generalisierte Angststörung, Panikattacken...
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- sporadischer Gast
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Ich selber habe versucht 3 jahre lang ohne medikamente aus zu kommen, und es hatte bei mir dann nicht mehr funktioniert, weil es immer wieder aufgetaucht ist, bis ich dann doch zu meiner Therapeutin, zu der ich gewechselt bin, zum psychater geschickt wurde und dann habe ich Cypralex bekommen, binnen 2 Wochen war alles weg. Bin sehr sehr froh darüber da ich jetzt wieder Arbeiten, Partys gehen kann und alle Vermeidungsverhalten weg sind
Aber du solltest dir Rat holen und alle Möglichkeiten ausschöpfen, die es gibt.
Aber du solltest dir Rat holen und alle Möglichkeiten ausschöpfen, die es gibt.
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Hallo,
ich habe seit meinem 7ten Lebensjahr rasende Herzklopfen. Mit den Jahren hat sich das gebessert, zumindest habe ich mir das so eingebildet. Seit über 2 Jahren geht es mir wieder schlecht. War schon bei verschiedenen Ärzten (Therapeuten, Neurologen, kompl. Check) nichts hat geholfen. Abends sitze ich vorm Fernseher und die Gedanken überkommen mich von alleine: Was wenn mein Herz jetzt einfach aufhört zu schlagen, was wenn ich mir nur einbilde das ich am Leben bin und eigentlich gar nicht exestiere? Das schlimmste an der ganzen Sache sind meine Krämpfe die ich in den darauf folgenden Minuten bekomme: von der Wirbelsäule angefangen bis zum Kopf heraufgearbeitet verkrampft mein ganzer Körper ich habe das Gefühl das jeden mom. in meinem Kopf etwas platzt und bekomme extreme Panikattacken. Kann kaum reden, jemandem zuhören oder versuchen einfach still dazuliegen und langsam ein und aus zu atmen, nur der Gedanke versetzt mir einen schauer - verschlimmert die Lage nur noch mehr. Meine Mutter hatte 7 Jahre schwere Depri und mein Opa auch. Kann das Erbbedingt sein??? Meine Ärztin meint nein. Hmmm Ich habe von meiner Ärztin verschiedene Medi. bekommen und trozdem überkommen mich diese "Gedanken-Attacken". Da ich sehr viele Psychiater gewechselt habe, Grund: wurde nicht ernst genommen. Immer ein und die gleiche Antwort bekommen: Einbildung! Bin ich eines Tages geplatzt und habe auf die Therapie gepfiffen. Nun meine Frage kennt jemand eine wirklich guten einfühlsame Ärztin die einen auch zuhört und nicht nur wartet bis man ihr sagt: Ich habe auch mehrmals versucht mir das leben zu nehmen.??!
sry. für evt. fehler bin extrem nervös mache so was zum ersten mal und habe nicht wirklich lust alles korrekt der norm schreiben zu müssen, bitte um verständnis.
danke lg
meti
ich habe seit meinem 7ten Lebensjahr rasende Herzklopfen. Mit den Jahren hat sich das gebessert, zumindest habe ich mir das so eingebildet. Seit über 2 Jahren geht es mir wieder schlecht. War schon bei verschiedenen Ärzten (Therapeuten, Neurologen, kompl. Check) nichts hat geholfen. Abends sitze ich vorm Fernseher und die Gedanken überkommen mich von alleine: Was wenn mein Herz jetzt einfach aufhört zu schlagen, was wenn ich mir nur einbilde das ich am Leben bin und eigentlich gar nicht exestiere? Das schlimmste an der ganzen Sache sind meine Krämpfe die ich in den darauf folgenden Minuten bekomme: von der Wirbelsäule angefangen bis zum Kopf heraufgearbeitet verkrampft mein ganzer Körper ich habe das Gefühl das jeden mom. in meinem Kopf etwas platzt und bekomme extreme Panikattacken. Kann kaum reden, jemandem zuhören oder versuchen einfach still dazuliegen und langsam ein und aus zu atmen, nur der Gedanke versetzt mir einen schauer - verschlimmert die Lage nur noch mehr. Meine Mutter hatte 7 Jahre schwere Depri und mein Opa auch. Kann das Erbbedingt sein??? Meine Ärztin meint nein. Hmmm Ich habe von meiner Ärztin verschiedene Medi. bekommen und trozdem überkommen mich diese "Gedanken-Attacken". Da ich sehr viele Psychiater gewechselt habe, Grund: wurde nicht ernst genommen. Immer ein und die gleiche Antwort bekommen: Einbildung! Bin ich eines Tages geplatzt und habe auf die Therapie gepfiffen. Nun meine Frage kennt jemand eine wirklich guten einfühlsame Ärztin die einen auch zuhört und nicht nur wartet bis man ihr sagt: Ich habe auch mehrmals versucht mir das leben zu nehmen.??!
sry. für evt. fehler bin extrem nervös mache so was zum ersten mal und habe nicht wirklich lust alles korrekt der norm schreiben zu müssen, bitte um verständnis.
danke lg
meti
Leide seit langer Zeit an generalisierter Angststörung, vor allem Angst daß meiner Familie ständig etwas passiert. Verkehr, Unfall uws.
Habe hinter mir: Verhaltenstherapie, Hypnosetherapie.
Panikattacken habe ich mittels Verhaltenstherapie in den Griff bekommen, allerdings besteht die gen. Angst noch immer.
Versuche auf diesem Weg eine entsprechende Therapie bzw. psych.Hilfe zu erfahren.
Habe hinter mir: Verhaltenstherapie, Hypnosetherapie.
Panikattacken habe ich mittels Verhaltenstherapie in den Griff bekommen, allerdings besteht die gen. Angst noch immer.
Versuche auf diesem Weg eine entsprechende Therapie bzw. psych.Hilfe zu erfahren.
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Hallo Xanax
Bin zwar neu hier habe aber auch schon Bekanntschaft mit einer schweren Depression und Panikattacken gemacht.
Bei mir hat alles so begonnen mit einen Krankenhausaufenthalt wegen starker NAckenschmerzen und irgendwann mal dachte ich ich hab einen Herzinfarkt ich begann zu schwitzen zu zittern kalter SChweiss Atemnot Herzklopfen teilweise aussetzen , die Ärzte sind gleich gekommen Notfall EKG HErztabletten usw zehn MIn später alles okay und das war dann alle 2 Stunden so .
Das ist nun 3 Jahre her und seit 1,5 JAhren kann ich sagen habe ich ganz selten Angst und nur ganz kurz und ganz wenige Probleme damit.
Ich habe einen Therapeuten gefunden der mir durch Hypnose sehr geholfen hat jetzt nicht bei der ersten Sitzung aber eben nach kurzer Zeit vielleicht wäre das was für dich , probiers mal!
Ich wünsch dir alles Gute und nicht verzagen du bist nicht alleine !!!!
Bin zwar neu hier habe aber auch schon Bekanntschaft mit einer schweren Depression und Panikattacken gemacht.
Bei mir hat alles so begonnen mit einen Krankenhausaufenthalt wegen starker NAckenschmerzen und irgendwann mal dachte ich ich hab einen Herzinfarkt ich begann zu schwitzen zu zittern kalter SChweiss Atemnot Herzklopfen teilweise aussetzen , die Ärzte sind gleich gekommen Notfall EKG HErztabletten usw zehn MIn später alles okay und das war dann alle 2 Stunden so .
Das ist nun 3 Jahre her und seit 1,5 JAhren kann ich sagen habe ich ganz selten Angst und nur ganz kurz und ganz wenige Probleme damit.
Ich habe einen Therapeuten gefunden der mir durch Hypnose sehr geholfen hat jetzt nicht bei der ersten Sitzung aber eben nach kurzer Zeit vielleicht wäre das was für dich , probiers mal!
Ich wünsch dir alles Gute und nicht verzagen du bist nicht alleine !!!!
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Hallo Bastigirl!
Bin grad echt platt. Deine Artikel hätte genausogut ich schreiben können - du sprichst mir aus der Seele!
Mir gehts es seit Anfang Februar gleich wie dir. Kann mir nicht erklären warum ich ständig diese Panikattacken und schrecklichen Gedanken habe.Bin so froh, dass ich jemanden gefunden habe dems so geht wie mir. Geht es dir mittlerweile schon besser? Wenn ja, was hat dir geholfen? Ich werde diese Woche auch eine Psychotherapie beginnen. Vielleicht hast du lust dich a bissi mit mir auszutauschen.
Liebe Grüße Phönix
Bin grad echt platt. Deine Artikel hätte genausogut ich schreiben können - du sprichst mir aus der Seele!
Mir gehts es seit Anfang Februar gleich wie dir. Kann mir nicht erklären warum ich ständig diese Panikattacken und schrecklichen Gedanken habe.Bin so froh, dass ich jemanden gefunden habe dems so geht wie mir. Geht es dir mittlerweile schon besser? Wenn ja, was hat dir geholfen? Ich werde diese Woche auch eine Psychotherapie beginnen. Vielleicht hast du lust dich a bissi mit mir auszutauschen.
Liebe Grüße Phönix
Entschuldigt, dass ich einen so alten Thread ausgrabe - ich wollte nur nicht extra ein neues Thema eröffnen, wenn es bereits ein Passendes gibt.
Würd mich freuen mich mit anderen, die auch unter einer generalisierten Angststörung leiden, austauschen zu können.
Seit Oktober gehts mir damit richtig schlecht - davor hat mir das nie größere Probleme gemacht. Ich dachte einfach ich wär halt ein sehr feiger, ängstlicher Mensch und hab nie daran gedacht, dass ich eventuell schon viel früher eine Therapie benötigt hätte.
Aber im Herbst fing es an, dass ich den ganzen Tag starkes Herzklopfen hatte und sehr nervös war. In etwa so gestresst wie wenn ich kurz vor einer ganz wichtigen Prüfung stehen würde. Ich hatte absolut unbegründete und übertriebene Zukunfts- und Verlustängste und hätte ununterbrochen heulen können. Dazu kam dann noch als i-Tüpfelchen eine Panikattacke.
Jetzt nehme ich Antidepressiva und habe eine Therapie begonnen. Einige Zeit gings mir schon sehr viel besser, aber jetzt kommt die Angst langsam schon wieder durch. Dank der Medikamente zwar nicht so stark wie anfangs, aber trotzdem ist es belastend. Ich hoffe das wird wieder besser.
Wie geht ihr damit um? Oder habt ihr dank einer Therapie dieses Problem in den Griff bekommen?
Würd mich freuen mich mit anderen, die auch unter einer generalisierten Angststörung leiden, austauschen zu können.
Seit Oktober gehts mir damit richtig schlecht - davor hat mir das nie größere Probleme gemacht. Ich dachte einfach ich wär halt ein sehr feiger, ängstlicher Mensch und hab nie daran gedacht, dass ich eventuell schon viel früher eine Therapie benötigt hätte.
Aber im Herbst fing es an, dass ich den ganzen Tag starkes Herzklopfen hatte und sehr nervös war. In etwa so gestresst wie wenn ich kurz vor einer ganz wichtigen Prüfung stehen würde. Ich hatte absolut unbegründete und übertriebene Zukunfts- und Verlustängste und hätte ununterbrochen heulen können. Dazu kam dann noch als i-Tüpfelchen eine Panikattacke.
Jetzt nehme ich Antidepressiva und habe eine Therapie begonnen. Einige Zeit gings mir schon sehr viel besser, aber jetzt kommt die Angst langsam schon wieder durch. Dank der Medikamente zwar nicht so stark wie anfangs, aber trotzdem ist es belastend. Ich hoffe das wird wieder besser.
Wie geht ihr damit um? Oder habt ihr dank einer Therapie dieses Problem in den Griff bekommen?
Zunächst einmal: Du musst dich nicht entschuldigen, dass du einen Thread reaktivierst. Im Gegenteil, der Admin sieht das ohnehin nicht gerne, wenn neue Threads zu alten Themen gestartet werden.
Auch ich kenne generalisierte Angststörungen und habe letztes Jahr unglaubliche Qualen durchgestanden. Es gab nahezu NICHTS, was mir nicht tierische Sorgen bereitet hätte. Das war wie ein Lauffeuer, das sich durch mein gesamtes Leben gezogen hat. Ich war noch nicht oft an dem Punkt, aber damals hatte ich ernsthaft die Befürchtung, meinen Verstand zu verlieren.
Das mit dem Gefühl, als stünde man kurz vor einer Prüfung, ist genau das, was ich auch immer als Beispiel zur Beschreibung hernehme. Man kommt praktisch gar nicht aus diesem Gefühl raus. Einfach nur grausam.
Ich hab dann auch wieder mit Antidepressiva angefangen und die halfen mir letzten Endes auch. Aber es ist schon eine Tatsache, dass die Gefahr immer "lauert". Ich habe aktuell z. B. auch wieder solche Phasen. Welche Art von Therapie machst du denn?
Auch ich kenne generalisierte Angststörungen und habe letztes Jahr unglaubliche Qualen durchgestanden. Es gab nahezu NICHTS, was mir nicht tierische Sorgen bereitet hätte. Das war wie ein Lauffeuer, das sich durch mein gesamtes Leben gezogen hat. Ich war noch nicht oft an dem Punkt, aber damals hatte ich ernsthaft die Befürchtung, meinen Verstand zu verlieren.
Das mit dem Gefühl, als stünde man kurz vor einer Prüfung, ist genau das, was ich auch immer als Beispiel zur Beschreibung hernehme. Man kommt praktisch gar nicht aus diesem Gefühl raus. Einfach nur grausam.
Ich hab dann auch wieder mit Antidepressiva angefangen und die halfen mir letzten Endes auch. Aber es ist schon eine Tatsache, dass die Gefahr immer "lauert". Ich habe aktuell z. B. auch wieder solche Phasen. Welche Art von Therapie machst du denn?
Ich mach eine systemische Therapie. Diese Therapieform habe ich aber ehrlich gesagt nicht bewusst ausgewählt. Mir war erstmal am Wichtigsten, dass ich eine sympathische Therapeutin finde, bei der ich mich wohl fühle und wirklich über alles reden kann - und das ist zum Glück auch der Fall.
Hast du auch eine Therapie gemacht und wenn ja, hat dir diese geholfen?
Mich beruhigt meistens schon allein der Gedanke an die nächste Therapiestunde. Aber irgendwie kann ich mir nie so recht vorstellen, dass meine Angst durch die Therapie irgendwann wirklich verschwinden wird.
Ich war total überfordert und immer wenn wieder solche Gedanken kamen, kam das große Heulen.
Also zumindest das hat sich dank der Tabletten sehr gebessert. Jetzt ist "nur" noch ein ständiges Angstgefühl da, aber es ist nicht mehr so stark und macht mich nicht mehr so fertig.
Hast du auch eine Therapie gemacht und wenn ja, hat dir diese geholfen?
Mich beruhigt meistens schon allein der Gedanke an die nächste Therapiestunde. Aber irgendwie kann ich mir nie so recht vorstellen, dass meine Angst durch die Therapie irgendwann wirklich verschwinden wird.
Jaaaaa, so ging es mir auch! Egal was mir gerade einfiel - aus allem wurde plötzlich ein riesiges Problem, egal wie unlogisch es auch war. Ständig hatte ich diese "Was mach ich bloß, wenn...."-Gedanken und hab mir die schrecklichsten Szenarien ausgemalt.sandrin hat geschrieben: Es gab nahezu NICHTS, was mir nicht tierische Sorgen bereitet hätte. Das war wie ein Lauffeuer, das sich durch mein gesamtes Leben gezogen hat. Ich war noch nicht oft an dem Punkt, aber damals hatte ich ernsthaft die Befürchtung, meinen Verstand zu verlieren.
Ich war total überfordert und immer wenn wieder solche Gedanken kamen, kam das große Heulen.
Also zumindest das hat sich dank der Tabletten sehr gebessert. Jetzt ist "nur" noch ein ständiges Angstgefühl da, aber es ist nicht mehr so stark und macht mich nicht mehr so fertig.
Ich weiss nicht mehr weider die sypthome sind so schlimm das ich im moment nocht in der lage bin zu arbeiten zu meinen sypthomen taubheitsgefühl am hinterkopf verschlagene ohren schwindel das gefühl nicht anwesend zu sein sehstörungen brustschmerzen usw weiss nicht was noch maxhen soll geh von artzt zu artzt nichts hilft nehme cipralex vl hat jemand einen tipp für mich der psychologe sagt nur das dauert seine zeit werde jetzt in der arbeit gekündigt wie soll das nur weider gehen .
Vieleicht hat jemand die gleichen probleme und man kann sich gegenseitig austauschen
diese generalisierte angstörung wieder los oder was kann ich mach damit die sypthome besser werden sypthome wie schwindel nackenschmerzen brustschmerzen bin 30 jahre alt und leite schon seit 8 jahren daran einmal wars besser jetzt ist es so schlimm so schlimm wars noch nie nehme cypralex mein job hat sich heute verabschiedet da mir der chef mitn krankenstand nicht mehr mitspielt vieleicht gibt es ja jemsnden den es gleich geht
Ich habe ein riesiges Problem ich habe zu Arbeiten begonnen jetzt kommen die ganzen sypthome wieder zurück was soll ich machen zittern pa,s extreme kopfschmerzen sehstörung gib es jemanden under euch der die gleichen sypthome hat und wie ihr das mit dem arbeiten macht .
(Hinweis Admin: Fragen zu im Forum bereits diskutierten Problemfeldern bitte dort stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Ihre Frage wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
(Hinweis Admin: Fragen zu im Forum bereits diskutierten Problemfeldern bitte dort stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Ihre Frage wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
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- neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 3
Ich habe lange Zeit Probleme mit Panikattacken gehabt und mir hat es geholfen in solche Situationen das ich erkenne das es eine Panikattacke ist. Dan versuche ich immer mich selber zu Beruhigen lies dir den Bericht durch vielleicht hilft er dir weiter.
http://www.derneuemann.net/was-hilft-be ... tacken/787
Lg Isi
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Lg Isi
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