Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen (Teil 2)
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Danke mio. Ja wir werden sicher noch ausführlicher darüber sprechen
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Hallo,
wie schön mich wieder zu finden...
Mich wird hier keiner mehr kennen, weil so lange abwesend...
Und doch zieht es mich nach all den Jahren wieder hierher zurück, weil so oft mitgeschrieben.
GELEBT! Es kann sein, dass ihr mich nicht wieder erkennt, weiß derzeit selber nicht, was los ist.
Und doch! Seit September krank geschrieben, eine neue Traumatherapie begonnen...
Ganz liebe Grüße an alle, die sich vielleicht noch an mich erinnern, und viele Grüße
an die Neuen und mittlerweile "Alten" dieses Forumsbereiches.
Zerrissene
wie schön mich wieder zu finden...
Mich wird hier keiner mehr kennen, weil so lange abwesend...
Und doch zieht es mich nach all den Jahren wieder hierher zurück, weil so oft mitgeschrieben.
GELEBT! Es kann sein, dass ihr mich nicht wieder erkennt, weiß derzeit selber nicht, was los ist.
Und doch! Seit September krank geschrieben, eine neue Traumatherapie begonnen...
Ganz liebe Grüße an alle, die sich vielleicht noch an mich erinnern, und viele Grüße
an die Neuen und mittlerweile "Alten" dieses Forumsbereiches.
Zerrissene
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Ich sag einfach mal Hallo
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Hi Leute, ich weiss nicht wie es euch geht aber ich schaff nichts mehr. Selbstberuhigung - Null
Rechnungen, Briefe reagieren, agieren. Termine einhalten - Honorarausfall bei der geliebten Thera.
Selbstmordgedanken - nach ausgiebig quälenden schmerzenden Gedanken u. Stimmungen. Irgendwelche Anteile, die sich ihren Weg anbahnen völlig desillisioniert. Der Alltag - den ich weder draußen noch drinnen in der Wohnung schaffe. Kann mich jemand verstehen?
Ich fühl mich so trostlos u. alleine mit der Wucht, die mich überrollt.
Rechnungen, Briefe reagieren, agieren. Termine einhalten - Honorarausfall bei der geliebten Thera.
Selbstmordgedanken - nach ausgiebig quälenden schmerzenden Gedanken u. Stimmungen. Irgendwelche Anteile, die sich ihren Weg anbahnen völlig desillisioniert. Der Alltag - den ich weder draußen noch drinnen in der Wohnung schaffe. Kann mich jemand verstehen?
Ich fühl mich so trostlos u. alleine mit der Wucht, die mich überrollt.
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Hi Flowfalls,
Ja, ich kann dich verstehen. Mir geht's im Moment ähnlich obwohl es überhaupt keinen äußerlichen Grund besteht. Ich habe Sorge das diese Anteile mehr Kontrolle übernehmen. Es ist im Moment echt ein Kampf.
Versuche mich abzulenken gerade auch was das selbst verletzende Verhalten betrifft. klappt mal mehr mal weniger.
Ja, ich kann dich verstehen. Mir geht's im Moment ähnlich obwohl es überhaupt keinen äußerlichen Grund besteht. Ich habe Sorge das diese Anteile mehr Kontrolle übernehmen. Es ist im Moment echt ein Kampf.
Versuche mich abzulenken gerade auch was das selbst verletzende Verhalten betrifft. klappt mal mehr mal weniger.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Anteile umso "aggressiver" nach vorne streben, wenn sie etwas mitzuteilen haben, wenn etwas in der Therapie von einem selbst ausgelassen wird, wenn sie sich übergangen oder nicht gesehen fühlen. Oder auch wenn sie Beziehung mit jemandem knüpfen wollen, den man selbst auf Distanz hält. Da können die ganz energisch werden.
Außerdem, wenn es im Alltag eben die bekannten Trigger gibt.
Wir fahren am besten damit, in dem wir Zeitabsprachen haben - sprich gewisse Anteile, die nicht einzig durch Trigger hervorkommen, sondern so genannte ANPs haben genauso wie ich ihr Zeitfenster am Tag, wo sie jeweils nach vorne kommen und ihrem Leben nachgehen können. Damit fahren wir ziemlich gut im Moment, sind allerdings auch nicht wirklich arbeitstechnisch und so eingebunden.
Und ganz wichtig ist, dass man den Anteilen zeigt, dass man ihnen wohlgesinnt ist. Zumindest versuche ich das immer zu vermitteln, auch wenn ich das nicht immer von jedem Anteil zurück vermittelt bekomme. Aber damit kann ich umgehen, weil ich geh öfter in die Therapie als andere Anteile und dann denke ich mir, dass die therapeutisch auch noch nicht soweit sein können mit mir genauso zu verfahren, wie ich mit ihnen verfahre.
Außerdem, wenn es im Alltag eben die bekannten Trigger gibt.
Wir fahren am besten damit, in dem wir Zeitabsprachen haben - sprich gewisse Anteile, die nicht einzig durch Trigger hervorkommen, sondern so genannte ANPs haben genauso wie ich ihr Zeitfenster am Tag, wo sie jeweils nach vorne kommen und ihrem Leben nachgehen können. Damit fahren wir ziemlich gut im Moment, sind allerdings auch nicht wirklich arbeitstechnisch und so eingebunden.
Und ganz wichtig ist, dass man den Anteilen zeigt, dass man ihnen wohlgesinnt ist. Zumindest versuche ich das immer zu vermitteln, auch wenn ich das nicht immer von jedem Anteil zurück vermittelt bekomme. Aber damit kann ich umgehen, weil ich geh öfter in die Therapie als andere Anteile und dann denke ich mir, dass die therapeutisch auch noch nicht soweit sein können mit mir genauso zu verfahren, wie ich mit ihnen verfahre.
Ja Radiohead, meine Thera meint das sich die Anteile auch durch Symptome zeigen und gesehen werden wollen.
Wenn ich ihnen wohlgesonnen bin fühl ich mich auch "kompletter " leider klappt es nicht immer zudem ich immer wieder mal alles in Frage stelle, was sich auch schon ein Ticken geändert hat. Sowas wirft ja auch wieder ein stückweit zurück.
Vielleicht ist es manchmal auch das Vogel Strauß verhalten. Ich will es nicht sehen also gibt es sowas in mir auch nicht. Aber so schieß ich mir auch ins eigene Bein.
Wenn ich ihnen wohlgesonnen bin fühl ich mich auch "kompletter " leider klappt es nicht immer zudem ich immer wieder mal alles in Frage stelle, was sich auch schon ein Ticken geändert hat. Sowas wirft ja auch wieder ein stückweit zurück.
Vielleicht ist es manchmal auch das Vogel Strauß verhalten. Ich will es nicht sehen also gibt es sowas in mir auch nicht. Aber so schieß ich mir auch ins eigene Bein.
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Ja, das kenne ich auch, dass sie sich durch Symptome bemerkbar machen.
Und ich kenne es auch, dass es Zeiten gibt, in denen ignoriere ich sie einfach alle, auch wenn sie eh immer wild nach vorne kommen. Manchmal tut uns das auch ganz gut, dass jeder nach vorne kommt wie er will und wir uns einfach mal alle ignorieren - in der Zeit können wir uns nämlich auch nicht in den Haaren liegen. Es ist mir dann auch einfach mal schlicht weg egal, was jeder einzelne anstellt.
Aber wenn der Druck halt sehr hoch ist seitens der Anteile, beispielsweise durch Täteranteile oder destruktive Anteile, dann ist es halt meist so, dass sie sich übersehen fühlen und vielleicht selbst nicht wirklich mitteilen können, was ihnen gerade aufstößt. Dann kann man versuchen zu kommunizieren, wenn das nicht klappt (das ist bei mir häufig so, weil das Co Bewusstsein fehlt), halt versuchen zu verstehen warum sie gewisse Signale senden. Wie gesagt, ich glaube die meiste Zeit geht es darum, dass sie etwas mitgeteilt haben wollen und sich übersehen fühlen. Auch wenn man das Gefühl hat, es richtet sich gegen einen persönlich.
Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass das Ignorieren gar nicht unbedingt zurückwirft, sondern auch eine Verschnaufpause ist und man dann wieder offener ist..
Nur die Pausen sollte man sich halt möglichst in ruhigeren Zeiten gönnen und manchmal dauert es auch sehr lange Zeit, bis man mal eine Pause einlegen kann. Ich habe auch erst in letzter Zeit das Glück, dass etwas Ruhe eingekehrt ist und jeder irgendwie so sein Ding macht.
Ich habe so ein wenig gerade das Gefühl, dass alles wichtige gesagt ist. Und sich jeder - zumindest von der Therapeutin - angenommen fühlt und damit viel gewonnen ist.
Vielleicht mal überlegen, was in dir selbst noch unausgesprochen ist, was du zurückhältst und du sogar selbst weißt und nicht nur der jeweilige Anteil. Ich glaube sie werden generell friedlicher, wenn sie sich von mindestens einer Person im Leben in ihrem Sein angenommen fühlen, auch wenn sie täterloyal oder ähnliches sind. Ich glaube durch dieses Angenommen sein flacht die Wut etwas ab.
Es ist tricky und bei jedem funktioniert das System anders.
Und ich kenne es auch, dass es Zeiten gibt, in denen ignoriere ich sie einfach alle, auch wenn sie eh immer wild nach vorne kommen. Manchmal tut uns das auch ganz gut, dass jeder nach vorne kommt wie er will und wir uns einfach mal alle ignorieren - in der Zeit können wir uns nämlich auch nicht in den Haaren liegen. Es ist mir dann auch einfach mal schlicht weg egal, was jeder einzelne anstellt.
Aber wenn der Druck halt sehr hoch ist seitens der Anteile, beispielsweise durch Täteranteile oder destruktive Anteile, dann ist es halt meist so, dass sie sich übersehen fühlen und vielleicht selbst nicht wirklich mitteilen können, was ihnen gerade aufstößt. Dann kann man versuchen zu kommunizieren, wenn das nicht klappt (das ist bei mir häufig so, weil das Co Bewusstsein fehlt), halt versuchen zu verstehen warum sie gewisse Signale senden. Wie gesagt, ich glaube die meiste Zeit geht es darum, dass sie etwas mitgeteilt haben wollen und sich übersehen fühlen. Auch wenn man das Gefühl hat, es richtet sich gegen einen persönlich.
Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass das Ignorieren gar nicht unbedingt zurückwirft, sondern auch eine Verschnaufpause ist und man dann wieder offener ist..
Nur die Pausen sollte man sich halt möglichst in ruhigeren Zeiten gönnen und manchmal dauert es auch sehr lange Zeit, bis man mal eine Pause einlegen kann. Ich habe auch erst in letzter Zeit das Glück, dass etwas Ruhe eingekehrt ist und jeder irgendwie so sein Ding macht.
Ich habe so ein wenig gerade das Gefühl, dass alles wichtige gesagt ist. Und sich jeder - zumindest von der Therapeutin - angenommen fühlt und damit viel gewonnen ist.
Vielleicht mal überlegen, was in dir selbst noch unausgesprochen ist, was du zurückhältst und du sogar selbst weißt und nicht nur der jeweilige Anteil. Ich glaube sie werden generell friedlicher, wenn sie sich von mindestens einer Person im Leben in ihrem Sein angenommen fühlen, auch wenn sie täterloyal oder ähnliches sind. Ich glaube durch dieses Angenommen sein flacht die Wut etwas ab.
Es ist tricky und bei jedem funktioniert das System anders.
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Ich versuche dann die Anteile in ihrem Kommunikationsbuch schreiben oder malen zu lassen. Einfach ohne dass dabei etwas entstehen muss. Kannst Du Die etwas Gutes tun? Einen Tee, ein Bad?
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Hi Piano,Pianolullaby hat geschrieben: ↑Mo., 27.02.2017, 18:50 Ket das jemand?
Bei mir gibt es Tage an denen ich, v.a. morgens nach dem Aufwachen,
Meine Beine nicht spüre, und v.a. auch nicht bewegen kann.
Als dissoziative Situation
Wie geht ihr damit um?
ich hab das auch ziemlich oft, aber ohne dass ich mir aber darüber Gedanken mache, woher das nun wirklich rührt (ich möchte es ehrlich gesagt garnicht wissen). An den Händen hilft es mir recht gut, wenn ich erst ganz minimale Bewegungen mache (also mit der Fingerkuppe anfange), an den Beinen wiederum kommt das Abklopfen sehr gut an. Werden die Beine dann ein bissl durchgeschüttelt, entsteht ein Kribbeln als wären da Ameisen unterwegs, was aber allmählich verschwindet.
Ich habe das aber eher nachts (nach einem Albtraum), oder wenn Extrem-Stress einsetzt (wobei das manchmal schon eine Kleinigkeit ist). Manchmal humpelt man danach noch eine Weile durch die Gegend, als hätte man seinen Fuß gebrochen. Ich komme mir dann immer richtig lächerlich vor...
Was mich aber interessieren würde (man trifft ja im Reallife selten jemand mit starken Dissos), ob du auch so eine Art Krampfanfälle hast, wo der ganze Körper wackelt (und das Bett gleich mit) und man die Gliedmaßen umherwirft, als ob man Epilepsie oder ähnliches hätte? Ich hatte dies in den letzten Wochen immer wieder, gerade wenn ich mit starken Reizen herausgerissen worden bin, und hoffe nun, dass es wieder verschwindet. Hast du Erfahrungen damit?
FG
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bei mir dauert es mit den Beinen manchmal 3-4 std.inlines hat geschrieben: ↑Sa., 11.03.2017, 18:29Hi Piano,Pianolullaby hat geschrieben: ↑Mo., 27.02.2017, 18:50 Ket das jemand?
Bei mir gibt es Tage an denen ich, v.a. morgens nach dem Aufwachen,
Meine Beine nicht spüre, und v.a. auch nicht bewegen kann.
Als dissoziative Situation
Wie geht ihr damit um?
ich hab das auch ziemlich oft, aber ohne dass ich mir aber darüber Gedanken mache, woher das nun wirklich rührt (ich möchte es ehrlich gesagt garnicht wissen). An den Händen hilft es mir recht gut, wenn ich erst ganz minimale Bewegungen mache (also mit der Fingerkuppe anfange), an den Beinen wiederum kommt das Abklopfen sehr gut an. Werden die Beine dann ein bissl durchgeschüttelt, entsteht ein Kribbeln als wären da Ameisen unterwegs, was aber allmählich verschwindet.
Ich habe das aber eher nachts (nach einem Albtraum), oder wenn Extrem-Stress einsetzt (wobei das manchmal schon eine Kleinigkeit ist). Manchmal humpelt man danach noch eine Weile durch die Gegend, als hätte man seinen Fuß gebrochen. Ich komme mir dann immer richtig lächerlich vor...
Was mich aber interessieren würde (man trifft ja im Reallife selten jemand mit starken Dissos), ob du auch so eine Art Krampfanfälle hast, wo der ganze Körper wackelt (und das Bett gleich mit) und man die Gliedmaßen umherwirft, als ob man Epilepsie oder ähnliches hätte? Ich hatte dies in den letzten Wochen immer wieder, gerade wenn ich mit starken Reizen herausgerissen worden bin, und hoffe nun, dass es wieder verschwindet. Hast du Erfahrungen damit?
FG
Ja, auch die Krampfanfälle kenne ich. Kann schon mal bis zu ner Stunde dauern.
Da hilft es mir, wenn jemand Gerüche unter meine Nase hält oder Eisbeutel
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Danke für deine Antwort!
Ja, das kann schon dauern...
Das mit den Gerüchen ist schon richtig, das wirkt bei mir meistens auch. Das komische ist bloß, dass es manchmal irgendwie nicht ganz durchdringt, zumindest kommt es mir so vor. Einmal saß ich beispielsweise beim Essen und hatte dann Totallabschaltung, so dass jemand kam und mir Ammoniak unter die Nase hielt. Das half mir auch ein Stück weit, so dass ich wieder ansprechbar war und laufen konnte. Aber nach einem Stück gehen setzte dann das Zittern ein (inklusive Zähneklappern) und die Körperzuckungen fingen an. Ein bißchen so als hätte ich mitgekriegt, was die Disso normalerweise vor mir verbirgt...
Mal schauen wie das weitergeht. Vielleicht ist das ja auch positiv zu deuten...
FG und schönen Abend.
Ja, das kann schon dauern...
Das mit den Gerüchen ist schon richtig, das wirkt bei mir meistens auch. Das komische ist bloß, dass es manchmal irgendwie nicht ganz durchdringt, zumindest kommt es mir so vor. Einmal saß ich beispielsweise beim Essen und hatte dann Totallabschaltung, so dass jemand kam und mir Ammoniak unter die Nase hielt. Das half mir auch ein Stück weit, so dass ich wieder ansprechbar war und laufen konnte. Aber nach einem Stück gehen setzte dann das Zittern ein (inklusive Zähneklappern) und die Körperzuckungen fingen an. Ein bißchen so als hätte ich mitgekriegt, was die Disso normalerweise vor mir verbirgt...
Mal schauen wie das weitergeht. Vielleicht ist das ja auch positiv zu deuten...
FG und schönen Abend.
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ich fand und finde es nicht positiv, vorher hatte ich solche Probleme nicht, und ich weiss ehrlich nicht genau ob ich noch mehr wissen will
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Nee, positiv würd ich das insgesamt auch nicht nennen. Hoffe, halt das es wird. Irgendwo muss man sich ja hochziehen.
Radiohead Danke dir für deine Antwort. Sie hilft mir gerade sehr.
Ich bekomme mittlerweile viel mit was in mir abgeht ( wobei ich oft nicht weiß warum und weshalb sie dann so drauf sind ) und versuche, wenn ich mich nicht gerade für " jemanden" in mir sehr schäme, schon in letzer Zeit häufiger mit ihnen zu reden. Manchmal hilft es.
Ich bekomme mittlerweile viel mit was in mir abgeht ( wobei ich oft nicht weiß warum und weshalb sie dann so drauf sind ) und versuche, wenn ich mich nicht gerade für " jemanden" in mir sehr schäme, schon in letzer Zeit häufiger mit ihnen zu reden. Manchmal hilft es.
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