liebe fijiii,
für mich klingen deine beiträge so, als würdest du weniger rat bezüglich der homophilen neigung deines mannes suchen, sondern vielmehr hier (vor allem für dich) darstellen wollen, wie unglücklich du mit deiner ehe bist.
lg
deb
Mein Mann hat Wunsch nach homosexuellen Kontakt
@ petrapan:
Ich glaube du hast auch nicht ganz verstanden was ich meinte.
Doch dieses wie scheint der Mann von fijiii nicht gekonnt anzustellen.
Es gibt Beziehungen, da sagt man anfangs nein. Aber mit genügend Einfühlungsvermögen und Geduld kann aus dem nein ein ja werden.
Und wenn man auf Dauer unzufrieden mit der Beziehung ist dann kanns trotzdem zu guten Sex kommen.
Warum wohl gibts so oft Sex mit dem Ex.....
Ich glaube du hast auch nicht ganz verstanden was ich meinte.
Mit nicht immer meinte ich: nicht in jeder Beziehung in der man zu was nein sagt.Es hat nicht immer was mit zu wenig Respekt zu tun wenn der Partner was immer wieder versucht. Ich denke da kommts eher auch das "wie" drauf an.
Doch dieses wie scheint der Mann von fijiii nicht gekonnt anzustellen.
Es gibt Beziehungen, da sagt man anfangs nein. Aber mit genügend Einfühlungsvermögen und Geduld kann aus dem nein ein ja werden.
petrapan hat geschrieben:
Was im Alltag passiert spiegelt sich auch im Bett wieder.
Wenn man beim Sex auf Dauer unzufrieden ist mit dem Partner dann macht sich das sicherlich auch in der Beziehung negativ bemerkbar.Pitt hat geschrieben:
m.E. (aus Sicht des Mannes) ist es umgekehrt: Was im Bett passiert, spiegelt sich auch im Alltag wieder...
Und wenn man auf Dauer unzufrieden mit der Beziehung ist dann kanns trotzdem zu guten Sex kommen.
Warum wohl gibts so oft Sex mit dem Ex.....
Man lernt nie aus...
Ich wundere mich ein wenig darüber, dass hier hauptsächlich über den unbefriedigenden Sex diskutiert wird (was meiner Meinung nach ja nur eine logische Folge ist, wenn man eigentl. homosexuelle Wünsche hat)!! Die Tatsache, dass fijiiis Mann den Wunsch nach homosexuellen Kontakt geäußert hat scheint hier niemanden sonderlich zu verwundern???
Ich persönlich bin heterosexuell und steh auf monogame Beziehungen, wenn ich mir jetzt vorstelle mein Mann kommt mit solchen Wünschen an ... also ich wäre unheimlich verletzt und noch mehr abgetörnt!!! Man mag ja im Laufe der Zeit in sexueller Hinsicht etwas flexibler werden, sprich 3er, Swinger-Club etc. ... lass ich mir ja alles einreden, jeder wie er will!! Aber die Tatsache, fijiii, dass dein Mann sich im Bett, unverblümt gesagt, null um dich schert und diese gewissen Neigungen hat, ich meine, dann ist er doch mal mindestens bisexuell. Ich weiß ja nicht wie er diesen Wunsch nach homosexueller Erfahrung geäußert hat oder wie lange er diesen schon hegt, aber ich denke, allein die Tatsache, dass (ein verheirateter Mann!) so etwas gesteht zeigt doch sehr deutlich wie sehr ihn das belasten muss. Und ewig wird sich dieser Wunsch auch nicht unterdrücken lassen!! Dh irgendwelche penetrationen durch seine Frau werden diese Phantasie nicht befridiegen können, denn wenns nur darum ginge, hätte er keine Männer im Kopf!!! Ich behaupte jetzt einfach mal, dass er das früher oder später ausleben wird und die Frage ist dann ob seine Frau damit leben kann oder nicht!! Und ich stelle mich jetzt mal auf wildeste Reaktionen ein; aber -> vielleicht ist dieser Mann ja auch einfach homosexuell!!! Was ich damit zusammen gefasst sagen will, fijiii kann nichts machen um seine Wünsche zu befridiegen, denn sie ist eine Frau. Ihr Mann sollte sich eher mal überlegen, was das bedeutet und wie das zukünftig ablaufen soll ... total rücksichtslos, echt, wie kann man so einer armen Frau raten sich im Bett was einfallen zu lassen ..
Ich persönlich bin heterosexuell und steh auf monogame Beziehungen, wenn ich mir jetzt vorstelle mein Mann kommt mit solchen Wünschen an ... also ich wäre unheimlich verletzt und noch mehr abgetörnt!!! Man mag ja im Laufe der Zeit in sexueller Hinsicht etwas flexibler werden, sprich 3er, Swinger-Club etc. ... lass ich mir ja alles einreden, jeder wie er will!! Aber die Tatsache, fijiii, dass dein Mann sich im Bett, unverblümt gesagt, null um dich schert und diese gewissen Neigungen hat, ich meine, dann ist er doch mal mindestens bisexuell. Ich weiß ja nicht wie er diesen Wunsch nach homosexueller Erfahrung geäußert hat oder wie lange er diesen schon hegt, aber ich denke, allein die Tatsache, dass (ein verheirateter Mann!) so etwas gesteht zeigt doch sehr deutlich wie sehr ihn das belasten muss. Und ewig wird sich dieser Wunsch auch nicht unterdrücken lassen!! Dh irgendwelche penetrationen durch seine Frau werden diese Phantasie nicht befridiegen können, denn wenns nur darum ginge, hätte er keine Männer im Kopf!!! Ich behaupte jetzt einfach mal, dass er das früher oder später ausleben wird und die Frage ist dann ob seine Frau damit leben kann oder nicht!! Und ich stelle mich jetzt mal auf wildeste Reaktionen ein; aber -> vielleicht ist dieser Mann ja auch einfach homosexuell!!! Was ich damit zusammen gefasst sagen will, fijiii kann nichts machen um seine Wünsche zu befridiegen, denn sie ist eine Frau. Ihr Mann sollte sich eher mal überlegen, was das bedeutet und wie das zukünftig ablaufen soll ... total rücksichtslos, echt, wie kann man so einer armen Frau raten sich im Bett was einfallen zu lassen ..
Ich denke es war beides von Anfang an da, weil ihr Mann eben so IST! Er scheint nicht sehr einfühlsam oder bemüht um seine Frau zu sein, weder im Alltag noch im Bett. So ist er halt. Ich glaube nicht dass in seinem Fall die Sachen im Bett zu seinem Verhalten im Alltag geführt haben oder umgekehrt, sondern dass es einfach seine Art ist an sich selbst zu denken und nicht an seine Frau. da stellt sich die Frage, warum hat sie ihn geheiratet, wenn er doch schon immer so war?Was im Bett passiert, spiegelt sich auch im Alltag wieder...
Und immer wieder taucht die Frage auf, was zuerst da war, Henne oder Ei...
Fijii, hast Du gehofft er ändert sich im Laufe der Zeit? Das ist natürlich eine schlechte Basis für Beziehung und Ehe wenn man jemanden heiratet in der Hoffnung er ändert sich und wird rücksichtsvoller.
Das wird nicht passieren und Du hast es nicht in der Hand. Klar, man kann sagen was man will und was man nicht will aber das machst Du ja auch schon und es hält bei ihm nicht lange an.
Ich denke Du musst in Dich gehen und schauen wie sehr Du einen Mann möchtest, dem es Freude macht Dir Freude zu bereiten, sowohl sexuell als auch im Alltag, jemanden bei dem Du Dich gut aufgehoben fühlst. Und ob Du das so sehr willst, dass Du den Mann an Deiner Seite, der Dir all das nicht gibt, nicht besser gehen lässt. Vielleicht ist es für beide besser?
Dein Mann sollte außerdem schnell herausfinden ob er in der Realität auch auf Männer steht. Manchmal ist etwas in der Fantasie ja ganz toll und man stellt sich vor, real sei es auch so und wenn ein ECHTER Mann dann tatsächlich Sex mit ihm will deckt sich das vielleicht gar nicht mit seinern Vorstellungen. Oder er ist vielleicht wirklich bi oder schwul. So lange er es nicht probiert, wisst ihr es nicht wirklich!
Hallo ihr Lieben,
mein letztes Thema lieg schon eine Weile zurück, es ging vordergründig um die sexuellen Differenzen meines Mannes und mir. Tatsächlich jedoch, wie einige richtig vermuteten, um meine Unzufriedenheit in unserer Ehe. seufs. Es ist ganz schön hart, wenn man irgendwann feststellt, dass etwas ganz Grundlegendes in der Ehe fehlt, das man aber auch nicht einfach herbeizaubern kann. Mein Mann war nie groß in mich verliebt, dennoch sind wir bald 11 Jahre zusammen. Wie das geht? Wir haben unsre guten und weniger guten Phasen, es ist immer halbwegs spannend, wir hangeln uns von Tag zu Tag, geben einander Stabilität, aber mir zumindest fehlt die tiefe Verbundenheit. Die Frage ist, ob es sowas überhaupt gibt oder ich mir etwas herbeiträume. Ich bin normalerweise lustig und selbstsicher, wenn mein Mann nicht dabei ist. Neben meinem Mann werde ich unsicher und still, oft ist ihm meine laute lustige spontane Art peinlich, sodass ich mich sehr zurücknehme wenn er dabei ist. Wenn ich Freunden einen lustigen Schwank aus unsrem Leben erzähle, verbessert mich mein Mann _jedes Mal_ und mittlerweile lasse ich nur mehr ihn erzählen oder frage ihn ob das eh so stimmt. Wie traurig, ich bin ein Schatten meiner Selbst.
Alles hinwerfen? Zweimal schon versucht, immer wieder zu ihm zurückgegangen. Das letzte Mal habe ich mich vor etwa 2 Jahren von ihm getrennt. Ich war mir soo sicher, dass es der richtige Schritt war. Aber wir sind wieder zusammengekommen! Es ist einfach so passiert. Wir wollten beide nicht, dass unsre Ehe scheitert.
Paartherapie geht momentan nicht, weil wir in Asien leben, noch für 1 weiteres Jahr geplant.
Viele befreundete Pärchen gehen sehr liebevoll miteinander um. Es gibt mir jedesmal so einen Stich, wenn ich sehe wie liebevoll manche Männer ihre Frauen behandeln. Ich werde dann extrem traurig.
Mein Mann wird sich nicht ändern. Ich habe es mir ja selber so ausgesucht, ich wusste ja wie er ist. Trotzdem hab ich ihn geheiratet, und jetzt stehe ich da und bin unglücklich. Es ist nicht so, dass er gar nicht auf meine Wünsche hört. Ich muss ihm das immer so "kindlich" vermitteln, also so als wäre ich ein trotziges Kind das jetzt halt was will. Wenn ich selbstbewusst etwas einfordere, wird er sofort bockig und schießt zurück. Das Kind-spielen ist aber so anstrengend für mich, weil ich im Grunde nicht so bin.
Es geht weder vor noch zurück. Vom Warten wird auch nichts besser. Wir haben uns gern, es ist nicht schlecht aber auch nicht gut.
Ich glaube, wir könnten noch lange so weitermachen wie jetzt, aber tief in meinem Inneren scheue ich davor zurück mit ihm ein Kind in die Welt zu setzen. Der Gedanke macht mich depressiv, das Vertrauen ist nicht da. Ich will mir selbst ins Gesicht schreien "Geh, du blöde Kuh!" aber ich hab einfach die Kraft nicht. habs versucht, es hat nicht geklappt. Es ist beschämend, dass ich mich so hängenlasse.
Hat jemand ähnliches erlebt und sich doch irgendwie wieder aufgerappelt? Und wie? Freu mich auf Antworten. Lieben Gruß, Fiji
mein letztes Thema lieg schon eine Weile zurück, es ging vordergründig um die sexuellen Differenzen meines Mannes und mir. Tatsächlich jedoch, wie einige richtig vermuteten, um meine Unzufriedenheit in unserer Ehe. seufs. Es ist ganz schön hart, wenn man irgendwann feststellt, dass etwas ganz Grundlegendes in der Ehe fehlt, das man aber auch nicht einfach herbeizaubern kann. Mein Mann war nie groß in mich verliebt, dennoch sind wir bald 11 Jahre zusammen. Wie das geht? Wir haben unsre guten und weniger guten Phasen, es ist immer halbwegs spannend, wir hangeln uns von Tag zu Tag, geben einander Stabilität, aber mir zumindest fehlt die tiefe Verbundenheit. Die Frage ist, ob es sowas überhaupt gibt oder ich mir etwas herbeiträume. Ich bin normalerweise lustig und selbstsicher, wenn mein Mann nicht dabei ist. Neben meinem Mann werde ich unsicher und still, oft ist ihm meine laute lustige spontane Art peinlich, sodass ich mich sehr zurücknehme wenn er dabei ist. Wenn ich Freunden einen lustigen Schwank aus unsrem Leben erzähle, verbessert mich mein Mann _jedes Mal_ und mittlerweile lasse ich nur mehr ihn erzählen oder frage ihn ob das eh so stimmt. Wie traurig, ich bin ein Schatten meiner Selbst.
Alles hinwerfen? Zweimal schon versucht, immer wieder zu ihm zurückgegangen. Das letzte Mal habe ich mich vor etwa 2 Jahren von ihm getrennt. Ich war mir soo sicher, dass es der richtige Schritt war. Aber wir sind wieder zusammengekommen! Es ist einfach so passiert. Wir wollten beide nicht, dass unsre Ehe scheitert.
Paartherapie geht momentan nicht, weil wir in Asien leben, noch für 1 weiteres Jahr geplant.
Viele befreundete Pärchen gehen sehr liebevoll miteinander um. Es gibt mir jedesmal so einen Stich, wenn ich sehe wie liebevoll manche Männer ihre Frauen behandeln. Ich werde dann extrem traurig.
Mein Mann wird sich nicht ändern. Ich habe es mir ja selber so ausgesucht, ich wusste ja wie er ist. Trotzdem hab ich ihn geheiratet, und jetzt stehe ich da und bin unglücklich. Es ist nicht so, dass er gar nicht auf meine Wünsche hört. Ich muss ihm das immer so "kindlich" vermitteln, also so als wäre ich ein trotziges Kind das jetzt halt was will. Wenn ich selbstbewusst etwas einfordere, wird er sofort bockig und schießt zurück. Das Kind-spielen ist aber so anstrengend für mich, weil ich im Grunde nicht so bin.
Es geht weder vor noch zurück. Vom Warten wird auch nichts besser. Wir haben uns gern, es ist nicht schlecht aber auch nicht gut.
Ich glaube, wir könnten noch lange so weitermachen wie jetzt, aber tief in meinem Inneren scheue ich davor zurück mit ihm ein Kind in die Welt zu setzen. Der Gedanke macht mich depressiv, das Vertrauen ist nicht da. Ich will mir selbst ins Gesicht schreien "Geh, du blöde Kuh!" aber ich hab einfach die Kraft nicht. habs versucht, es hat nicht geklappt. Es ist beschämend, dass ich mich so hängenlasse.
Hat jemand ähnliches erlebt und sich doch irgendwie wieder aufgerappelt? Und wie? Freu mich auf Antworten. Lieben Gruß, Fiji
Hallo Fijiii,
ich stecke nach über 20 Ehejahren in einer vergleichbaren Situation fest. Ich möchte mich da jetzt nicht weiter ausbreiten, denn so ganz blicke ich da noch nicht durch, was Deine Beweggründe sind. Deshalb möchte ich Dich erst noch ein wenig ausfragen, bevor ich anfange zu projezieren.
Du schreibst von zwei Trennungsversuchen - wie muß ich mir das denn vorstellen?! Was waren die Gründe, es doch weiter miteineander zu versuchen???
Aus Deinem anderen Thema:
ich stecke nach über 20 Ehejahren in einer vergleichbaren Situation fest. Ich möchte mich da jetzt nicht weiter ausbreiten, denn so ganz blicke ich da noch nicht durch, was Deine Beweggründe sind. Deshalb möchte ich Dich erst noch ein wenig ausfragen, bevor ich anfange zu projezieren.
Du schreibst von zwei Trennungsversuchen - wie muß ich mir das denn vorstellen?! Was waren die Gründe, es doch weiter miteineander zu versuchen???
Aus Deinem anderen Thema:
Wie siehst Du das denn jetzt mit ein wenig zeitlichem Abstand?Fijiii hat geschrieben:Betreff: Mein Mann hat Wunsch nach homosexuellen Kontakt:
Die Frage ist wirklich, wie ich ihm meine Wünsche begreiflich machen kann. Ich glaube nicht, dass ich so auf immer und ewig weitermachen kann. Andererseits fänd ichs auch ziemlich mies von mir, nur wegen dem Sex unsere Ehe hinzuschmeissen.
Ich könnte mir vllt schon vorstellen in einen Swingerclub zu gehen, hab aber Angst davor was danach ist. Man kann glaube ich auch sehr viel kaputt machen. Ich weiss nicht wie ich reagiere wenn ich meinen Mann mit jemand anderem rummachen sehe, und ebenso umgekehrt. Das kann auch viel zerstören, oder wie seht ihr das?
Liebe Fijiii,
Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie bzw. Paartherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern oder Ihre Beziehungssituation gemeinsam mit Ihrem Partner klären oder verbessern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.
mfg,
rlf (Admin)
Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie bzw. Paartherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern oder Ihre Beziehungssituation gemeinsam mit Ihrem Partner klären oder verbessern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.
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