habt Ihr Angst vor Terroranschlägen

[Entwurf]

also bei ausreichend Wumms kann Metall brechen

hmmm... entsteht dabei dann auch die graue schlacke, die an der front heruntergelaufen ist?

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[MrN]

Falls du wegen dem spitz zulaufend endendem Träger meinst, also bei ausreichend Wumms kann Metall brechen. (Bzw. muss es auch.) Einerseits ist es anscheinend ein senkrechter Träger in Bodennähe der auch nur bei geringer Schieflage bzw. horizontaler Bewegung des Turms jede Menge Hebelwirkung abkriegt

Genau, der Träger hätte auch brechen können:
Schieflage würde eine Biegebelastung bedeuten. Bevor das Metall reißt, beginnt es zu fließen. Eine derartige Verformung fehlt am fraglichen Träger.
Horizontale Bewegung könnte evtl. auch eine Scherbelastung bedeuten. Dazu hätten zwei ebene Teile, wie Platten, Träger o.ä. den Träger in dem auf dem Foto sichtbaren Winkel durchtrennen müssen. Dabei hätte das Material zumindest in den Druckpunkten fließen, also sichtbare Deformationen mitbekommen müssen. Auch das kann ich an dem besagten Träger nicht ausmachen.

Nun ist das ja auch kein Detailfoto, welches die Zerstörungssspuren dokumentiert. Dennoch, sind das nicht deutliche Reste erstarrter Schmelze am Träger unterhalb der Kanten?!
Oder was sollte das da sonst sein!? Demzufolge hat es doch eine enorme Hitzewirkung geben müssen, welche das Metall punktuell entlang den Kanten aufgeschmolzen hat.

Die Vermutung von Entwurf ist also nicht ganz unbegründet...

Auch ist der gesamte Ablauf für mich unwahrscheinlich:
Warum sind die Gebäude in sich kollabiert und nicht einfach zur Seite umgekippt?!
Nur eine von vielen möglichen Fragen...

[Selene]

@ Entwurf und MrN
Und wie soll ich mir dann 9/11 korrekt vorstellen? Sind alle größeren Gebäude in den USA jederzeit mit Sprensätzen präpariert, damit sie bei Bedaft (wenn ein Flugzeug hineinfliegt) gesprengt werden können, um den Schaden zu vergrößern? Oder saßen in den Flugzeugen keine Islamisten, sondern Geheimagenten und das war alles abgesprochen?
Wie heißt es so schön, wenns auf der Straße trappelt, kann es ein Zebra sein, meistens ist es aber doch nur ein Pferd.
Afghanistan, Irak, Guantanamo - das ist doch alles schon schrecklich und entlarvend genug. Vielleicht sollte man seine Energien eher darauf verwenden, dass das erkannt wird, was offen und unversteckt vor Augen liegt. Zu sagen: "Ach, die Gebäude hätten doch umfallen müssen", ohne vor Ort gewesen zu sein, ohne vom Fach zu sein, ohne überhaupt richtige Informationen über die Baupläne, das Flugzeug usw. zu haben, ist m.E. wenig glaubhaft und schwächt doch eher die zweifellos berechtigte Kritik am Vorgehen der USA.

VG Selene

[MrN]

Und wie soll ich mir dann 9/11 korrekt vorstellen?

Hi Selene,
das würde den Rahmen des Forums sicher sprengen, aber es gibt eine Gruppe von Fachleuten, welche sämtliche Indizien zusammengetragen und ausgewertet haben.

Vielleicht sollte man seine Energien eher darauf verwenden, dass das erkannt wird, was offen und unversteckt vor Augen liegt.

Es gibt darüber auch eine US-TV-Dokumentation auf Deutsch, welche im letzten und in diesem Jahr (10.09.) von VOX ausgestrahlt worden ist. Leider habe ich den Titel vergessen. Für mich als Ingenieur ist das offensichtlich genug.
LG
MrN

P.S.

wenns auf der Straße trappelt, kann es ein Zebra sein

Oh danke!

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[Entwurf]

Und wie soll ich mir dann 9/11 korrekt vorstellen?

keine ahnung.

ich habe gerade noch folgendes video gefunden, dass möglicherweise blitze von explodierenden ladungen beim zusammenbruch eines der türme zeigen könnte. ab 02:20 wird es besonders interessant. man achte auf die blitze bzw. die aus dem gebäude schießenden staubfontänen zum teil weit unterhalb des zusammenbrechenden teils des turms.

[video]http://video.google.de/videoplay?docid= ... 8227128949[/video]

am besten im full-screen-modus anschauen.

die blitze könnte natürlich reflexionen von anderswoher sein, von herabfallenden trümmerteilen etwa, das video könnte auch manipuliert sein. ich weiß es nicht.

bzgl. staub- bzw rauchfontänen auch dieses video:
[video][/video]

Zu sagen: "Ach, die Gebäude hätten doch umfallen müssen", ohne vor Ort gewesen zu sein, ohne vom Fach zu sein, ohne überhaupt richtige Informationen über die Baupläne, das Flugzeug usw. zu haben, ist m.E. wenig glaubhaft und schwächt doch eher die zweifellos berechtigte Kritik am Vorgehen der USA.

wenn ich so dächte, müsste ich bei all den dingen, zu denen ich keinen hochschulabschluss plus berufserfahrung besitze, sagen: lass das mal andere machen, also letztlich mein gehirn abgeben. das möchte ich einfach nicht. ein wenig technischen sachverstand bringe ich schon mit, keine sorge. und fragen stellen darf man sich ja noch, hm?

grüße
entwurf

[hawi]

habt Ihr Angst vor Terroranschlägen?

Nö!

Klar habe ich bei der Berichterstattung über so etwas ein mulmiges Gefühl. Aber dass ich deshalb persönlich konkret Angst hätte, kann ich nicht behaupten.

Passieren können mir so viele Dinge aus vielen Gründen. Davor habe ich ja auch nicht ständig Angst.

Nee, Angst habe ich da eher, dass all das zum Anlass genommen wird, um mir, uns allen unsere Rechte zu beschneiden, dass noch mehr Daten gesammelt werden dürfen, allen möglichen staatlichen Stellen Erlaubnisse, Berechtigungen gegeben werden, die ihnen aus meiner Sicht nicht zustehen, die ich ihnen nicht geben will.

[Selene]

@ MrN und Entwurf

und fragen stellen darf man sich ja noch, hm?

Klar, so wollte ich das auch nie verstanden wissen. Ich finde diese Thesen ja auch nicht uninteressant und dass die Öffentlichkeit mit Sicherheit nicht die 100%ige "Wahrheit" kennt, ist mir auch bewusst.

wenn ich so dächte, müsste ich bei all den dingen, zu denen ich keinen hochschulabschluss plus berufserfahrung besitze, sagen: lass das mal andere machen, also letztlich mein gehirn abgeben. das möchte ich einfach nicht.

Soweit wollte ich auch nicht gehen, ganz im Gegenteil. Gerade bei politischen Dingen gilt: Man muss kein Schuster sein, um zu wissen, dass und wo der Schuh drückt. Und zu sagen: "Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit" finde ich äußerst geboten. Es ist Euer gutes Recht, nicht an die offizielle Darstellung zu glauben und lieber einmal zuviel als einmal zu wenig gezweifelt, keine Frage.
Nur wie gesagt, das was unumstritten ist, ist für mich Aufreger genug, das andere gehört für mich in den Bereich Verschwörungstheorie, aber natürlich kenne ich die Wahrheit auch nicht.

Viele Grüße
Selene

[MrN]

Nur wie gesagt, das was unumstritten ist, ist für mich Aufreger genug, das andere gehört für mich in den Bereich Verschwörungstheorie, aber natürlich kenne ich die Wahrheit auch nicht.

Entschuldige, aber da muß ich vor bitterer Ironie einfach nur noch lachen:
Was, bitteschön, ist denn in der Frage "Terrorismus" noch unumstritten???

Ja, und aufregen tut mich das schon längst...

Aber bitte, Selene, wenn ich schon auf Fakten vertrauen muß, die ich selbst nicht annähernd nachprüfen kann, dann halte ich mich lieber an technische, weil physikalische (o.ä.) Sachverhalte, weil die am schwersten zu fälschen sind. Nur wenn diese Randbedingungen stimmig sind, dann erwäge ich, ob ich auch die Botschaft glauben will. (Die Methode hab ich mir als Kind beigebracht, als ich noch Furcht vor Gespenstern hatte...)
Funktioniert in Bezug auf die Medien immer wieder ganz gut. Mal ein Beispiel:

Zum ersten Jahrestag von 9/11 wurde auf einem amerikanischen Highway medienwirksam ein "terrorverdächtiges" Studentenpärchen in einem weißen Kleinlaster gestoppt. Die Behörden vermuteten, daß das Fahrzeug mit Sprengstoff vollgestopft sei und ließen es vorsichtshalber gleich an Ort und Stelle sprengen, weil eine Durchsuchung angeblich zu gefährlich gewesen wäre.

Diese Sprengung lief auf allen Sendern in den Nachrichten - gefilmt vom Hubschrauber aus der Vogelperspektive.

Und nun meine Rätselfrage:

Woher weiß ich mit ziemlicher Sicherheit, daß die Verantwortlichen NICHT wirklich von einer realen Gefahr ausgegangen sein können?!

[Selene]

Entschuldige, aber da muß ich vor bitterer Ironie einfach nur noch lachen:
Was, bitteschön, ist denn in der Frage "Terrorismus" noch unumstritten???

Na z.B. dass man 9/11 zum Anlass genommen hat, in Afghanistan und im Irak Krieg zu führen. Das dürfte wohl niemand bestreiten und für mich persönlich ist das einfach der Hauptaufreger und die Hauptkritik, die ich habe, weil in meinem Augen der größte Fehler. Die Einzelheiten kann und muss ich dafür gar nicht kennen.
Damit will ich aber nicht sagen, man dürfe sich nur über Unumstrittenes aufregen! Zumal natürlich "unumstritten" ein vager Begriff ist und es ist richtig und wichtig angebliche Fakten zu hinterfragen. Es ist einfach nur meine persönliche Herangehensweise zu sagen: "Ok nehmen wir mal an, ihr (der Westen) seid von Islamisten angegriffen worden, lösen könnte ihr dieses Problem nicht, wenn ihr meint, einfach "reinzugehen" und die Terroristen militärisch zu bekämpfen." D.h. ich lasse mich ein Stück auf die Argumentation ein, um überhaupt eine Basis der Auseinandersetzung zu haben. Natürlich kann man aber auch sagen: "Glaubt das doch nicht alles, 9/11 hat in der offiziell wahren Form nie stattgefunden, es gibt berechtigte Zweifel daran usw." Mir persönlich ist nur einfach der Krieg der größte Dorn im Auge, das ist für mich die Kernfrage, weshalb es für mich tendenziell Energieverschwendung ist, mit dem Kriegsbefürworter erstmal ewig zu streiten, was nun am 11. September wirklich passiert ist. Einen Anlass für Krieg kann man ohnehin immer finden und konstruieren, ob nun mit Lüge, einseitiger Interpretation oder sogar Fakten. Es ist für mich gar nicht so relevant, da für mich die Grenze zwischen richtigem und abzulehnenden Militärschlag nicht davon abhängt, ob 9/11 ein islamistischer Angriff war oder nicht.

VG
Selene

[MrN]

Hi Selene,
im Grunde stimme ich Dir ja zu.

Für mein Weltbild bleibt es trotzdem eine erhebliche Frage, ob ich 9/11 nun als "Pearl Harbor" oder als "Reichstagsbrand" zu verstehen habe.

Ich tendiere zu letzterem...

VG
MrN

[MattHL]

Mich lähmt die Angst mittlerweile so sehr, dass ich heute nicht zur Arbeit gehen konnte.. ich weiss das ist verkehrt .. aber wie kann man da wieder rauskommen?

[Entwurf]

Nur wie gesagt, das was unumstritten ist, ist für mich Aufreger genug, das andere gehört für mich in den Bereich Verschwörungstheorie, aber natürlich kenne ich die Wahrheit auch nicht.

mit den verschwörungstheorien ist das immer so eine sache. viele glaube ich auch nicht. oft begegnen einem welche, die so völlig verquast sind, dass man dankend abwinkt.

nur denke ich, dass man nicht den fehler machen sollte, alle theorien über einen kamm zu scheren. einige enthalten sehr berechtigte fragen, die bis heute nicht geklärt werden konnten. insbesondere durch offzielle berichte nicht. und es gibt merkwürdige indizien, die erklärt werden müssten, aber nicht werden. allein das stellen der frage führt oft zu einer diffamierung als verschwörungstheoretiker.

und doch gibt es verschwörungen, z.b. von staaten gegen die eigene bevölkerung, s. z.b. die strategie der spannung in italien. und die sind brisant und gehen alle an.

9/11 kam für meinen geschmack den us-machthaber nur allzu gelegen, um die von dir angesprochenen kriege zu entfesseln. allein deshalb muss man schon mal genauer hinschauen.

die kriege selbst sind, wie du richtig bemerkt hast, allein schon die aufregung wert. die hintergründe (abgründe dahinter?), finde ich, aber auch.

grüße
entwurf

[Selene]

@ Entwurf
Das stimmt schon, dass die heutige Verschwörungstheorie der Skandal bzw. die Enthüllung von morgen ist. Und keiner von Euch sagt ja, dass es Außerirdische waren.
Vielleicht fühle ich auch deshalb Ablehnung gegen diese Zweifel, weil ich nicht will, dass man viellicht völlig über etwas so Wichtiges getäuscht wird. Das würde ja auch bedeuten, dass das überhaupt geht, d.h. die Kontrolle durch die Öffentlichkeit, die Medien nicht in dem Maße ausgeübt wird, wie es eigentlich in einer Demokratie sein sollte. Mag schon sein.

@ MattHL
Wenn Du wirklich aus Angst vor Terror nicht mehr zur Arbeit gehen kannst, also wenn das keine willkommene Ausrede, sondern wirklich ernst ist, dann würde ich das wirklich als ein schlimmes Angstproblem sehen, bei dem Plaudereien über Terror nicht helfen werden. Leider kann ich Dir zur Bewältigung von Angstproblemen nichts Hilfreiches sagen, aber ähnliche Probleme, wenn auch der Angstauslöser vielleicht ein anderer ist, sind ja verbreitet und es gibt definitiv Hilfs- und Therapeimöglichkeiten dafür. Es gibt ja auch hier im Forum einen Bereich über Ängste und Phobien. Vielleicht kommst Du da besser weiter.

Viele Grüße
Selene

[Entwurf]

Vielleicht fühle ich auch deshalb Ablehnung gegen diese Zweifel, weil ich nicht will, dass man viellicht völlig über etwas so Wichtiges getäuscht wird.

ja, das kann schon sein.

Das würde ja auch bedeuten, dass das überhaupt geht, d.h. die Kontrolle durch die Öffentlichkeit, die Medien nicht in dem Maße ausgeübt wird, wie es eigentlich in einer Demokratie sein sollte. Mag schon sein.

welche art von kontrolle kann eine desinformierte (und teilweise verängstigte) öffentlichkeit auch schon ausüben?

grüße
entwurf

[Entwurf]

interview mit dem freien journalisten matthias bröckers zum 11. september
[video]http://video.google.de/videoplay?docid= ... 2957311265[/video]

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