In Frankreich ist das Doppelernährermodell seit langer Zeit eine Selbstverständlichkeit und dort institutionell verankert.
Das soll auch EU weit verankert werden. Ich frage mich, ob die Leute auch nur ein paar Minuten darüber nachdenken, was das Bundesinnenministerium da so an "wohlmeinenden und beglückenden" Empfehlungen raushaut?
Zudem besteht eine Vielzahl an unterschiedlichen Betreuungsmöglichkeiten (beispielsweise staatliche Kinderkrippen und staatlich geförderte Tagesmütter-Modelle
Die Kinder ab dem Säuglingsalter ganztägig in staatliche Obhut geben! Ja klar, so können sie von Anfang an durch den Staat indoktriniert werden. Das kennt man bereits von totalitären System. DRR, Kommunismus und auch die NS-Zeit hat früh dafür gesorgt, dass HJ bereits ab Grundschulalter "freiwilliges" Pflichtprogramm war.
Die Eltern werden gezwungen den ganzen Tag zu schuften, da ein Einkommen nicht mehr reicht um eine Familie zu erhalten. Wo ist denn da die Freiheit sich für ein Lebensmodell zu entscheiden? Eine wirkliche Entscheidungfreiheit haben dann nur noch die Reichen und Spitzenverdiener.
Wenn das Einernährermodell wieder mehr gefördert würde hätten
insbesondere Frauen die freie Wahl, ob sie in Arbeit gehen wollen oder doch lieber hauptsächlich Hausfrauen sein wollen (
" Nur "Mutter und Hausfrau , dass ist heute in Wirklichkeit das einzig stigmatisierte Lebensmodell!!)
Es ist ja nicht so, dass jede Frau Managerin und Karrierefrau ist , die arbeitet und sich unglaublich beglückend selbstverwirklicht. Die meisten Mütter, die zum Lebensunterhalt beitragen
müssen, sind gezwungen sich in Jobs abzurackern , wie Z.B sich an der Supermarktkasse den ganzen Tag abzumühen, als Regaleinräumerin oder im Büro mit administrativen Aufgaben betraut, den ganzen Tag hinter den Computerbildschirmen zu verschwinden, um schließlich abends gestresst und entnervt sich noch um die Sorgen und Belange ihrer Kinder zu kümmern. Ich glaube viele könnten auf diesen Stress getrost verzichten, wenn sie denn nur die Wahl hätten.
In sozialistischen Staatsystemen war es schon immer Ziel die familiären Bindungen aufzubrechen , was dabei herauskommt werden bindungslose Menschen sein, die allesamt als "quasi Heimkinder" aufwachsen dafür aber dem Staat um so höriger sein werden.
Wenn ein Einkommen reichen würde, hätten
insbesondere Frauen die wirklich freie Entscheidung, ob sie arbeiten wollen oder ob sie sich als
Hausfrau und Mutter ganz ihren Kindern widmen wollen. Das ist wirkliche Freiheit, eine Entscheidungsfreiheit zu haben! Zwischen Lebensmodellen tatsächlich wählen zu können!
Arbeiten müssen, weil das Geld Vorne und Hinten nicht zum Leben reicht, ist nur eine (Schein-) Freiheit die nur pro forma auf dem Papier existiert. Die tatsächliche Lebenswirklichkeit wird aber eine solche Freiheit für die Allermeisten nicht zu lassen.
Zitate: Quelle
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... eruf?p=all