hinsicht gewissen Risiken solche Ansätze wie das Innere-Kind anzuwenden... insbes. im Alleingang, wozu ich also nicht rate. Ich meine, ich merke ja teils selbst, dass das bei mir (in modifizierter Form in der Therapie, sowohl stationär als auch amb.) schon ganz schön an die Substanz gehen kann... so dass "lustig" anders iss als das, was dann "passieren" kann... weswegen ich gestern darauf vermutlich recht übersensibel reagierte, aber sei's drum.

Der Haken: Gefühle oder Kinder, die Feuer gefangen haben, halten sich nicht unbedingt an geplante Therapiereihenfolgen o.ä. . Sondern schießen gerne auch mal quer, wenn's gerade unpassend ist... und machen es einem somit nicht immer so ganz leicht. Und damit gilt es dann halt auch irgendwie umgehen zu können, oder das erst zu lernen, wenn man damit noch nicht gut umgehen kann. Gut, ich hab' ansonsten keine Kinder, aber ich vermute mit RL-Kindern kann es sowas auch geben . Aber gut, insoweit bin ich da eben auch noch ganz am Anfang.

Soviel erstmal eher allgemeiner dazu... jedenfalls merke ich im Moment, dass ich gerade auf meine Grenzen verstärkt achten muss. Weiß nicht, welche Anteile seit kurzem meinen, mal wieder heftiger querschießen zu müssen. Auch wenn es noch nicht immer klappt (aber insoweit bin ich, wie gesagt, auch erst am Anfang), kann ich mit dem INNEREN-KIND-ANSATZ (o.ä.) grds. sehr viel anfangen... vorausgesetzt ich hantiere damit ZUM PASSENDEN ZEITPUNKT, der bei mir eben auch NICHT JEDERZEIT gegeben ist. Aber das lernt man normal (bei Bedarf/Notwendigkeit) ja auch in einer Therapie, wenn der Therapeut diesen Ansatz als möglichen Zugang darbietet.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 16.10.2009, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
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hungryheart
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Beitrag Fr., 16.10.2009, 08:45

münchnerkindl:


*AufdemWeg* hat geschrieben: es tut gut, es so vor sich zu sehen
was du schreibst
aber wie geht es?
Wie kann es funktionieren?
Ganz konkret?

hi liebe adw,

bei mir hat es funktioniert, indem ich mir klar gemacht habe, dass diese Anteile alle da sein dürfen, dass jeder Mensch solche verschiedenen Anteile hat und dass die alle ihre Berechtigung haben.

Und indem ich mir die Gleichzeitigkeit bewusst gemacht habe. Das eine schließt das andere nicht aus und alles darf da sein.

Ich bin das kleine Kind UND die Erwachsene UND schwach UND stark UND zweifelnd UND sicher UND UND UND....


liebes Pfötchen, mir schien es auch undenkbar und unmöglich für das Kind zu sorgen. Und doch habe ich es gelernt..

Wenn bei dir die Trennung von der Thera so viele triggert, mal ganz praktisch gedacht, was kommt denn dann jetzt als Lösung in frage?

Doch eigentlich nur, zu gucken, wie du selbst beginnen kannst für das Kind zu sorgen oder , wenn es dafür noch zu früh ist, mit der Thera über eine Verlängerung zu sprechen.
Viel Glück auf jeden Fall, egal, welchen sweg du einschlägst.
Nimm was du willst und zahl dafür.

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stern
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Beitrag Fr., 16.10.2009, 09:03

Pfötchen hat geschrieben:Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass ich meine "schwachen Anteile" schlecht akzeptieren kann-möchte ne "starke Frau sein" und somit habe ich häufig versucht, gegen dieses Kind in mir zu kämpfen-letztlich eine Gefühlsverleugnung und eine Ganzheit erreiche ich damit sicher nicht.
Hm... hat wohl was ... und ich überlege gerade, was mir da helfen kann, wobei das auch noch eine Baustelle ist... aber hh bringt das m.E. ganz gut auf den Punkt, was bei mir gestern wohl auch aus dem Blickfeld in einen Tunnelblick gerückt ist:
dass diese Anteile alle da sein dürfen, ...und dass die alle ihre Berechtigung haben.
Klar gibbt manchal so illusionäre Wunschvorstellungen wie "am liebsten würde ich den K*ckanteil xy in die Wüste schicken"... aber das geht wohl nicht auf und hat dann auch einen Preis, evtl. sogar einen höheren.

Daher: Wenn ich den/die (ursprünglichen und/oder aktuellen) Sinn/Nutzen/Berechtigung dieses Anteils erkenne (und auch dahingehend kann man ja manches machen, was sich aber zugegebenermaßen auch für mich manchmal schwer erschließt), dann fällt mir die Annahme/Akzeptanz/selbstfürsorglicher oder versöhnlichere Umgang damit leichter.
Liebe Grüße
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Pfötchen
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Beitrag Fr., 16.10.2009, 12:10

Hallo,
danke für eure Beiträge,sind gute Anregungen für mich dabei -ich habe mich gestern erstmal für die Notbremse Bedarftsmedikament(omipramol) entschieden um mich zu sammeln und nicht weiter auseinander zu fallen.Ihr habt recht- die Arbeit mit dem Trauma -Ich erfordert Stabilität, und bei mir handelt es sich momentan um eine Überschwemmung von Schmerzgefühlen von diesem Anteil- das muß ich unbedingt in den Griff kriegen!
Tatsächlich bin ich mir auch nicht so sicher, ob es nun an der anstehenden Trennung liegt, oder daran, dass ich die Konflikte der vergangenen Monate auch noch nicht verarbeitet habe. Ich geriet ja auch durch ihr Verhalten in die Regression....wurde immer kleiner...durch private Überschneidungen eskalierte dieses Gefühl.Hintergrund : Ich wollte eine Disco besuchen und erfuhr dann, dass sie dort Stammgast sei- es gab ein ziehmliches hin und her, erst reagierte sie locker dann genau gegenteilig- es sei ja nicht therapieförderlich, wenn wir uns dort sehen, meinte sie und es fielen lauter schräge Sätze:Sie müsse ja Abstinenz bleiben und wenn ich da einen Mann kennenlernen würde den sie kenne...sie sei dort ja immer (dienstag)und kenne dort viele Leute.... Ich fühlte mich völlig abgelehnt, beformundet und in meiner Freiheit beraubt ("wenn sie da mit eigenen Freunden kommen ist es ja o.k") und wollte die Therapie abrechen. Es hat 4 h gedauert, um diesen Konflikt zu klären-ich ließ mich nicht darauf ein, mir ein falsches Hören zuzuschieben und erst in der letzten Stunde hat sie sich für ihre Aussagen ausdrücklich entschuldigt und zugegeben, dass sie eine negative Erfahrung mit einer Klientin auf mich übertragen hat. Das ganze Theater hat mir schwer geschadet- überhaupt- das Kind hängt sehr an ihr, aber ich vermute, dass diese Machtgefälle (sie die starke- ich die schwache ) meine Spaltung momentan verstärkt.......LG

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 16.10.2009, 12:13

stern hat geschrieben:
Pfötchen hat geschrieben:Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass ich meine "schwachen Anteile" schlecht akzeptieren kann-möchte ne "starke Frau sein" und somit habe ich häufig versucht, gegen dieses Kind in mir zu kämpfen-letztlich eine Gefühlsverleugnung und eine Ganzheit erreiche ich damit sicher nicht.
Das ist ein sehr, sehr dummes Misverständnis, wenn du meinst, daß dieser Anteil von dir dein Feind ist.

Weil der empfindsame Anteil in dir, das was fühlen kann, das ist dein größter Schatz. Das ist auch der Teil in dir, der menschlich ist. Der einen Menschen erst zum Menschen macht, Der mitfühlend und verständnisvoll ist. Der empfindet.

Wenn du den bekämpfst, dann tust du jetzt genau das mit dir selbst , was die Personen getan haben, die dich traumatisiert haben, nämlich das wertvollste was du hast, deine empfindsame Seite abwerten und mit Füßen treten.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 16.10.2009, 12:20

Pfötchen hat geschrieben:Ich wollte eine Disco besuchen und erfuhr dann, dass sie dort Stammgast sei- es gab ein ziehmliches hin und her, erst reagierte sie locker dann genau gegenteilig- es sei ja nicht therapieförderlich, wenn wir uns dort sehen, meinte sie und es fielen lauter schräge Sätze:Sie müsse ja Abstinenz bleiben und wenn ich da einen Mann kennenlernen würde den sie kenne...sie sei dort ja immer (dienstag)und kenne dort viele Leute.... Ich fühlte mich völlig abgelehnt, beformundet und in meiner Freiheit beraubt ("wenn sie da mit eigenen Freunden kommen ist es ja o.k") und wollte die Therapie abrechen. Es hat 4 h gedauert, um diesen Konflikt zu klären-ich ließ mich nicht darauf ein, mir ein falsches Hören zuzuschieben und erst in der letzten Stunde hat sie sich für ihre Aussagen ausdrücklich entschuldigt und zugegeben, dass sie eine negative Erfahrung mit einer Klientin auf mich übertragen hat. Das ganze Theater hat mir schwer geschadet- überhaupt- das Kind hängt sehr an ihr, aber ich vermute, dass diese Machtgefälle (sie die starke- ich die schwache ) meine Spaltung momentan verstärkt.......LG
Das ist ja einigermassen heftig.. Ich meine, ihr hättet ja einfach absprechen können an welchen Tagen wer von euch beiden da hingeht, wenn sie es absolut ńicht möchte, dort Klienten zu treffen...

Und ich kann absolut nachvollziehen, wie verletzend solche Reaktionen sind. Mir sind schon etwas anders gelagerte aber ähnliche Dinge passiert, wo ich von Seiten wo ich Vertrauen rein investiert hatte in die Pfanne gehauen worden bin, und zwar rein aufgrund DEREN sturer, verbohrter Engstirnigkeit, und der Gedanke an einige der Sachen tut mir heute noch weh...

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SamuelZ.
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Beitrag Fr., 16.10.2009, 12:24

münchnerkindle hat geschrieben:Das ist ein sehr, sehr dummes Misverständnis, wenn du meinst, daß dieser Anteil von dir dein Feind ist.
Das ist sehr, sehr empfindsam formuliert...

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