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stern
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 12:15

simonius hat geschrieben: Sa., 29.04.2017, 12:08 Und dennoch sind solche Phantasien krank, egal von wem sie ausgehen und gegen wen sie sich richten. Für mich sind sie so was von krank!
Also siehst du Selektionsfantasien an sich als krank an? :gruebel: Während diejenigen gesund wären, frei von Fantasien sind, selektieren zu wollen (was bzw. wie auch immer).
Zuletzt geändert von stern am Sa., 29.04.2017, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 12:16

Ich finde es krank, Menschen nach ihrer Hautfarbe zu beurteilen.

Lernresistente Menschen würde ich indes gerne vom demokratischen Prozess ausschließen - auf emotionaler Ebene. Ich glaube aber nicht, dass das mit dem, was eine moderne Demokratie ausmacht, vereinbar ist (da spricht dann die Vernunft aus mir, weil ich mich als Demokratin verstehe), und bin mir auch darüber im Klaren, dass ich nicht perfekt bin und deshalb selbst von der Maßnahme betroffen sein könnte.

So hat halt jeder seine Wertvorstellungen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)


mio
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 12:49

Lesenswert zum Thema Vernichtungsphantasien:

"Vor allem im Hass, der nicht aus persönlicher Not heraus gerichtet wird, steckt auch eine gehörige Portion Egoismus, Eigennutz, aber auch mangelnde emotionale Intelligenz, soziale Kompetenz und kognitive Geistesgröße. Anstatt die eigenen Probleme in Angriff zu nehmen und seinen Frustrationen oder Desillusionierungen einen konstruktiven Weg zu bahnen, wird der Feind im Fremden und Unbekannten gesucht. Es scheint ein Leichtes zu sein, solche Menschen durch rechte Ideologien zu kanalisieren und ihre Wut zur Machtbereicherung zu missbrauchen."

"Der spanische Philosophieprofessor und Schriftsteller Fernando Savater formulierte dies in einer philosophischen Abhandlung für Jugendliche folgendermaßen: „Man kann also sagen: Je glücklicher und fröhlicher sich jemand fühlt, umso weniger Lust hat er, böse zu sein. Ist es dann nicht vernünftig zu versuchen, das Glück der anderen mit allen Mitteln zu fördern, anstatt sie unglücklich und daher für das Böse anfällig zu machen?“"

(Quelle: http://querzeit.org/gesellschaft/hass-g ... erte-liebe)


mio
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 12:52

Lesenswert zum Vorgehen der AfD:

"Interessant sind bei diesem Vorgang 7 Effekte, die beispielhaft die Vorgehens- und Denkweise der Alternative für Deutschland präsentieren. Sie mögen vereinfacht wirken, aber vielmehr steckt auch nicht dahinter.

Das eindimensionale Kulturdenken: Alles was man nicht versteht, ist fremd und muss daher weg. Busse dürfen nicht auf dem Kopf stehen, da der Anblick die eigene Auffassungsgabe überlastet.

Das Angst-vor-der-Freiheit-Gefühl: Zuviel Freiheit wie z.B. bei der Kunstfreiheit überfordert das Welt- und Wertesystem und muss daher in seine Schranken gewiesen werden. Die Welt muss klein und nachvollziehbar sein.

Das Verschwörungstheoretisieren: Versteht man eine Sache nicht in all ihren Facetten, was zugegebenermaßen auch bisweilen schwerfällt, werden einfache Theorien herangezogen, die zwar jeglicher Logik entbehren, aber populistisch funktionieren. Notfalls schaut man beim Kopp-Verlag rein!

Das fremdenfeindliche Überkonzept: Es funktioniert wie bei 1, und gehört ansonsten zur Standardausrüstung jedes Rechtsnationalen.

Der Verfremdungseffekt: Eine Sache wird solange z.B. in den sozialen Medien totgeritten, bis hinten was komplett anderes rauskommt als vorne begonnen wurde. Meistens kommt hinten übrigens raus, dass Deutschland – was immer man darunter versteht – irgendwie bedroht wird (siehe 3) und das dies keiner, außer den AfDlern selbst, bemerkt.

Der Diffamierungsprozess: Kommt man mit der Meinung nicht weiter, weil es z.B. massenhaft Kritiker gibt, die es wagen, die Konstrukte der AfD anzuzweifeln und das auch noch öffentlich, wird diffamiert, bedroht, gehetzt und beleidigt, dass die blutigen Fetzen fliegen.

Der Wahrheitseffekt: Sind dann alle meinungsmäßig totgeschlagen, hält man die eigene Meinung für die Wahrheit und packt die auch noch zu allem Hohn in den eigenen Parteinamen."


(Quelle: http://querzeit.org/politik/februar-mit-der-afd)

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ziegenkind
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 13:18

wenn kranke krankheiten diagnostizieren .... lustig, wie diejenigen, die freimütig fordern, flüchtlinge an grenzen zu erschießen, die gewährung von menschenrechten an nützlichkeitserwägungen zu knüpfen, auf einmal schnappatmig werden, wenn auch nur im raum steht, dass die von ihnen vertretenen prinzipien potentiell auf sie angewendet werden - mit dem einzigen unterschied, dass ausschlusskriterien nicht rassistisch, sondern meritokratisch oder ästhetisch definiert werden.

rechte jammerlappen, köstlich.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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lemon
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 13:48

Ich bin auf diesen familienfreundlichen Artikel eben gestoßen

Es gibt Vorschläge, bei Geburten eine "Willkommensprämie" zu zahlen oder Familienkredite zu geben

Teil des Konzepts sind staatliche Prämien für kinderreiche Familien. So sollen Eltern Darlehen erhalten, die mit der Geburt jedes Kindes um 25 Prozent getilgt werden. Mit der Geburt des fünften Kindes soll die Bundesbank einen Kredit zum Erwerb eines Eigenheims zur Verfügung stellen. Auch ein sogenanntes „Müttergehalt“ stand am Samstag in dem Entwurf - dieser und andere Punkte werden bis zum Frühjahr in Parteigremien überarbeitet. Quelle: http://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/lan ... n-25081974

Das wäre meiner Meinung nach ein sehr vernünftiger Einsatz unserer Steuergelder!

ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Sa., 29.04.2017, 10:35 Aber hoffentlich nicht, was Äußerungen angeht wie die, dass man eine Tat wie den Holocaust nicht "aufbauschen" soll (als ob das nötig wäre).
Ich finde, dass man nicht bei jeder Gelegenheit den Holocaust instrumentalisieren sollte. Es war entsetzlich, menschenunwürdig, wir tragen weder Verantwortung, noch Schuld. Die tragen die Täter und die Leute, die weggeschaut haben.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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stern
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 13:51

Finde ich auch lustig. Der ganze Thread trieft nur so von Selektionsphantasien, die z.T. sogar radikaler sind als die AfD das vorsieht. Aber wenn andere welche entwickeln (basierend auf abweichenden Kriterien), ist es krank... sogar "sowas von krank".
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mio
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 14:03

lemon hat geschrieben: Sa., 29.04.2017, 13:48 bei Geburten eine "Willkommensprämie" zu zahlen
Die gibt es bereits - zumindest in meinem Bundesland - eine Freundin von mir meinte, dass das eigentlich ein Grund für sie wäre, kein Kind zu bekommen (sie war da gerade schwanger), weil sie sich vorkam wie eine "Zuchtkuh". Die Wahrnehmung dieses Umstandes ist also durchaus durchwachsen... Sie hat das Kind dann aber natürlich trotzdem bekommen. Ebenso wie die meisten Mensch wohl kaum - zumindest bleibt das zu hoffen - Kinder bekommen, nur weil sie eine Prämie dafür kriegen..
Die Beweggründe fürs Kinderkriegen sollten auf alle Fälle andere sein als rein monetäre.

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stern
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 14:15

Auf dem Landesparteitag in Haldensleben am Samstag einigten sich die Mitglieder auf den Passus, die AfD fordere „die Aufnahme einer ausgeglichenen Geburtenbilanz als Staatsziel in unser Grundgesetz“. Gestrichen wurde eine Formulierung des Entwurfs, in der als Ziel 2,1 Kinder pro Frau festgelegt waren.
...
„Familienkunde“-Unterrichts

Angestrebt ist zudem die Einführung eines „Familienkunde“-Unterrichts. Laut Entwurf sollen „alle sozialen, biologischen, medizinischen und politischen Fragen des Ehelebens“ behandelt werden. Wörtlich: heißt es: „Familie und Kinder sind die eigentlichen Aufgaben des Menschen als Lebensform und des Menschen als sozialem Wesen in einer Gesellschaft“.
– Quelle: http://www.mz-web.de/25081974 ©2017
Eine Partei soll also für den Bürger bzw. anstelle des Bürgers entscheiden/festlegen, was dessen eigentliche Aufgabe ist? Bzw. die schulische Erziehung dahin lenken. Und das ist ja direkt großzügig, dass man von einem konkreten Kinderziel pro Frau Abstand nimmt. Sind Migranten bzw. Menschen mit Migrationshintergrund damit (Reproduktion) auch angesprochen?

Familienförderung: ja, gerne... aber dann bitte über Anreize (und nicht über Zielvorgaben). Und gesellschaftliche Akzeptanz (und Berücksichtigung/Aufklärung über) alle(r) Lebensmodelle unter Wahrung der persönlichen Autonomie, was man leben möchte. Alles andere hat tatsächlich sonst wirklich mehr mit Zuchtkühen gemeinsam (deren Wert sich an der Reproduktionsleistung oder Milchleistung bemisst). Biologische und medizinische Fragen des Ehelebens klingt sehr abenteuerlich... politische Fragen des Ehelebens (in einer Schule) noch abenteuerlicher. Ich würde mich nicht von Floskeln blenden lassen.

Familienpolitik ist übrigens Thema aller Parteien... wahllos herausgegriffen:

"Schwesigs Vorschläge
Wer bietet mehr? Parteien überbieten sich in Familienpolitik"

http://www.noz.de/deutschland-welt/poli ... ienpolitik

oder:

"Familienpolitik: Zuschüsse vom Kinderwagen bis zu Windeln
Die Parteien haben die Familie als Wahlkampfthema entdeckt und überbieten sich mit Vorschlägen. Doch was gibt es schon, was hat sich bewährt, was nicht? Und was kostet's?"

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie ... kampfthema
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mio
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 14:35

Vielleicht sollte man auch mal zu Ende denken, was früher häufig die Konsequenz dieses "die Ehe/Familie ist mehr wert als der Einzelne" Modells war?

"Ich hatte das Gefühl, die Familie kaputt zu machen."

(Quelle: http://www.idowa.de/inhalt.landshut-gew ... 9597e.html)


isabe
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 15:19

lemon:
Diese Vorschläge machen die Menschen auch nicht intelligenter! Was ist ein "Volk" wert, das aus patriotischen Dumpfbacken besteht? Es geht ja nicht nur um sogenannte "Ausländer", sondern um die fehlende Akzeptanz verschiedener Lebensentwürfe. Du kannst hinterher nicht sagen, du hast von nichts gewusst.


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Beitrag Sa., 29.04.2017, 15:21

wir tragen weder Verantwortung, noch Schuld
Natürlich tragen wir Verantwortung - dafür, dass nicht vergessen wird! Und dafür, dass so etwas nie noch mal passiert!

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stern
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 15:29

Vieles wäre weiterzudenken... meiner Meinung nach.
Teil des Konzepts sind staatliche Prämien für kinderreiche Familien.
Quelle: siehe oben
Dunkelhaarige und kinderreiche Migranten (bzw. anerkannte Asylbewerber) ebenfalls?

Und was die Kinderanzahl angeht: Ein Modell zur Geburtenkontrolle wie in China (nur mit umgekehrten Vorzeichen)?
So sollen Eltern Darlehen erhalten, die mit der Geburt jedes Kindes um 25 Prozent getilgt werden. Mit der Geburt des fünften Kindes soll die Bundesbank einen Kredit zum Erwerb eines Eigenheims zur Verfügung stellen.
Quelle: siehe oben
Ganz unabhängig von den finanziellen Verhältnissen bzw. der sog. Bonität? Gibt es sozusagen automatisch zum Kind dazu? Und wer das Darlehen nicht aus eigener Kraft tilgen kann, legt sich dann solange Kinder zu, bis das Darlehen getilgt ist? Höhe des Darlehen bzw. Konditionen? Was, wenn nicht zurückgezahlt werden kann? Wenn man sich Kinder deswegen zulegt, weil man sich auf Pump nun welche zulegen kann, hätte ich Bedenken, ob man den Kindern damit eine Gefallen tut. Will heißen: Ein Darlehen ist in dem Sinn ja kein "Geschenk", sondern normal auch eine finanzielle Belastung für die Zukunft.

Einen Zuschuss zur Geburt: Warum nicht. Aber DAS sollte nicht der ausschlaggebende Grund sein, weswegen man sich Kinder zulegt. Eher ein (hilfreicher) Nebeneffekt bzw. Anreiz (wenn man eh Kinder will). Ein Darlehen ebenfalls (das besser mit Eigenmitteln als mit Kindern getiligt wird).

Finanzierung?

Förderungen für junge Familien gibt es... hier z.B.:
https://bayernlabo.de/foerderinstitut/p ... sprogramm/

Bei den AfD-Vorschlägen sollte man halt auch beachten, was konkret vorgesehen ist... besonders die Darlehensvorschläge sind sehr unkonkret. Oder ist das hier das Vorbild: :anonym:
Das Ehestandsdarlehen war eine familien- und arbeitsmarktpolitische Maßnahme des Deutschen Reiches in der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Jungvermählten ein Darlehen für die Beschaffung von Hausrat gewährt wurde. Damit waren mehrere Ziele verbunden. Durch gesteigerte Binnennachfrage wurden mittelbar die Arbeitsbeschaffung erhöht und zugleich der Arbeitsmarkt entlastet, weil die Ehefrau aus der Erwerbstätigkeit ausscheiden musste. Außerdem sollte als bevölkerungspolitische Maßnahme die Geburtenrate gesteigert werden.
(...)
Für jedes lebend geborene Kind wurden 25,0 Prozent der Darlehenssumme erlassen.[5] In der Bevölkerung sprach man von der Möglichkeit, das Darlehen „abzukindern“.[hervorgehoben durch mich, stern]
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehestandsdarlehen
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Eremit
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 16:15

stern hat geschrieben:Eine Partei soll also für den Bürger bzw. anstelle des Bürgers entscheiden/festlegen, was dessen eigentliche Aufgabe ist?
Ist aber auch nichts, das exklusiv bei der AfD vorkommt. Das macht jede Partei auf die eine oder andere Weise.

Ich wäre dafür, sämtliche Familienförderungen zu streichen. Ob man ein Kind kriegt oder nicht sollte Privatsache sein. Entweder man kann sich Kinder eben leisten oder nicht.

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simonius
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 16:27

Ich finde das sehr gut. Sonst können sich ja bald nur noch Reiche Kinder leisten. Auch armen Menschen muss die Möglichkeit gegeben werden Kinder zu bekommen und Kinder in Würde aufzuziehen
Die Kinderarmut ist furchtbar, 600 000 Kinder, die kein regelmäßige warme Malzeit bekommen. Es ist eine Schande für eines der reichsten Länder der Welt!

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