Deanxit
Hallo!
Die besten Erfahrungen habe ich gemacht, indem ich gaaanz langsam reduziert habe. Viertel und dann vom Viertel noch eine Ecke abgebrochen habe, und das über einige Wochen hin.
Das würde ich mit jedem Medikament aus dieser Sparte so machen.
lg
Die besten Erfahrungen habe ich gemacht, indem ich gaaanz langsam reduziert habe. Viertel und dann vom Viertel noch eine Ecke abgebrochen habe, und das über einige Wochen hin.
Das würde ich mit jedem Medikament aus dieser Sparte so machen.
lg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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Hallo,Elfchen hat geschrieben:Hallo!
Die besten Erfahrungen habe ich gemacht, indem ich gaaanz langsam reduziert habe. Viertel und dann vom Viertel noch eine Ecke abgebrochen habe, und das über einige Wochen hin.
Das würde ich mit jedem Medikament aus dieser Sparte so machen.
lg
danke dir für deinen Rat!
Inzwischen habe ich die Behandlung bei meiner Homöopathin abgebrochen - es brachte rein nichts.Mir ging es sogar viel schlechter damit.Momentan bin ich wieder bei einem Deanxit pro Tag.
Möchte aber wieder versuchen abzusetzen.
Verstehe nicht warum das so ein Problem macht.Habe mal Seropram genommen (vor vielen Jahren) und habe dann auch abgesetzt und da gabs keine Probleme.
Ich nehme seit fast einem Jahr Deanxit, je nach dem 1 bis 2 pro Tag. Habe vor ein paar Tagen versucht es einmal probehalber wegzulassen, ging voll in die Hose. Zittern, Herzrhythmusstörungen, das volle Programm, jedoch um einiges schlimmer als vor Einnahmebeginn. Damals war ich ohne Deanxit arbeitsfähig, das wäre ich nun nicht mehr. Mein Arzt hat mir von mehreren Fällen erzählt bei denen das Absetzen unmöglich war (trotzdem verschreibt er es mir...). Für ihn kein Problem, wenn man das Jahrelang nimmt, für mich aber schon, will ich nicht. Homöopathische Versuche sind ebenfalls gescheitert. Du bist also nicht die Einzige.... falls Dich das einwenig tröstet
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- sporadischer Gast
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- Beiträge: 15
Hallo! Ich hätte auch eine Frage zum Deanxit, möchte aber kein eigenes Thema eröffnen. Hoffe, hier findet mich jemand und antwortet mir
Deanxit nehme ich seit ca. einem Jahr, neben dem Medikament Paroxat (Wirkstoff Paroxetin). Ich hab, auf Anraten meines Psychiaters, schon einmal, vor ein paar Monaten, versucht, das Deanxit abzusetzen. Hatte gleich von Anfang an "Absetzerscheinungen" (oder was ich dafür hielt..): so eine Art Stromschläge durch den ganzen Körper, die ich schon während der Einnahme hatte, aber nicht so oft wie beim Absetzen. Bin gleich von einem Dragee täglich auf Null (Anordnung von Arzt). So weit ich mich erinnern kann, hörten diese Stromschläge nach ein paar Tagen auf. An andere Symptome während dieser paar Tage kann ich mich nicht mehr erinnern, hatte aber sicher welche. Nach ca. einer weiteren Woche ging es mir aber psychisch wieder schlechter, also Symptome, wegen der ich die AD genommen habe, wie z.B. Unruhe, Angstzustände, Grübeln, magisches Denken (eher so unheimliche Gefühlszustände)...meine Frage ist nun, woher ich wissen soll, ob diese Symptome zu den Absetzerscheinungen gehörten, oder meine Krankheit wieder angefangen hat. Da ich meinem Psychiater keine genauen Zeitangaben geben konnte, will ich mich auf seine Aussage nicht ganz verlassen. Ich hab dann wieder mit der Einnnahme angefangen, und die Symptome sind verschwunden. Er meinte, das wäre richtig gewesen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Absetzerscheinungen gemacht und das Absetzen durchgehalten? Wenn ja, wie lange dauern solche Absetzerscheinungen (sofern das nicht bei jeder Person verschieden ist)? Hätte ich auch die psychischen Symptome weiter durchhalten sollen? Eigentlich hätten diese ja gar nicht in dem Ausmaß auftreten sollen, da ich noch Paroxat nehme und vorher, nur mit Paroxat, auch nicht soviele Symptome hatte.
LG, rotation
Deanxit nehme ich seit ca. einem Jahr, neben dem Medikament Paroxat (Wirkstoff Paroxetin). Ich hab, auf Anraten meines Psychiaters, schon einmal, vor ein paar Monaten, versucht, das Deanxit abzusetzen. Hatte gleich von Anfang an "Absetzerscheinungen" (oder was ich dafür hielt..): so eine Art Stromschläge durch den ganzen Körper, die ich schon während der Einnahme hatte, aber nicht so oft wie beim Absetzen. Bin gleich von einem Dragee täglich auf Null (Anordnung von Arzt). So weit ich mich erinnern kann, hörten diese Stromschläge nach ein paar Tagen auf. An andere Symptome während dieser paar Tage kann ich mich nicht mehr erinnern, hatte aber sicher welche. Nach ca. einer weiteren Woche ging es mir aber psychisch wieder schlechter, also Symptome, wegen der ich die AD genommen habe, wie z.B. Unruhe, Angstzustände, Grübeln, magisches Denken (eher so unheimliche Gefühlszustände)...meine Frage ist nun, woher ich wissen soll, ob diese Symptome zu den Absetzerscheinungen gehörten, oder meine Krankheit wieder angefangen hat. Da ich meinem Psychiater keine genauen Zeitangaben geben konnte, will ich mich auf seine Aussage nicht ganz verlassen. Ich hab dann wieder mit der Einnnahme angefangen, und die Symptome sind verschwunden. Er meinte, das wäre richtig gewesen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Absetzerscheinungen gemacht und das Absetzen durchgehalten? Wenn ja, wie lange dauern solche Absetzerscheinungen (sofern das nicht bei jeder Person verschieden ist)? Hätte ich auch die psychischen Symptome weiter durchhalten sollen? Eigentlich hätten diese ja gar nicht in dem Ausmaß auftreten sollen, da ich noch Paroxat nehme und vorher, nur mit Paroxat, auch nicht soviele Symptome hatte.
LG, rotation
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Deanxit macht nicht müde, ist nicht dämpfend und stellt niemand ruhig.
Es wirkt vor allem angstlösend und gegen Depressionen.
Lg
Es wirkt vor allem angstlösend und gegen Depressionen.
Lg
Hallo,
wollte mal fragen ob jemand Erfahrung hat mit den Medis "Deanxit" und "Atarax".
Leider habe ich das Gefühl das die Medis bei mir überhaupt nicht bzw. zu wenig wirken. Mein Psychiater möchte mich aber dennoch nicht auf was anderes umstellen, weil er meint er möchte meine Empfindungen und Entscheidungsfähigkeit in der jetzigen Situation nicht zu sehr einschränken!?
Würde mich über Antworten bzw. Erfahrungsberichte sehr freuen!
Sag schon mal Danke!
Grüße,
Alailama
wollte mal fragen ob jemand Erfahrung hat mit den Medis "Deanxit" und "Atarax".
Leider habe ich das Gefühl das die Medis bei mir überhaupt nicht bzw. zu wenig wirken. Mein Psychiater möchte mich aber dennoch nicht auf was anderes umstellen, weil er meint er möchte meine Empfindungen und Entscheidungsfähigkeit in der jetzigen Situation nicht zu sehr einschränken!?
Würde mich über Antworten bzw. Erfahrungsberichte sehr freuen!
Sag schon mal Danke!
Grüße,
Alailama
...nur zur eurer Information...Thomas1 hat geschrieben:Deanxit macht nicht müde, ist nicht dämpfend und stellt niemand ruhig.
Es wirkt vor allem angstlösend und gegen Depressionen.
Lg
...Deanxit ist ein veraltetes Medi welches lt.Ärztekammer schon lange nicht mehr verschrieben werden sollte...
Hallo,
nachdem mein damaliger Absetzversuch gescheitert ist, bin ich wieder dabei es abzusetzen. Mit Hilfe von TCM bin ich bereits bei einer 1/2 Dragee und ich werde das weiterdurchziehn, weil ich dieses Medi nicht mehr nehmen will.
Es gab schon Phasen in denen es mir nicht gut ging und ich wieder über eine Dosiserhöhung nachdachte, aber ich habe einen so tollen Partner an meiner Seite der mich dabei unterstützt und mir dabei hilft.
Obwohl es wirklich nicht leicht ist, mache ich weiter und gehe auch arbeiten.
Grüße
Evan
nachdem mein damaliger Absetzversuch gescheitert ist, bin ich wieder dabei es abzusetzen. Mit Hilfe von TCM bin ich bereits bei einer 1/2 Dragee und ich werde das weiterdurchziehn, weil ich dieses Medi nicht mehr nehmen will.
Es gab schon Phasen in denen es mir nicht gut ging und ich wieder über eine Dosiserhöhung nachdachte, aber ich habe einen so tollen Partner an meiner Seite der mich dabei unterstützt und mir dabei hilft.
Obwohl es wirklich nicht leicht ist, mache ich weiter und gehe auch arbeiten.
Grüße
Evan
ich weiß der thread ist schon alt aber ich denke dass es sinnvoller ist hier zu posten als wieder nen thread zu erstellen
und zwar bin ich jetzt irritiert. ich zwar nun paar mal beim psychiater obwohl ich dort nicht wirklich weiß, was ich tun soll, lass mir halt immer mal was verschreiben, aber generell liegt meine depressive verstimmung unregelmäßig vor und auch kein antidepressiva hat das bisher geändert. ich bin mir auch sicher, dass das mit tabletten nicht "verbesserbar" ist. es geht bei mir wohl auch sehr viel von der essstörung aus.
zuvor hatte ich paroxetin 20mg und hätte dann auf 40mg erhöhen sollen. habs aber sein lassen, da ich es nicht sinnvoll empfunden hätte mich mit 2 tabletten am tag vollzuladen bzw auch nicht an eine wirkung glaube noch bemerkt habe.
jetzt hat mir der psychiater deanxit verschrieben (mal zum ausprobieren) aber mich "schockiert" doch etwas dass ihr alle so abhängig davon seid?!
meine symptome: antriebslos, depressive verstimmung, lustlos, innere unruhe... doch einige nehmen es wegen ängsten (die hab ich eigentlich nicht)
nun meine fragen zu deanxit:
1) wird man denn davon schnell abhängig?
2) ab wann (nach wie vielen einnahmen) wirken solche preparate? (paroxetin meinte er damals, dass es so ein monat dauert bis ich ne besserung bemerken werde, diesmal hab ich leider vergessen zu fragen, wie lange ich bei deanxit "warten" muss)
3) ist eine dosierung von 2 stk pro tag schon sehr hoch? ich soll 4 tage mal eine nehmen und dann auf 2/Tag erhöhen.
glg und hoff dass ich von euch paar antworten bekomme
und zwar bin ich jetzt irritiert. ich zwar nun paar mal beim psychiater obwohl ich dort nicht wirklich weiß, was ich tun soll, lass mir halt immer mal was verschreiben, aber generell liegt meine depressive verstimmung unregelmäßig vor und auch kein antidepressiva hat das bisher geändert. ich bin mir auch sicher, dass das mit tabletten nicht "verbesserbar" ist. es geht bei mir wohl auch sehr viel von der essstörung aus.
zuvor hatte ich paroxetin 20mg und hätte dann auf 40mg erhöhen sollen. habs aber sein lassen, da ich es nicht sinnvoll empfunden hätte mich mit 2 tabletten am tag vollzuladen bzw auch nicht an eine wirkung glaube noch bemerkt habe.
jetzt hat mir der psychiater deanxit verschrieben (mal zum ausprobieren) aber mich "schockiert" doch etwas dass ihr alle so abhängig davon seid?!
meine symptome: antriebslos, depressive verstimmung, lustlos, innere unruhe... doch einige nehmen es wegen ängsten (die hab ich eigentlich nicht)
nun meine fragen zu deanxit:
1) wird man denn davon schnell abhängig?
2) ab wann (nach wie vielen einnahmen) wirken solche preparate? (paroxetin meinte er damals, dass es so ein monat dauert bis ich ne besserung bemerken werde, diesmal hab ich leider vergessen zu fragen, wie lange ich bei deanxit "warten" muss)
3) ist eine dosierung von 2 stk pro tag schon sehr hoch? ich soll 4 tage mal eine nehmen und dann auf 2/Tag erhöhen.
glg und hoff dass ich von euch paar antworten bekomme
Was genau willst du damit sagen??? Wenn du schon nicht weißt, warum du beim Psychiater bist, warum soll er es dann er wissen?onyva hat geschrieben:ich zwar nun paar mal beim psychiater obwohl ich dort nicht wirklich weiß, was ich tun soll, lass mir halt immer mal was verschreiben
Zu deinen Fragen: ich kenn das Medikament und mochte es nicht und habe es nicht lange genommen. Der Wirkstoff ist Melitracen und es ist ein modernes Antidepressum, dass gerne verschrieben wird, wenn die Symptome irgendwo zwischen leichter Depression oder Angst liegen.
Abhängig in dem Sinn wie du von Benzos abhängig werden kannst geht hier sowieso nicht, aber Gewöhnungseffekte treten auf und es muss ausgeschlichen werden. Allerdings finde ich, das hört sich bei dir alles noch sehr planlos an. Du solltest dich doch mal mit einer Psychotherapeutin beraten, was deine wahren Probleme sind. Und dann kann das Medikament vielleicht unterstützend wirken. Also einfach einwerfen und warten darauf, dass es besser wird, wird nicht funktionieren. Davon geht auch der Psychiater vielleicht gar nicht aus. Der denkt vielleicht, du bist in Therapie und benötigst eben Unterstützung beim Botenstoffhaushalt.
Die Dosierung von 2 Stück (also 10mg? ) finde ich nicht hoch, ich hatte damals eine verschrieben bekommen. Ich konnte allerdingst mit den Nebenwirkungen nicht.
nein eine normale tablette hat 20mg...
ich bin in therapie und weiß nicht ob wirklich depressivum gegen so etwas helfen kann, da ich denke, dass meine depressive verstimmung eben generell nur durch mein umfeld, wohlbefinden etc beeinflussbar ist und nicht durch medikamente... bzw gehts mir mal besser mal schlechter.
wie läuft sonst eigentlich ein besuch beim psychiater ab? das is bei euch auch nur tablette verschreiben und schauen ob die wirkung passt (dosierung)?
ich bräucht ihn max zum medikamente verschreiben. aber deanxit kann mir auch der hausarzt verschreiben....von dem her...keine ahnung was ich bei dem mache bzw machen soll. obwohl wenn tabletten die stimmung wirklich besser machen KÖNNTEN wäre das toll, aber ich könnte es - vermutlich - auch allein durch die behandlung meiner essstörung verbessern. und dazu benötigt es psychotherapie (in der ich bin....doch leider auch schon lange keinen erfolg mehr bringt).
wie gesagt....einfach verzweifelt, verloren... depressiv, oft lustlos, leer, traurig und doch "eiskalt".
wie lange müsst ich nun warten bis ich eine änderung bemerken würde? nehm sie nun den zweiten tag
weiß auch ehrlich nicht ob ich das bemerken würde wenn ein medikament helfen würde....
glg
ich bin in therapie und weiß nicht ob wirklich depressivum gegen so etwas helfen kann, da ich denke, dass meine depressive verstimmung eben generell nur durch mein umfeld, wohlbefinden etc beeinflussbar ist und nicht durch medikamente... bzw gehts mir mal besser mal schlechter.
wie läuft sonst eigentlich ein besuch beim psychiater ab? das is bei euch auch nur tablette verschreiben und schauen ob die wirkung passt (dosierung)?
ich bräucht ihn max zum medikamente verschreiben. aber deanxit kann mir auch der hausarzt verschreiben....von dem her...keine ahnung was ich bei dem mache bzw machen soll. obwohl wenn tabletten die stimmung wirklich besser machen KÖNNTEN wäre das toll, aber ich könnte es - vermutlich - auch allein durch die behandlung meiner essstörung verbessern. und dazu benötigt es psychotherapie (in der ich bin....doch leider auch schon lange keinen erfolg mehr bringt).
wie gesagt....einfach verzweifelt, verloren... depressiv, oft lustlos, leer, traurig und doch "eiskalt".
wie lange müsst ich nun warten bis ich eine änderung bemerken würde? nehm sie nun den zweiten tag
weiß auch ehrlich nicht ob ich das bemerken würde wenn ein medikament helfen würde....
glg
ach so meintest du das... der Thera kann dir nichts verschreiben, weil keine Arztzulassung, deswegen wirst du zum Neurolgen, Psychiater geschickt. Klar kann der HA das auch, aber er ist kein Fachmann für Neurologie und kennt sich mit den hunderdtausend ADs nicht so gut aus. Aber z.b. mein Hausarzt kann mir auch ADs verschreiben, hat er auch schon getan.
Einige Wochen sollte man ein AD schon nehmen, um eine Besserung zu bemerken. Ich geb zu, das längste was ich geschafft hab, war ein dreiviertel Jahr, dann mochte ich nicht mehr. Am Anfang hast du außerdem mit vielen Nebenwirkungen zu kämpfen, die dann abklingen.
Einige Wochen sollte man ein AD schon nehmen, um eine Besserung zu bemerken. Ich geb zu, das längste was ich geschafft hab, war ein dreiviertel Jahr, dann mochte ich nicht mehr. Am Anfang hast du außerdem mit vielen Nebenwirkungen zu kämpfen, die dann abklingen.
ich weiß ehrlich gesagt gar nicht ob ich nebenwirkungen wahrnehmen kann/werde...da ich generell (soll jetzt nicht ganz komisch klingen) aber shcon so gut wie alle symptome wegen der essstörung habe und es nicht unbedingt messen kann, was nun gut/besser/schlechter geworden ist. zb dauernd kalt, kreislauftechnisch nicht ganz so fit, müde, unruhig, oft kraftlos,...für mich is das schon "normal". taucht eben unterschiedlich auf.
ich glaube, ich weiß was du meinst. Glaub mir, krasse Nebenwirkungen fallen dir auf. Ich wurde auf das Deanxit so übersteigert und nervös, geradezu zittrig, also motorisch gestört, das war eindeutig. Das heißt aber nicht, dass das bei jedem so eintritt.
ok danke. es ist eben etwas schwer zu erklären was ich genau mein, weil ich es selbst nicht so genau weiß.
ich fühl eben (weil generell eher depressiv) kaum negative seiten die womöglich auftreten, weil ich sie einfach als "is halt da" annehme und mir auch nicht unbedingt gedanken darüber mache. aber eher stellt sich doch die frage WIE nimmt man wahr dass das medikament wirkt und wann kann ich davon ausgehen? bei mir liegt die depressive stimmung halt auch arg daran ob ich eine beschäftigung habe und es schön is oder eben zappendüster, kalt und langweilig. dann fall ich total rein.
ich fühl eben (weil generell eher depressiv) kaum negative seiten die womöglich auftreten, weil ich sie einfach als "is halt da" annehme und mir auch nicht unbedingt gedanken darüber mache. aber eher stellt sich doch die frage WIE nimmt man wahr dass das medikament wirkt und wann kann ich davon ausgehen? bei mir liegt die depressive stimmung halt auch arg daran ob ich eine beschäftigung habe und es schön is oder eben zappendüster, kalt und langweilig. dann fall ich total rein.
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