Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)

[montagne]

Ein Schreiben der Krankenkasse BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut:

Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung
https://nebenwirkungen-covid-impfung.or ... 107021.pdf

Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt
https://nebenwirkungen-covid-impfung.or ... t-WELT.pdf

Dazu nochmal. Was mir als anekdotische Evidenz aufgefallen ist, nachdem Covid-Infektionen von 100ten von Kindern über meinen Tisch gegangen sind: Die meisten symptomlos und harmlos, umso eher je jünger das Kind ist. Jedoch scheint es Probleme zu geben, wenn ein Kind oder JugendlicheR kurz nach der Impfung sich infizierte. Ich würde sagen Zeitrahmen 2 bis 3 Wochen. Hier gab es dann besonders schwere Verläufe, davon 2 die jetzt als Long-Covid gelten und wirklich dramatisch sind, da die betroffenen Kinder nach wie vor nicht fähig sind die Schule zu besuchen.
Tragisch. Die Kinder wurden in einer Welle geimpft, als die Wahrscheinlichkeit mit dem Virus in Kontakt zu kommen höher war.

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[Jenny Doe]

montagne: Jedoch scheint es Probleme zu geben, wenn ein Kind oder JugendlicheR kurz nach der Impfung sich infizierte.

Das ist ja auch die Frage, wie lange die Abstände zwischen den Impfungen sein sollten, wie lange das Immunsystem braucht, um mit dem ersten fertig zu werden.

Ich habe ja selber auch CFS/ME. Ich habe mir schon oft die Frage gestellt, war wirklich nur der eine Infekt Schuld oder war mein Immunsystem damit überfordert, dass ein Infekt / Entzündung die nächste jagte?
Deshalb bin ich da eher skeptisch, wenn in zu kurzen Abständen geimpft wird.

[Sydney-b]

Das habe ich zur BKK Provita gefunden:

https://www.virchowbund.de/pressemittei ... nwirkungen

[montagne]

@Jenny: Das denke ich auch das Zeitabstände da eine Rolle spielen. Mit dem Wissen von heute würde ich auch größere Abstände zwischen Impfungen welcher Art wählen und größere Abstände zu vorangegangenen Infekten. Un wahrscheinlich würde ich mich, sollte noch eine Covid-Impfung anstehen, diese so legen, dass ich danach erstmal keinen so hohen Covid-Kontakt habe, jedenfalls nicht mitten in einer Welle und ich bin arbeiten.
Mir sind auch 2 Fälle bekannt, bei denen eine Autoimmunerkrankung schlimmer wurde nach der Impfung. Da habe ich auch bedenken, da ich selbst eine habe ( und wahrscheinlich nicht ohne Grund ziemlich platt war, nach den Impfungen). Jetzt allerdings scheine ich zumindest gut gerüstet zu sein. Mich hat es nicht wissentlich erwischt, obwohl ich regelmäßig Kontakt zu positiven Menschen habe. Da scheint es auch darauf anzukommen, welche Hersteller man hatte. Bin auf der Arbeit eine der wenigen, die es noch nicht erwischt hat .

@Sydney: Die Totalität des BKK Schreibens war schon verdächtig, kenne ich so von Querulanten, mit denen ich wegen Vorona zu tun habe. Das ist eine ähnliche Art und Weise, wie Formuliert und Argumentiert wird.
Dennoch denke ich nach wie vor, dass es ein Problem gibt, mit der Meldung von schweren Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die deutlich über das hinausgehen, was üblich ist, zumindest meine Erfahrung.

Man muss halt aufpassen nicht in ein schwarzweiß-Denken zu geraten.

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[Hiob]

Aus meiner Familie sind nun mehrere erkrankt und positiv getestet worden. Erwachsene und auch Kinder. Die Geimpften sind dabei eher etwas stärker erkrankt als die Natürlichen. Die Natürlichen sind eher gelassener, die Geimpften eher ungeduldig, leicht frustriert. In einigen arbeitet es innerlich, in anderen noch nicht. Warten wirs ab.

[Jenny Doe]

montagne: Die Totalität des BKK Schreibens war schon verdächtig, kenne ich so von Querulanten (...) Dennoch denke ich nach wie vor, dass es ein Problem gibt, mit der Meldung von schweren Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die deutlich über das hinausgehen, was üblich ist, zumindest meine Erfahrung.

Den haben sie gefeuert.

Der Krankenkasse dürfte es egal sein, ob sie für Patienten mit normalen Impfnebenwirkungen zahlen muss oder für Patienten mit Impfschäden. Beide Impfkosten verursachen Kosten.

Aber für mich macht es schon ein Unterschied, ob man unter normalen Impfnebenwirkungen leidet und jammert, weil einem drei Tage der Arm weh tat, oder ob man ernsthafte Komplikationen hat.
Ich denke, dass meine Reaktion auf die Impfung fernab von "normal" war. Mich fast fünf Monate lang an den Wänden festhalten zu müssen, halte ich nicht für normal.
Deshalb nerven mich Leute, die aus jeder Impfreaktion ein Drama machen. Echte Komplikationen können da schnell in der Masse der Jammerer untergehen und verharmlost werden.

[Admin]

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