Anderen verzeihen

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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(V)
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Beitrag So., 09.08.2009, 14:25

Hat das schon mal jemand hier geschafft: Sich an einen Tisch zu setzen und bis zur beiderseitigen Vergebung zu reden?
Erstaunlicherweise: JA! Aber nicht mit dem gewünschten Erfolg. Ganz und gar nicht. Ging langfristig nach hinten los.
Da ich diese Frage gerade (... ehm...)... als Aufforderung zur eigenen Geschichte verstehe, bin ich mal so frei, will mich aber nicht dran festbeißen und noch weniger vom eigentlichen allgemeinen Thema ablenken, ja?

Vor meiner Trennung gab es etwa 6 bis 9 Monate vor bereits eine sehr ähnliche Trennungskrise. Mit dem Unterschied, dass er betonte, weiterhin für das Kind da sein zu wollen (was er beim zweiten Mal in seinen Wahn negierte). Bei der ersten Trennungskrise war es ca. 8 Wochen lang die pure Hölle, bis ich ihn ZWANG sich mit mir "an einen Tisch" zu setzten und alles auszudiskutieren. Und ich meine wirklich "zwingen". Ich habe zugegebenermaßen 2 Stunden auf ihn eingeredet, bis ich wohl den richtigen Satz fand, der seine Mauer/Gesprächswiderstand brach. Und nein, es war nicht nur aufgeben seinerseits, sondern der "richtige Satz".

Der da lautetet: "Wenn du dich nur von mir lösen kannst, weil du dich wie A*** benimmst, weil du willst, dass ich dich hasse und wegstoße, dann tue ich das! Dann werde ich dich hassen. Aber es ist ein Spiel im Theater des Lebens, eine Rolle, die ich dann spielen muss. Vergess das nicht! Es nicht das, was ich in Wahrheit fühle oder denke. Aber wenn du drauf bestehst, dann tue ich dir den "Gefallen" und hasse dich. Aber innerlich bleibe ich weiterhin ich. Daran wird sich nichts (!) ändern. Dadurch wird diese alberne Kleinkrieg oder das, was ich dir entgegen bringe, nicht wahrer oder richtiger."

Und darauf hin folgte eine Aussprache vom Feinsten, wir kamen wieder zusammen und erlebten nach Jahren des Stillstandes einen Durchbruch. Einen wirklichen Durchbruch. Der Hammer! Und es waren wirklich jahrelang schwellende Punkte weg. Völliger Neuanfang. Reset. Unglaublich! Nur eben dass er leider wenige Monate später als wir wieder zusammen ziehen wollten kurz gesagt Panik bekam. Und diesmal hat er diese "Ich will gehasst werden-Spielchen" richtig durchgezogen. Und ich gab keine Warnung mehr, sondern bin drauf eingegangen. Würde er sich an obigen Satz erinneren, und ich mich entscheiden (das wäre eine einzige Entscheidung) mit dem SPIEL aufzuhören... könnten wir vermutlich innerhalb 24 Stunden bis zur völligen Vergebung miteinander reden. Rein theorethisch. Denn es sieht wohl so aus, dass dies keiner von uns möchte, aus unterschiedlichen Gründe.

Wir beide haben "im Zorn" oder den "emotionalen Trennungswirrungen" Dinge gesagt, die man nicht wirklich so meint. Ich weiß dies zwar, aber die Worte stehen wie Schwerter zwischen uns. Bei kleineren Dingen bewies es sich bereits oft genug: Er müsste diese Worte (die er nicht so meinte) nur aktiv zurück nehmen, und schon wäre der Spuk auf diesem Aspekte bezogen vorbei! Ein Satz von ihm... versus ichsagjetztmal jahrelange Therapie. Ein Satz von ihm würde mich mehr erlösen, als alles andere. Und es müsste nicht mal eine richtige Entschuldigung sein.

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Eve...
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Beitrag So., 09.08.2009, 14:26

Hallo Ayla!

Ja, Du sprichst das aus, wie ich es AUCH sehe: Letztlich fällt es auf uns selbst zurück, wenn wir hassen bzw. nicht vergeben können. Oder doch besser: nicht wollen?

Am nicht Wollen muss etwas dran sein. Ich spüre noch fast etwas wie innerliche Abwehr bei dem Gedanken, diesen bestimmten Menschen alles Gute zu wünschen.

Schön, wenn es Dir gelingt.

LG Eve

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Eve...
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Beitrag So., 09.08.2009, 14:30

Natürlich, Gothika, voll in Ordnung. Ich muss mich nur auch erst abregen, bevor ich Deinen Beitrag in Ruhe lesen kann. Unglaublich, wie das alles wieder hochgewühlt wird. (Phönixia, kann Dich bestens verstehen.)

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Ayla
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Beitrag So., 09.08.2009, 14:36

ich hab mich auch erst geweigert dann habe ich mich gefragt was ich zu verlieren habe...eigentlich nicht`s. Ich hatte es wirklich satt, dass mich sein Verhalten so in Anspruch nimmt, ewig kreisten meine Gedanken um ihn... und ich wo bleibe ich dabei...


Ich bin so froh, diesen inneren Widerstand überwunden zu haben, es geht mir endlich richtig gut.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien

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Beitrag So., 09.08.2009, 14:46

@ Eve,
Ob es Dir, Anastasius möglich wäre, die Ressentiments mit Deiner Ex-Frau persönlich zu klären? -
Oh, darauf habe ich eine sehr selbstbewusste Antwort. Hielte ich für möglich. Ich will nicht zu hoch greifen, aber unter Moderationsbedingungen, mir schon. Der Haken liegt beim "zu klären", weil, da gehören immer zwei zu.

@ all,
ich scheine hier außer vielleicht Gothika der einzige zu sein, der Nicht-Verzeihen (ohne weiteres aktuell beeinträchtigendes Nachtagen) für eine Alternative Lösung hält, um "alten Krempel" loszuwerden. Ich bin der Überzeugung, es gibt nicht nur einen Weg.

Gruß
Anstasius

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(V)
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Beitrag So., 09.08.2009, 14:57

In meinen Augen, wie bereits an einer anderen Stelle gepostet, hat das Nicht-Verzeihen WOLLEN etwas mit der Furcht zu tun, dass der Zweck die Mittel heiligen könnte. Vereinfacht gesagt. Die unbewusste Furcht, dass ein Verzeihen die Tat des anderen nachträglich "legitimisieren" könnte. Und das gönnt man demjenigen nicht. Aber in Wahrheit hat's ja nur was mit einem selber zu tun.

Auch denkbar ist meiner Meinung nach ein fehlender Glaube an die "universelle Gerechtigkeit". Wo kein Kläger, da kein Richter. Und wenn wir jetzt einfach so verzeihen, dann kommt der andere ja damit durch! Nein, das geht nun wirklich nicht.

Wenn wir irgendwie mitbekommen, wissen oder erfahren, dass der "Täter" irgendeine Form von Strafe erhielt, reagiert man mit dem Gefühl von Schadenfreude und "das hat er verdient". Und siehe da: Gleich geht's einem meist schon viel besser. Genugtuung. Ja, ich weiß, alles keine Tugenden. Negativ behaftete Gefühle, die man sich nur schwer eingesteht und noch schwerer nach außen hin zugibt. Aber sie existieren nun mal, nicht wahr?

Zumindest bei mir sind dies Gründe für das nicht verzeihen WOLLEN, weil ich Verzeihen noch sehr oft mit einem unterschwelligen "Schwamm drüber" verwechsele.
Ich beschäftigte mich nur mit dem Thema, weil ich für mich,in mir, meine Ruhe haben möchte, weil ich mich nicht mehr daran aufreiben möchte, weil mir das nicht mehr wert ist und eh nichts bringt. Aber ganz ehrlich: Selbst wenn es mir eines Tages gelingt ihm zu verzeihen, würde ich es nicht zugeben!!! Mit dem Paradox kämpfe ich noch. Ich würde es VOR IHM verheimlichen und weiterhin so tun als hätte ich nie verziehen. Weil ICH Erleichterung möchte, aber sie ihm nicht unverdient "schenken" möchte. Mit seinen Schuldgefühlen oder Nicht-SChuldgefühlen soll er doch sehn, wie er alleine damit klar kommt. Ich nehme sie ihm nicht ab, in dem ich ihm gegenüber nachträglich "legitimisiere" oder "Schwamm drüber" sage. Weil... - GEHIRNKNOTEN...- ich nicht glaube, dass Verzeihen automatisch beinhaltet, dass ich IHM das Leben leichter machen soll oder muss. Eine ganz klare Grenze: seine Seite der Medaille und meine.

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Eve...
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Beitrag So., 09.08.2009, 14:59

Gothika,

Deine Erzählung bringt mich auf einen Gedanken: Was wäre, wenn wir dem / der Ex aus dem Grund nicht verzeihen WOLLEN, damit wir nicht wieder zusammen geraten?

Wenn wir doch wissen, es steht zuviel dazwischen, es wird eh nie mehr? Ist das nicht verzeihen Können / Wollen dann nicht "praktischer" als noch 10 schmerzende Versuche? Vielleicht blöd, dieser Gedanke ...

Edit bezüglich des letzten Beitrags:
Ja, der Bestrafungsaspekt ist ganz sicher mit dabei. Bei der Überlegung, was passieren müsste, damit der wegfiele, muss ich gerade schmunzeln: Stelle mir Chefin auf den Knien vor, flehentlich die Hände vor mir ringend ... - Quatsch allemal! Ginge ü-ber-haupt nicht!
Zuletzt geändert von Eve... am So., 09.08.2009, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Pitt
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:02

Sorry,
dass ich jetzt nur auf das Ausgangsposting antworte und die vielen klugen Antworten nicht gelesen habe.
Es kommt da zunächst das Wort "Kränkung" vor.
Meine erste Frage an mich wäre: Warum bin ich eigentlich gekränkt?
Was hat mir wer getan, inwieweit bin ich "geschädigt".
1. Schädigen kann man mich, indem man mir einen Körperschaden zufügt, noch schlimmer: einen bleibenden Körperschaden. Da könnte ich wohl niemals verzeihen.
2. Schädigen kann man mich, indem man mich wirtschaftlich schädigt. Da kann ich mich juristisch wehren, und muss mich letztlich in das Urteil der Juristerei fügen, wenn ich das Rechtssystem nicht als Ganzes anzweifeln will.
3. Die dritte Form der Kränkung ist mangelnder Respekt und mangelnde Wertschätzung, z.B. durch Partner, Vorgesetzte, Menschen im Allgemeinen. Da frage ich mich dann, weswegen ich überhaupt wertgeschätzt werden möchte. Bin ich darauf eigentlich "angewiesen".
Erste Gedanken
Pitt

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Eve...
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:09

Hallo Pitt!
Pitt hat geschrieben:.
3. Die dritte Form der Kränkung ist mangelnder Respekt und mangelnde Wertschätzung, z.B. durch Partner, Vorgesetzte, Menschen im Allgemeinen. Da frage ich mich dann, weswegen ich überhaupt wertgeschätzt werden möchte. Bin ich darauf eigentlich "angewiesen".
Erste Gedanken
Pitt
Die 2. Form spielt bei Chef bzw. Chefin mit hinein: wirtschaftlicher Schaden, also Macht über den Untergebenen - schönes Wort übrigens

Die 3. Form ist es meistens wohl am ehesten. Die Persönlichkeit wird angegriffen, vielleicht die Achillesfersen. Altes aus Kindheit und Jugend kommt ggf. hinzu. Unsicherheiten, Ängste, Ohnmacht werden geschürt.

Wur kommt auf, nicht zuletzt auf einen selbst, dass man sich - als erwachsener Mensch! - so behandeln lassen muss oder besser: lässt! Eigentlich ist man in dem Moment wieder ein Kind ... Natürlich glaubt man in dem Moment, drauf angewiesen zu sein. Und natürlich ist man es "eigentlich" nicht.

Gruß, Eve

P.S. Ich hab ihr damals im übertragenen Sinn die Klamotten vor die Füße geworfen, hab damit natürlich SIE stinksauer gemacht. Aber eigentlich war es das Beste, was ich tun konnte.

P.P.S. Das Schreiben darüber tut gut.

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Gärtnerin
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:13

Andere Frage: Ist Verzeihen überhaupt etwas, was man bewusst "tun" kann? Klar, vom Kopf her schon, aber wie kriegt man es von da ins Herz?
Bei mir war es bisher eher so, dass ich ein Thema erst für mich selber innerlich lösen muss, und wenn es mich nicht mehr belastet, und dann kommt das Verzeihen irgendwie automatisch. Weil dann das, was mir der andere angetan hat, nicht mehr wichtig ist.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Eve...
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:14

dann kommt das Verzeihen irgendwie automatisch. Weil dann das, was mir der andere angetan hat, nicht mehr wichtig ist.
Ich dachte auch immer, dass das so läuft. Um so mehr wundert es mich, dass es nicht immer so ist. Wo bzw. was ist der springende Punkt?

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Phönixia
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:14

3. Die dritte Form der Kränkung ist mangelnder Respekt und mangelnde Wertschätzung, z.B. durch Partner, Vorgesetzte, Menschen im Allgemeinen. Da frage ich mich dann, weswegen ich überhaupt wertgeschätzt werden möchte. Bin ich darauf eigentlich "angewiesen".
Pitt, mich würde deine eigene Antwort zu Punkt 3 interessieren. Bist du darauf "angewiesen".

Ich für mich kann da nur antworten, JA ich bin es.
Natürlich muss man es auch verkraften können, wenn dich einer mal nicht wertschätzend behandelt.
Aber Grundsätzlich halte ich Wertschätzung schon für ein Grundbedürfniss des Menschen, so wie Essen und Trinken und wirtschaftliche Absicherung.

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Gärtnerin
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:21

Wer hat schon so viel Selbstwertgefühl, dass er nicht mehr auf Wertschätzung von außen angewiesen ist? Und dann sehe ich auch noch einen Unterschied, ob man bloß keine ausdrückliche Wertschätzung bekommt (also passiv), oder ob man gezielt (aktiv) respektlos behandelt wird.
Eve... hat geschrieben: Ich dachte auch immer, dass das so läuft. Um so mehr wundert es mich, dass es nicht immer so ist. Wo bzw. was ist der springende Punkt?
Vielleicht weil du das Thema noch nicht wirklich abgehakt hast? Weil es gar nicht bloß mit der Chefin zu tun hat, sondern etwas viel älteres in dir berührt hat?
Zuletzt geändert von Gärtnerin am So., 09.08.2009, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Eve...
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:23

Ja, und wenn jemand im eigenen Vorgärtchen des anderen herumtrampelt, ist es noch ein Unterschied dazu, ob er persönlich angreifend und schädigend wird.

Ich trau dem Braten nicht so recht, wenn mir jemand sagt, dass er "so viel Ich-Stärke" habe, dass ihm das nichts ausmache ... Es muss nur die richtige Taste angeschlagen werden, dann packts auch den.

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Ayla
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Beitrag So., 09.08.2009, 15:39

Ich überlege gerade, ob mein ich wünsche ihm alles gute ein vezeihen ist....
vielleicht eher ein ich laß es nicht mehr an mich ran, es hat nicht`s mit mir zu tun.
dadurch, dass er nicht`s davon weiß was ich ihm wünsche, hab ich das konkrete ich verzeih dir außenvorlassen können.

Geschickt eingefädelt von mir

Obwohl mittlerweile verzeih ich ihm. sogar mir, dass ich mich nicht eher getrennt habe.
die Mitleidsphase habe ich auch hinter mir, eigentlich ist es wurscht ob ich ihm verzeihe oder nicht, hauptsache ich hab mich emotional gelöst.... oder?

@gärtnerin

ich brauche wertschätzung von außen nicht. ich freue mich aber, wenn ich sie erhalte.
wer mich gezielt respektlos behandelt, den laß ich stehen.... und ärgere mich zuhause noch kurz dann ist es aber auch schon vorbei. Bei der Arbeit hab ich das zum glück nie erfahren müssen, dort hab ich immer positives feedback erhalten, während ich immer leichte zweifel an mir hatte. Ist wohl nochmal ein thema für mich
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