Therapiepause?
Hallo,
mit wem könntest Du es sonst besprechen...mit Deinem Psychiater oder Hausarzt ? Ist das möglich ? Ich hab auch ein wenig Sorge um Dich, wenn Du nun ganz therapeutenlos bist.
Es klingt bei Dir so, als wäre nun der falsche Zeitpunkt, um dort an dem Problem weiterzuarbeiten. Könntest Du ihm das Mailen ?
Lg
Bianka
mit wem könntest Du es sonst besprechen...mit Deinem Psychiater oder Hausarzt ? Ist das möglich ? Ich hab auch ein wenig Sorge um Dich, wenn Du nun ganz therapeutenlos bist.
Es klingt bei Dir so, als wäre nun der falsche Zeitpunkt, um dort an dem Problem weiterzuarbeiten. Könntest Du ihm das Mailen ?
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Bianka
Liebe Grüße
Bianka
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Hallo Xanny,
wenn es Dir innerlich so widerstrebt, am Mittwoch in die Sitzung zu gehen, würde ich ihn morgen anrufen, und es ihm mitteilen.
Meinst Du nicht, dass ihr ggfs. eine Abmachung treffen könnt, kannst du ihm vielleicht sagen, dass Dir alles zu anstrengend ist, ob er eventuell mit Dir einfach nur Entspannungsübungen etc. macht, halt irgendwas, was Dir gut tut?
LG Elena
wenn es Dir innerlich so widerstrebt, am Mittwoch in die Sitzung zu gehen, würde ich ihn morgen anrufen, und es ihm mitteilen.
Meinst Du nicht, dass ihr ggfs. eine Abmachung treffen könnt, kannst du ihm vielleicht sagen, dass Dir alles zu anstrengend ist, ob er eventuell mit Dir einfach nur Entspannungsübungen etc. macht, halt irgendwas, was Dir gut tut?
LG Elena
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Es ist nicht seine Therapie. Es ist DEINE. Und die muss in dem Tempo von statten gehen das für DICH gut ist.Xanny hat geschrieben: Aber ich habe auch Angt, ihn zu enttäuschen, zu versagen, seinem Ziel nicht folgen zu können.
Der Therapeut ist ein Dienstleister. Er ist ausschliesslich für DEIN Wohl da. Stell dir vor, du gehst in ein Lokal, und der Kellner scheibt dir vor, was du zu essen hast, läd dir eine Portion auf die du nicht schaffen kannst und nötigt dich dann, aufzuessen.
Dafür würdest du doch nicht auch noch zahlen, oder?
Und so ist es bei der Therapie auch. Es ist deine bezahlte Zeit. Der Therpeut ist dein Dienstleister. Es geht nur um dich und deine Probleme. Und zwar in deinem Tempo.
Also bring das vor und sprich das an!
Weil der Therapeut muss auch WISSEN daß es dir zu viel ist, daß du was anderes brauchst. Erst wenn der DANN nicht lockerlässt und auf deine Bedürfnisse nicht eingeht, dann wäre die Zeit gekommen, zu sagen, da stimmt was nicht.
Aber es ist doch so, daß du dich nicht traust, zu sagen was du brauchst, er es daher nicht wissen kann, du total unzufrieden und unglücklich bist. Aber anstatt was zu sagen einfach nicht mehr hingehen willst.
So funktioniert das aber irgendwie nicht....
Mein Therapeut war nicht gerade begeistert. Ich hatte ihm auf Band gesprochen und als er zurückrief, war ich nicht da. Der Termin ist abgesagt, aber er will noch Gründe wissen und meinte nur, dass sei ziemlich kurzfristig. Werde ihn also morgen nochmal anrufen und die Sache zu erklären versuchen..
Bin schon beruhigt, dass ich da Mittwoch nicht hin muss, aber nun meldet sich auch mein schlechtes Gewissen, den Termin nicht rechtzeitig abgesagt zu haben. Ob er meine Gründe verstehen kann, glaube ich ja nicht, aber erstmal ist es gut so.
Bin schon beruhigt, dass ich da Mittwoch nicht hin muss, aber nun meldet sich auch mein schlechtes Gewissen, den Termin nicht rechtzeitig abgesagt zu haben. Ob er meine Gründe verstehen kann, glaube ich ja nicht, aber erstmal ist es gut so.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
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Hallo Xanny, das Problem, das dich die Therapie überfordert ist ja nicht neu. Wenn dieser Therapeut so wenig von dir "sieht", das er nicht merkt, das du nach jeder Stunde am Abgrund stehst und es dir hundsmieserabel geht, wenn du es ihm nicht sagen kannst, wenn er dir keine Sicherheit geben kann, dnan ist er eben der falsche Therapeut für dich.
ER ist der falsche, nicht Therapie an sich. Wie schon mehrfach hier gesagt wurde, wäre eine ressourcenorientierte Vorgehensweise vielleicht besser für dich. Zumindest ist es allgemein Usus, das eine Traumaarbeit erst angesagt ist, wenn der Klient stabil und von sich aus bereit dazu ist. BEIDES mus spassen. Und bei dir ist, wie ich es verstanden habe keins von meiden der Fall.
Also wäre es doch eine Überlegung wert, du suchst dir Unterstützung bei jemandem, der dir erstmal hilft stabiler zu werden und dann kann man in Ruhe überlegen ob und wie es hilfreich für dich ist die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Aber das finde ich persönlich auch nicht so wichtig ob man über diese Dinge spricht, das kann, muss nicht. Wichtig ist, das man Lebensqualität hat und nicht chronisch am Abgrund steht. Wäre das nicht erstmal einZiel für dich?
Nur das ist, denke ichs chon deine Verantwortung. Es ist wzar sehr wünschenswert und man hofft es, der Therapeut oder Arzt wird shcon wissen was er tut. Aber am Ende trägt man die Verantwortung selbst.. mit dem eigenen Körper und der eigenen Seele.
ER ist der falsche, nicht Therapie an sich. Wie schon mehrfach hier gesagt wurde, wäre eine ressourcenorientierte Vorgehensweise vielleicht besser für dich. Zumindest ist es allgemein Usus, das eine Traumaarbeit erst angesagt ist, wenn der Klient stabil und von sich aus bereit dazu ist. BEIDES mus spassen. Und bei dir ist, wie ich es verstanden habe keins von meiden der Fall.
Also wäre es doch eine Überlegung wert, du suchst dir Unterstützung bei jemandem, der dir erstmal hilft stabiler zu werden und dann kann man in Ruhe überlegen ob und wie es hilfreich für dich ist die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Aber das finde ich persönlich auch nicht so wichtig ob man über diese Dinge spricht, das kann, muss nicht. Wichtig ist, das man Lebensqualität hat und nicht chronisch am Abgrund steht. Wäre das nicht erstmal einZiel für dich?
Nur das ist, denke ichs chon deine Verantwortung. Es ist wzar sehr wünschenswert und man hofft es, der Therapeut oder Arzt wird shcon wissen was er tut. Aber am Ende trägt man die Verantwortung selbst.. mit dem eigenen Körper und der eigenen Seele.
amor fati
Genau,...und ich finde, der Therapeut muss auch wissen, was nach den Stunden passiert.
Von den Suizidgedanken weiß er,...weiß er aber auch, wodurch die kommen bzw. dass es Dir nach den Stunden immer schlechter geht? Hat er Dich mal danach gefragt bzw. hast Du ihm das gesagt?
Kam von keinem von Euch mal die Überlegung, eine Stunde anders als sonst zu gestalten, also andere Themen zu besprechen, mal nicht so tief rein zu gehen?
Therapie muss nicht immer ganz tief rein gehen. Ich finde, es darf auch mal leichte Sitzungen geben und es darf einem in und nach einer Sitzung auch gut gehen...!
...Mal abgesehen davon, dass es ja auch noch ein anderes Leben als Therapie gibt... .
Von den Suizidgedanken weiß er,...weiß er aber auch, wodurch die kommen bzw. dass es Dir nach den Stunden immer schlechter geht? Hat er Dich mal danach gefragt bzw. hast Du ihm das gesagt?
Kam von keinem von Euch mal die Überlegung, eine Stunde anders als sonst zu gestalten, also andere Themen zu besprechen, mal nicht so tief rein zu gehen?
Therapie muss nicht immer ganz tief rein gehen. Ich finde, es darf auch mal leichte Sitzungen geben und es darf einem in und nach einer Sitzung auch gut gehen...!
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Der kann das aber so direkt nur wissen, wenn es ihm mitgeteilt wird. Wenn der Pat. auch in der Therapie mit einigem Aufwand die "steck ich alles locker weg" Show abzieht, dann muss ein Therapeut schon recht feinfühlig sein, um den Braten zu riechen und zu reagieren.vallée hat geschrieben:Hallo Xanny, das Problem, das dich die Therapie überfordert ist ja nicht neu. Wenn dieser Therapeut so wenig von dir "sieht", das er nicht merkt, das du nach jeder Stunde am Abgrund stehst und es dir hundsmieserabel geht, wenn du es ihm nicht sagen kannst, wenn er dir keine Sicherheit geben kann, dnan ist er eben der falsche Therapeut für dich..
Wobei ich ziemlich sicher bin, daß niemand eine so gute Show abziehen kann, daß jemand der wirklich weiß auf welche Anzeichen man achten muss und der entsprechendes Einfühlungsvermögen hat, es nicht zumindest ahnen könnte.
Von daher ist dieser Therapeut für dich möglicherweise nicht sensibel und einfühlsam genug.
So sehe ich das auch. Auch wenn er gut beobachten kann, ist er jedoch auf die Erzählungen des Patienten angewiesen, was zwischen den Sitzungen abläuft.münchnerkindl hat geschrieben:Der kann das aber so direkt nur wissen, wenn es ihm mitgeteilt wird.
Meine Therapeutin hat auch schon zugeben müssen, dass sie mich in bestimmten Situationen viel stärker wahrgenommen hat, als es der Realität entspricht.
Aber dies konnte sie nur dadurch erfahren, dass ich ihr berichtet habe, wie schlecht es mir nach einigen Sitzungen ging. Die Therapeuten erleben einen ja nicht nonstop, sehen nicht, wie es einem geht, wenn man zuhause ist.
Daher Xanny, pack alles aus, was Dich an der Therapie stört, sprech ruhig Dein Genervtsein an.
LG ELena
Danke für Eure Antworten!
Mein Therapeut und ich haben schon öfter davon gesprochen, dass zur Zeit die Sitzungen für mich nur schwer sind und das es mir danach meist sehr schlecht geht. Hatten dann auch versucht mittels EMDR eine Stabilisierung zu schaffen, hat nur nicht so gut funktioniert.
Generell bin ich mit ihm als Arzt und Therapeut schon sehr zufrieden. Ich habe schon das Gefühl, er will etwas Gutes für mich. Nur kann ich eben nicht dauernd in meinen tiefsten Abgründen kramen. Und wenn ich von ihm höre, wir haben ja nicht so viel Zeit, dann setzt mich das schon arg unter Druck. Ich habe das Gefühl, er will ein schnelleres Vorankommen. Das hat er mir ja auch schon so mal gesagt, dass er schnell ungeduldig wird. Ich brauche aber immer länger als er mir Zeit geben kann...
Mein Therapeut und ich haben schon öfter davon gesprochen, dass zur Zeit die Sitzungen für mich nur schwer sind und das es mir danach meist sehr schlecht geht. Hatten dann auch versucht mittels EMDR eine Stabilisierung zu schaffen, hat nur nicht so gut funktioniert.
Generell bin ich mit ihm als Arzt und Therapeut schon sehr zufrieden. Ich habe schon das Gefühl, er will etwas Gutes für mich. Nur kann ich eben nicht dauernd in meinen tiefsten Abgründen kramen. Und wenn ich von ihm höre, wir haben ja nicht so viel Zeit, dann setzt mich das schon arg unter Druck. Ich habe das Gefühl, er will ein schnelleres Vorankommen. Das hat er mir ja auch schon so mal gesagt, dass er schnell ungeduldig wird. Ich brauche aber immer länger als er mir Zeit geben kann...
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
Ich habe in diesem Jahr schon oft die Erfahrung gemacht, dass meine Thera mich retraumatisert.
Ich versuche, sie in Schutz zu nehmen, so gut es geht, aber ich glaube, irgendwann ist einfach der Zeitpunkt gekommen, wo man sich eingestehen muss, dass es so nicht geht.
Dann muss man nach anderen Lösungen suchen.
Vielleicht eine neue Therapeutin?
Irgendwann macht es keinen Sinn mehr, in einer Therapie festzukleben.
Liebe Xanny. Nach dem, was Du schreibst, ist bei Dir der Zeitpunkt gekommen, wo eine Pause keinen Sinn macht.
Du solltest Dich nach einer neuen Thera bzw. nach einem neuen Thera umgucken, so mühsam das auch ist.
Genau vor dem Problem stehe ich im Moment auch.
Aber so bitter das auch ist.
Es muss einfach sein.
Ich wünsche Dír viel Kraft!
Ich versuche, sie in Schutz zu nehmen, so gut es geht, aber ich glaube, irgendwann ist einfach der Zeitpunkt gekommen, wo man sich eingestehen muss, dass es so nicht geht.
Dann muss man nach anderen Lösungen suchen.
Vielleicht eine neue Therapeutin?
Irgendwann macht es keinen Sinn mehr, in einer Therapie festzukleben.
Liebe Xanny. Nach dem, was Du schreibst, ist bei Dir der Zeitpunkt gekommen, wo eine Pause keinen Sinn macht.
Du solltest Dich nach einer neuen Thera bzw. nach einem neuen Thera umgucken, so mühsam das auch ist.
Genau vor dem Problem stehe ich im Moment auch.
Aber so bitter das auch ist.
Es muss einfach sein.
Ich wünsche Dír viel Kraft!
Wie meint er das?Xanny hat geschrieben:Und wenn ich von ihm höre, wir haben ja nicht so viel Zeit, dann setzt mich das schon arg unter Druck.
LG ELena
Er meint, die Therapie kann ja nicht ewig weitergehen, irgendwann sind die Stunden ja aufgebraucht. Stimmt ja auch, habe schon zwei Verlängerungen bekommen. Aber für mich ist das kein Grund, das Tempo so anzuziehen und mich mit Dingen zu konfrontieren, die ich nicht aushalten kann. Fühle mich auch in vielen Dingen retraumatisiert.
Ich war ja schon zur Stabilisierung zwei Mal in einer Klinik, vielleicht ist es deshalb so. Aber man sollte doch mit einem einigermaßen guten Gefühl zur Therapie gehen und nicht mit Angst und Schrecken. Und wenn es mich jedesmal so lähmt, dass ich drei Tage danach noch fertig bin, kaum ans Telefon gehen kann, niemanden sehen will, mein Leben in Frage stelle, dann kann das keine gute Stunde gewesen sein, oder geht es Euch nach Euren Sitzungen auch ständig so? Das es mal schwer ist, ist ja klar und dass es einige Zeit braucht, bis man manches verdaut hat, kann ich auch nachvollziehen. Aber für mich ist das zu heftig.
Ich war ja schon zur Stabilisierung zwei Mal in einer Klinik, vielleicht ist es deshalb so. Aber man sollte doch mit einem einigermaßen guten Gefühl zur Therapie gehen und nicht mit Angst und Schrecken. Und wenn es mich jedesmal so lähmt, dass ich drei Tage danach noch fertig bin, kaum ans Telefon gehen kann, niemanden sehen will, mein Leben in Frage stelle, dann kann das keine gute Stunde gewesen sein, oder geht es Euch nach Euren Sitzungen auch ständig so? Das es mal schwer ist, ist ja klar und dass es einige Zeit braucht, bis man manches verdaut hat, kann ich auch nachvollziehen. Aber für mich ist das zu heftig.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
Das ist klar... .Xanny hat geschrieben:Nur kann ich eben nicht dauernd in meinen tiefsten Abgründen kramen.
Verständlich!...Xanny hat geschrieben:Und wenn ich von ihm höre, wir haben ja nicht so viel Zeit, dann setzt mich das schon arg unter Druck.
Bei dem ersten Satz habe ich noch gedacht, er will das schnelle Vorankommen für Dich, allein schon wegen den noch verbleibenden Kassensitzungen. Der zweite Satz ließ mich aber doch ziemlich skeptisch werden. Ich meine, es ist ja nett und gut, dass er das weiß, ihm sollte aber auch klar, sein, dass Dich so eine Aussage (bzw. das dazugehörige Handeln) noch mehr unter Druck setzt und das mit ziemlicher Sicherheit nicht förderlich für eine Traumatherapie sein kann (wo ja eh schon ein gewisser "Druck" durch die Vergangenheit besteht). ...und mal davon abgesehen: Das ist SEINE Ungeduld, die er da hat. Die muss ER in den Griff bekommen und bearbeiten. Die hat bei DIR gar nichts zu suchen!!!Xanny hat geschrieben:Ich habe das Gefühl, er will ein schnelleres Vorankommen. Das hat er mir ja auch schon so mal gesagt, dass er schnell ungeduldig wird.
Du darfst Dir die Zeit nehmen, die Du brauchst und wenn die Kasse eine Weile nicht mehr zahlt, kannst immer noch Du selber entscheiden, ob Du kurz vor Schluss größere Abstände wählst, ein paar Stunden selbst bezahlst oder Dich mit einer Beratungsstelle über Wasser hälst, bis Du den nächsten Therapieantrag stellen kannst! (oder auch in eine Klinik gehen...)...
Meinst Du damit eigentlich eher die Stundenanzahl, die Du haben kannst oder die Dauer der Stunden an sich... . Man kann ja auch Doppelstunden machen,...aber ich glaube, das willst Du jetzt wohl eher nicht... .Xanny hat geschrieben:Ich brauche aber immer länger als er mir Zeit geben kann...
Grüße, ENA!
Hi Xanny,
Ist denn jede Stunde so intensiv und tiefgründig? Das kann doch niemand schaffen, erinnert mich an einen Marathonlauf.....
Das hört sich wirklich ungeduldig an! Es gibt sicher Patienten, die schon mehr als zweimal verlängert bekommen haben, aber wo ist das Problem, wer sagt denn, dass in dieser vorgeschriebenen Zeit alles bewältigt sein muss. Jeder hat sein eigenes Tempo. Sag ihm, dass Du Dich unter Druck gesetzt fühlst!
LG Elena
mir ist es schon einige Male so gegangen, und das kostet enorme Energie. Wenn es mir ständig so gehen würde, wie du es beschreibst, glaube ich auch, dass ich nicht mehr könnte.Xanny hat geschrieben:niemanden sehen will, mein Leben in Frage stelle, dann kann das keine gute Stunde gewesen sein, oder geht es Euch nach Euren Sitzungen auch ständig so?
Ist denn jede Stunde so intensiv und tiefgründig? Das kann doch niemand schaffen, erinnert mich an einen Marathonlauf.....
Xanny hat geschrieben:Er meint, die Therapie kann ja nicht ewig weitergehen, irgendwann sind die Stunden ja aufgebraucht. Stimmt ja auch, habe schon zwei Verlängerungen bekommen.
Das hört sich wirklich ungeduldig an! Es gibt sicher Patienten, die schon mehr als zweimal verlängert bekommen haben, aber wo ist das Problem, wer sagt denn, dass in dieser vorgeschriebenen Zeit alles bewältigt sein muss. Jeder hat sein eigenes Tempo. Sag ihm, dass Du Dich unter Druck gesetzt fühlst!
LG Elena
Ich verstehe jetzt immer noch nicht wieso Du immer "rumkramst"? Wieso gehst Du nicht gezielt auf Stabilisierung über? Du machst doch die Themen? Oder wie läuft bei Dir die Sitzung?
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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